Nummer: 2714 Erschienen: 23.08.2013   Kalenderwoche: Seiten: 63 Innenillus: 1 Preis: DM Preis seit 2001 in €: 1,95 €

Das Ultimatum der Onryonen
Der Konflikt um ITHAFOR-5 eskaliert - das Atopische Tribunal greift ein
Uwe Anton     

Zyklus:  

38 - Das Atopische Tribunal - Hefte: 2700 - 2799 - Handlungszeit: 15.06.1514 NGZ bis 17.11.1517 NGZ - Handlungsebene:

Großzyklus:  10 - Noch unbekannt / Hefte: 2500 - ? / Zyklen: 36 - ? / Handlungszeit: 1436 NGZ (5050 n.Chr.) - ?
Örtlichkeiten: Ghatamyz-System   Quinto-Center            
Zeitraum: 28. bis 31.Juli 1514 NGZ
Hardcover:
Goldedition:
Leihbuch:
EAN 1: 32714
EAN 2: 4199124601951
Ausstattung:  Journal Nr.146
Anmerkungen: 
Besonderheiten: 
"Seite 3"

Seit die Menschheit ins All aufgebrochen ist, hat sie eine aufregende, wechselvolle Geschichte erlebt: Die Terraner – wie sich die Angehörigen der geeinten Menschheit nennen – haben nicht nur seit Jahrtausenden die eigene Galaxis erkundet, sie sind längst in ferne Sterneninseln vorgestoßen. Immer wieder treffen Perry Rhodan und seine Gefährten auf raumfahrende Zivilisationen – und auf die Spur kosmischer Mächte, die das Geschehen im Universum beeinflussen.
 
Im Jahr 1514 Neuer Galaktischer Zeitrechnung, das nach alter Zeitrechnung dem Anfang des sechsten Jahrtausends entspricht, gehört die Erde zur Liga Freier Terraner. Tausende von Sonnensystemen, auf deren Welten Menschen siedeln, haben sich zu diesem Sternenstaat zusammengeschlossen.
 
Doch auf dem Erdmond hat sich eine fremde Macht eingenistet und Luna in eine geheimnisvolle Technokruste gehüllt. Die Onryonen fordern im Namen des Atopischen Tribunals die Auslieferung Perry Rhodans und Imperator Bostichs – sie sollen wegen zahlreicher Verbrechen vor Gericht gestellt werden.
 
Das schlimmste Verbrechen liege allerdings in der Zukunft und wird als »Weltenbrand« umschrieben.
 
Doch die Onryonen wollen die ganze Milchstraße der Gerechtigkeit der »Atopischen Ordo« zuführen und richten den Blick auch auf Krisengebiete. Eines davon liegt in der galaktischen Eastside. Und dort kommt es auch zum ULTIMATUM DER ONRYONEN …

 
Die Hauptpersonen
Ronald Tekener Der »Smiler« weiß nicht viel Neues über Bostich zu berichten.
Monkey Der Lordadmiral der USO sondiert die Lage.
Famather Myhd Der tefrodische Hyperenergieexperte steht vor einem uralten Rätsel.
Oberst Anna Patoman Die Kommandantin eines Beobachtungsraumers verzweifelt beinahe daran, nicht eingreifen zu dürfen.
Ghonvar Toccepur Der onryonische Repräsentant verkündet ein Ultimatum.
Vetris-Molaud Der Hohe Tamrat gibt sich die Ehre.

Allgemein
Titelbildzeichner: Dirk Schulz
Innenilluszeichner: Dirk Schulz   
Kommentar / Computer: Rainer Castor: Älter als das Universum?
PR-Kommunikation: Der Perry Rhodan Infotransmitter
Statistiken:
Witzrakete: Lars Bublitz: Perry Weekly - Der "Große Stern von Afrika"
Leserbriefe: Wolfgang Heibuch / Roman / Michael Theren / Thomas Hausmanninger / Peter Willenbockel
LKSgrafik:
Leserstory:
Rezensionen:
Lexikon - Folge:                            
Glossar: Ghatamyz Sektor   Ghatamyz System    ITHAFOR-5    Tyx, Projjid    Tefroder Titulatur                                                  
Computerecke:
Preisauschreiben:
: -

Journal

Journaldaten: Nummer: 146 / Seite: 12
Journalgrafik: A.Spiegel: Foto - Die Stadt die niemals schläft - New York beim Stromausfall im November 2012
Journaltitel: Rüdiger Vaas: Journal-Intro / Welt ohne Menschen - Posthumanismus, eine Erneuerung der Erde / QUAESTIO – Was sollte einer zukünftigen Zivilistion mitgeteilt werden ?
Journalnews: -

Clubnachrichten / ab PR 3001 - Perry Rhodan-Fanszene
Clubdaten: Nummer:  / Seiten:
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Titelbild:


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Reportriss:


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Innenillustrationen

Tyx Projjid Chefwissenschaftler der Jülziish
Zeichner:  Dirk Schulz  
Seite:11
© Pabel-Moewig Verlag GmbH, Rastatt



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Inhaltsangabe

Die Eroberung des Polyport-Hofes ITHAFOR-5 war mehr ein symbolischer Akt, denn die Tefroder können dieses Transportsystem nicht nutzen, solange ihnen nur ein A-Controller zur Verfügung steht. Mit ihren höherrangigen Controllern verhindern die für das Polyport-Netz verantwortlichen Schattenmaahks jeglichen ein- und ausgehenden Transfer. Davon jedenfalls sind die Tefroder bisher ausgegangen, doch am 28. Juli 1514 NGZ aktivieren sich die Transferkamine selbsttätig. Chefwissenschaftler Famather Myhd beobachtet merkwürdige Phänomene beim Transportvorgang und findet anschließend einen versteinerten Finger in einem wieder inaktiven Transferkamin. Die Fingerglieder können keinem bekannten Lebewesen zugeordnet werden. Kommandant Gornen Kandrit hält den Fund für nicht besonders aufregend, bis Myhd feststellt, dass der Finger 19,442 Milliarden Jahre alt und somit älter als das Universum ist. Er muss aber aus dem Standarduniversum kommen, denn der Wert seiner Strangeness ist Null. Projjid Tyx, der im Hof gefangen gehaltene ehemalige Jülziish-Chefwissenschaftler, liefert die einzige logische Erklärung für dieses Paradoxon. Der versteinerte Finger stammt wahrschenlich aus einer weit entfernten Zukunft.
 
Oberst Anna Patoman hasst Untätigkeit, muss aber tatenlos zusehen, wie sich wieder einmal Flotten der Jülziish und der Tefroder im Ghatamyz-System aufeinander stürzen. Die Jülziish erleiden eine Niederlage. Weitere Einheiten des Neuen Tamaniums erscheinen. Diesmal sind Truppentransporter dabei, denn die Tefroder planen eine Invasion des Planeten Ghatam. Patoman ist im Bilde, darf aber nicht einschreiten, denn das in sich zerstrittene Galaktikum konnte sich noch nicht zu einer Entscheidung über die weitere Vorgehensweise durchringen. Eine weitere Schlacht scheint unausweichlich zu sein, doch dann erscheinen 450 Raumschiffe der Onryonen. Ghonvar Toccepur meldet sich von seinem Flaggschiff, dem Raumvater CHARILL, und verbietet jegliche Kampfhandlungen. Prompt erhalten die Tefroder Verstärkung durch 700 Kampfschiffe. Vetris-Molaud ist mit der VOHRATA dabei. Die Tefroder greifen an, wobei sie Transitionstriebwerke einsetzen, so dass sie vor den Linearraum-Torpedos sicher sind. Vetris-Molaud schlägt die Onryonen in die Flucht und erreicht damit genau das, was die Terraner, die Arkoniden und das Galaktikum aufgrund ihres Zögerns nicht erreicht haben: Er stellt unter Beweis, dass die Onryonen nicht unbesiegbar sind. Doch Toccepur hat noch einen Trumpf in der Hinterhand. Er fordert die Tefroder auf, sich zurückzuziehen. Andernfalls werde der Atopische Gerichtshof Luna in den Orbit von Tefor verlegt, also ins Zentrum des Neuen Tamaniums. Toccepur kündigt außerdem die Deaktivierung des Polyport-Netzes an.
 
Diese Geschehnisse kommen der Neuen USO zu Ohren. Ronald Tekener ist gerade erst mit der ARGO von einer Audienz bei Bostich zurückgekehrt. Der arkonidische Imperator hält die Anklage durch das Atopische Tribunal zwar für absurd, hat sich aber sicherheitshalber aus der Öffentlichkeit zurückgezogen. Der Cheborparner Uldormuhecze Foelybeczt (UFo) vertritt ihn im Galaktikum. Tekener und Lordadmiral Monkey argwöhnen, dass das Auftauchen der Atopen und die Machtdemonstrationen der Tefroder nicht zufällig ungefähr zur selben Zeit erfolgt sind. Monkey nimmt an, dass Vetris-Molaud mit den Onryonen paktiert. Obwohl die USO allen galaktischen Völkern verpflichtet ist, beschließt Monkey, so zu handeln wie einst Atlan - er will den Terranern beistehen. Die Entfernung Lunas aus dem Solsystem wäre in der jetzigen Situation ein Vorteil für die Terraner. Deshalb muss verhindert werden, dass die Tefroder auf Toccepurs Forderungen eingehen. Ein von Tekener geleitetes Einsatzteam soll via JERGALL nach ITHAFOR-5 vordringen und weitere Kampfhandlungen provozieren. Der Transfer wird jedoch gestört. Die bereits bekannten Zeitverzögerungen treten auf. Am Zielort angekommen, verkündet Tekeners SERUN, dass alle Lebensfunktionen des Terraners ausgefallen sind, und dass sein Herz irreparabel geschädigt wurde. Tekener bricht zusammen.

Johannes Kreis

 
Rezension

Das klingt ja ziemlich endgültig. Teks Herz ist angeblich nur noch ein funktionsloser Gewebeklumpen. Ist also ein Unsterblicher gestorben? Wie ich in der Vergangenheit schon mehrmals geschrieben habe, habe ich nichts gegen den Tod einer Hauptfigur einzuwenden (auch wenn ich Teks Tod durchaus bedauern würde), sofern er schlüssig in die Handlung eingebunden wird und der Story dient. Aber wenn sich Teks SERUN einfach nur geirrt hat, oder wenn der Smiler aus irgendeinem anderen Grund doch nicht gestorben ist, wenn sich sein vermeintlicher Tod also nur als Effekthascherei erweisen sollte - was ja nicht der erste derartige Fall wäre - dann würde ich Uwe Anton diesen sinnlosen, zum x-ten Mal aufgewärmten Cliffhanger nicht verzeihen.
 
Das wäre besonders schade, weil ich den Roman ansonsten richtig klasse finde. Das galaktopolitische Macht- und Intrigenspiel, die neuen Rätsel, eine eigentlich naheliegende Lösung für die Bedrohung durch die Linearraum-Torpedos, interessante Informationen und zugleich ein paar Erläuterungen für Neuleser, die aber auch einem Altleser wie mir nicht schaden. Sehr schön! Was es mit dem versteinerten Finger auf sich hat, kann ich mir im Moment noch nicht vorstellen. Vielleicht wurde Tek beim fehlgeschlagenen Transfer in die ferne Zukunft versetzt, nur sein Finger hat irgendwie den Weg nach ITHAFOR-5 gefunden...
 
Ich hätte nicht gedacht, dass Bostich vor den Onryonen kneifen würde. Aber sein Zögern wird plausibel erklärt. Er ist ja nicht nur der Imperator Arkons, sondern auch Vorsitzender des Galaktikums. Da kann er nicht einfach mit der neuen, von Tormanac aufgebauten Robotflotte ins Solsystem brettern, um den Onryonen den Hosenboden stramm zu ziehen. Die von Monkey geplanten Aktivitäten sind natürlich mehr als fragwürdig. Ich bin mir noch nicht ganz darüber im Klaren, was ich von dieser nur aufgrund von Vermutungen eingeleiteten Kriegstreiberei halten soll. Ich hätte es besser gefunden, wenn erst einmal der Versuch unternommen worden wäre, Vetris-Molauds wahre Absichten zu durchleuchten. Zugegeben: Dafür fehlt jetzt wohl einfach die Zeit.
 
Es wird behauptet, dem akonischen Sicherheitschef von ITHAFOR-5 sei kein Haar gekrümmt worden. Stimmt! Ihm wurde ja nur das Gehirn entfernt. Muss allerdings kein Kontinuitätsfehler sein. Die Info stammt vom neuen Kommandanten des Hofes, der ja auch noch andere Unwahrheiten über die Eroberung des Hofes verbreitet hat.

Johannes Kreis  25.08.2013

   
Inhaltsangabe 2


Kommentar / Computer

Älter als das Universum?

Es ist schon etwas Besonderes, was da am 28. Juli 1514 NGZ in einem Transferkamin von ITHAFOR-5 erscheint. Für den tefrodischen Wissenschaftler Famather Myhd, Hyperphysiker mit dem Schwerpunkt Hyperraumpassagen-Theorie, wird etwas im Glimmen sichtbar, was sich aufgrund des ebenfalls erkennbaren unendlich feinen Gewirrs von Rissen und Sprüngen nicht fixieren lässt – eine paradoxe Kontur, weil die Umrisse zugleich im tiefsten Inneren des Objekts und an seiner äußersten Peripherie zu liegen scheinen. Es ist sehr klein und zugleich sehr groß und entzieht sich den Sinnen, den Begriffen, dem Verstehen.
 
Nachdem das blaue Glimmen in ein grellrotes Wabern umgeschlagen ist, erlischt es von einem Lidschlag zum nächsten. Zurück bleibt das wenige Zentimeter große Fragment einer Hand oder einer Klaue – genauer: der Teil eines Fingers. Zwei Glieder, keine Kuppe, insgesamt versteinert. Auch die automatischen Aufzeichnungen liefern keine verwertbaren Daten; die Silhouette in dem Glimmen ist dort sogar sehr viel vager und noch undeutlicher.
 
Die anschließenden Untersuchungen des sonderbaren Artefakts liefern vor allem in einer Hinsicht ein mehr als bemerkenswertes Ergebnis – es ist alt. Sehr alt. Unglaublich alt. Nämlich 19,442 Milliarden Jahre. Und damit älter als das Standarduniversum!
 
Das Erscheinen des Artefakts erfolgt in einer Phase, da die Polyport-Höfe und Transferkamine ohne kalkulierbaren Rhythmus mal online, mal offline sind. Gornen Kandrit als tefrodischer Kommandant des Polyport-Hofs schreibt diese Instabilität Rhodan & Co. zu. Famather Myhd ist anderer Meinung und hält die Systemstörung für ein Phänomen, das alle Polyport-Höfe betrifft, nicht nur den von den Tefroder in WOCAUD umgetauften Polyport-Hof ITHAFOR-5 – und für das auch nicht Rhodan verantwortlich ist, sondern eine unbekannte Ursache. Eine, die vielleicht mächtiger als der Polyport-Präfekt ist. Und womöglich sogar mächtiger als der Schattenmaahk Pral, der als Polyport-Operator der oberste Hüter/Wächter des Polyport-Systems im Bereich der Polyport-Domäne ist und in dieser Funktion über einen Controller der Klasse C verfügt.
 
Gemeinsam mit dem weddonischen Chefwissenschaftler Projjid Tyx sieht sich Famather Myhd wiederholt die Aufzeichnung des ungeheuren Vorgangs an; sie staunen und analysieren und bewundern die paradoxe Kontur. Was das Artefakt angeht, arbeiten sie reibungslos miteinander; der Gegenstand ist zu faszinierend. Das versteinerte Fingerteil ist kein Fake, keine Täuschung; diese Überzeugung wächst, während sie das Alter wiederholt überprüfen. Zur Altersbestimmung von Materie – belebt wie unbelebt – kommen diverse hyperphysikalische Methoden zum Einsatz, die als retrotemporales Engramm umschrieben werden und eine zerstörungsfrei vorgenommene genaue Feinstrukturvermessung des hyperenergetischen Äquivalents darstellen.
 
In ihrer Orter- und Tasterfunktion dienen die diversen zur Untersuchung eingesetzten Sensoren der Analyse auf der Basis einer passiven Masse-, Energie-, Struktur- und Konturortung sowie einer aktiven Tastung im konventionellen und hyperphysikalischen Bereich. (Passiv-)Ortung ist der pure Empfang der von externen Objekten ausgehenden Emissionen konventioneller wie hyperphysikalischer Natur; (Aktiv-)Ortung oder Tastung gleicht im Gegensatz dazu dem konventionellen Radar – hierbei wird ein mehr oder weniger eng gebündeltes Paket multifrequenter Strahlung aktiv ausgesandt, um aus den reflektierten Impulsen auf die entsprechenden Objekte und ihre Eigenschaften Rückschlüsse ziehen zu können.
 
Fest steht schließlich, dass das Artefakt tatsächlich 19,442 Milliarden Jahre alt ist, maximal 170 Millionen Jahre älter oder 150 Millionen Jahre jünger – und damit älter als das Standarduniversum. Die naheliegende Schlussfolgerung ist natürlich, dass das Artefakt aus einem anderen, älteren Universum stammen könnte. Immerhin ist ja bekannt, dass zum Multiversum parallele, parareale und wie auch sonst definierbare Universen samt ihren vergangenen, gegenwärtigen und zukünftigen Ausprägungen sowie den damit verbundenen potenziellen und sonstigen Alternativen und Varianten der Wahrscheinlichkeit und des »Realitätsgrads« gehören.
 
Das Artefakt könnte also über das Polyport-Netz ins Standarduniversum »eingeschleust« worden sein – auch wenn von etwas Vergleichbarem noch nie zu hören war. Eine vielleicht sogar wahrscheinlichere Theorie besagt, dass das Artefakt zwar aus dem Standarduniversum stammt, aber aus einer späteren Epoche – sprich: aus der (potenziellen?) Zukunft. Das würde das hohe Alter natürlich plausibel erklären, bleibt aber ebenfalls vorläufig nur eine Theorie – zumal sie nicht erklärt, was da derzeit im Polyport-System vor sich geht …

Rainer Castor

   
NATHAN