Nummer: 2487 Erschienen: 17.04.2009   Kalenderwoche: 16 Seiten: 59 Innenillus: 1 Preis: DM Preis seit 2001 in €: 1,85 €

Die String-Legaten
Der Kosmitter und der Kybernetiker - sie stoßen ins Zentrum der Nadel vor
Christian Montillon     

Zyklus:  

35 - Die Negasphäre - Hefte: 2400 - 2499 - Handlungszeit: 1346 - 1347 NGZ (4933 - 4934 n.Chr.) - Handlungsebene:

Großzyklus:  09 - Die Friedensfahrer / Hefte: 2200 - 2499 / Zyklen: 33 - 35 / Handlungszeit: 1331 NGZ (4918 n.Chr.) - 1347 NGZ (4934 n.Chr.)
Örtlichkeiten: Hangay               
Zeitraum: 24. bis 31Oktober 1347 NGZ
Hardcover:
Goldedition:
Leihbuch:
EAN 1: 4199124601852
EAN 2: 92487
Ausstattung: 
Anmerkungen: 
Besonderheiten: 
"Seite 3"

Die Lage für Perry Rhodan und die Menschheit ist verzweifelt: Eine gigantische Raumflotte, die Terminale Kolonne TRAITOR, hat die Milchstraße besetzt. Sie wirkt im Auftrag der Chaotarchen, und ihr Ziel ist kompromisslose Ausbeutung.
Die Milchstraße mit all ihren Sonnen und Planeten soll als Ressource genutzt werden, um die Existenz einer Negasphäre abzusichern. Dieses kosmische Gebilde entsteht in der nahen Galaxis Hangay - ein Ort, an dem gewöhnliche Lebewesen nicht existieren können und herkömmliche Naturgesetze enden.
Mit verzweifelten Aktionen gelingt es den Menschen auf Terra und den Planeten des Sonnensystems, dem Zugriff der Terminalen Kolonne standzuhalten. Sie verschanzen sich hinter dem TERRANOVA-Schirm und versuchen, die Terminale Kolonne zu stören. Hinzu kommen erste Erfolge im Angriff: die Zerstörung von CRULT etwa oder das Vordringen nach Hangay.
Allerdings ist für das Gros der Einsatzkräfte der Weg in diese Galaxis versperrt: Eine Art Verwirbelung zwischen der normalen Physik des Universums und der chaotischen Negasphären-Physik bildet einen undurchdringlichen Grenzwall. Dank der Parapositronik ESCHER gelangen Perry Rhodan, die JULES VERNE und CHEOS-TAI sowie die Flotte der Friedensfahrer allerdings doch ins Innere Hangays. Aber ESCHER gerät unter erheblichen Druck - neue Feinde tauchen auf, DIE STRING-LEGATEN …

PR-Redaktion

 
Die Hauptpersonen
Dr. Laurence Savoire Der Erste Kybernetiker muss mehrere Einsätze außerhalb ESCHERS durchführen
Isokrain Der Kosmitter nutzt seine besonderen Fähigkeiten
Unkaruch Der Awour im Rang eines Kalbaron trägt für die Unversehrtheit von GLOIN TRAITOR die Verantwortung

Allgemein
Titelbildzeichner: Dirk Schulz
Innenilluszeichner: Dirk Schulz   Horst Gotta
Kommentar / Computer: Rainer Castor: Metaläufer-Modifikationen (II)
PR-Kommunikation: Der Perry Rhodan InfoTransmitter
Statistiken: Die Welt von PR - Einstiegshilfe / PR-Action TB "Der Wegs-Zyklus" / Perrypedia feiert Geburtstag / Rudolf Zengerle verstorben / Gucky auf Sonderstempel / PR-Action Band 29
Witzrakete:
Leserbriefe: Eckard Siegert / Gottfried Nestyak / Jems Gruschwitz / Rainer Nelles / Andreas Michl / Christoph Herrmann
LKSgrafik: Raimund Peter: Kamuko
Leserstory:
Rezensionen:
Lexikon - Folge:                            
Glossar: Avatar    GLOIN TRAITOR     Kolonnen-Motivator    Terminaler Herold    TRAITOR  - Rangstufen                                                  
Computerecke:
Preisauschreiben:
Daniel Schwarz : T-Prognostiker - Technik der Terminalen Kolonne TRAITOR - Extraterrestrische Technik

Journal

Journaldaten: Nummer: / Seite:
Journalgrafik:
Journaltitel:
Journalnews:

Clubnachrichten / ab PR 3001 - Perry Rhodan-Fanszene
Clubdaten: Nummer:  / Seiten:
Clubgrafik:
Nachrichten:
Fanzines:
Magazine:
Fan-Romane:
Internet:
Veranstaltungen:
Sonstiges:

Report

Titelbild:


Reportdaten: Nummer: - Seiten:
Cartoon :
Reporttitel:
Reportgrafik:
Reportfanzines:

Reportriss:


Reportclubnachrichten:
Reportnews:
Reportvorschau:
Reportriss: :

Innenillustrationen

Albtraum
Zeichner:  Dirk Schulz   Horst Gotta
Seite:29
© Pabel-Moewig Verlag GmbH, Rastatt


Er stand auf der Erde. Auf der sicheren Erde. Dunkelheit herrschte, doch am Horizont ging in diesem Moment die Sonne auf. Mit dem Licht waberte etwas auf ihn zu. Ein dumpfes, allgegenwärtiges Grauen.
Eine Strahlung, rebellierte der Wissenschaftler in ihm, selbst im Schlaf wollte er eine solche Umschreibung nicht einmal denken.
Und doch wusste er, dass das Vibra-Psi mehr war als eine beschreibbare, kategorisierbare Strahlung, mehr als nüchterne Wissenschaft. Es war widernatürlich, gehörte nicht zur natürlichen Entwicklung dieses Universums, sondern stellte von den  Chaosmächten pervertierte Schöpfung dar.
»Ich darf meine Bodenhaftung nicht verlieren«, sagte der Erste Kybernetiker, und genau diese Bemerkung riss ihn aus dem Schlaf wie das Signal eines Weckers.
Mühsam öffnete er die Augen.
Kopfschmerzen quälten ihn.
Der Schlaf umtänzelte noch seinen Verstand. Savoire stützte sich ab, schlug die dünne Decke beiseite und erhob sich von seinem notdürftig hergerichteten Lager mitten in ESCHERS Steuerzentrale.
Worte kamen ihm plötzlich in den Sinn, so intensiv, dass er sie unwillkürlich aussprach: »Es geht zu Ende, Laurence Savoire.«


Zeichner:  
Seite:
© Pabel-Moewig Verlag GmbH, Rastatt



Zeichner:
Seite:
� Pabel-Moewig Verlag GmbH, Rastatt



Zeichner:
Seite:
© Pabel-Moewig Verlag GmbH, Rastatt



Zeichner:
Seite:
© Pabel-Moewig Verlag GmbH, Rastatt



Zeichner:
Seite:
© Pabel-Moewig Verlag GmbH, Rastatt



Zeicher:
Seite:
© Pabel-Moewig Verlag GmbH, Rastatt


 

 
 
 
Inhaltsangabe

Der Awour-Kalbaron Unkaruch, Sicherheitschef GLOIN TRAITORS, erhält von einem Terminalen Herold den Auftrag, den oder die Verantwortlichen für die Fehlfunktion des Elementar-Quintadimtrafers zu finden. Derweil erfährt ESCHER durch abgehörte Kolonnen-Funksprüche, dass Kosmische Messenger und zahlreiche Raumschiffe nach Hangay vorgedrungen sind. Die Parapositronik weiß, dass einem dieser Messenger das Durchqueren des Kernwalls ermöglicht werden muss, und dass es gilt, GLOIN TRAITOR zu vernichten oder zumindest entscheidend zu schwächen. Zu diesem Zweck müssen Laurence Savoire und Isokrain den Speicherinhalt von 96 Knotenrechnern der Nadel des Chaos auslesen. ESCHERS neue Prozessoren, die sieben T-Prognostiker, benötigen diese Daten, um den entscheidenden Angriff auf GLOIN TRAITOR einleiten zu können.
 
Nach drei Tagen, in denen Savoire und Isokrain bereits einige Dutzend Rechner gefunden und ausgelesen haben, verschärft sich die Situation durch das Eintreffen einiger String-Legaten. Diese Wesen kann niemand täuschen, sie sind unübertreffliche Jäger. Dummerweise befindet der letzte Knotenrechner sich in der bestens gesicherten Hauptzentrale GLOIN TRAITORS. Als Savoire und Isokrain dorthin vordringen, werden sie trotz ihrer Tarnung von den String-Legaten entdeckt, bevor sie ihre Mission vollenden können. Isokrain teleportiert sich und seinen Gefährten weg, aber die String-Legaten lassen sich nicht abschütteln. Eine Rückkehr zu ESCHER oder zum Weltweisen ist somit unmöglich. Isokrain teleportiert in den Elementar-Quintadimtrafer, wo sein Avatar vernichtet wird. Der Kosmitter opfert sich, um Savoire zu retten. Dieser kann insgeheim zu ESCHER zurückkehren und wird in die Hyperdim-Matrix aufgenommen - mit anderen Worten: Auch er stirbt.
 
Die T-Prognostiker machen sich ans Werk, können den Elementar-Quintadimtrafer wegen der fehlenden Daten aber nicht deaktivieren. Immerhin gelingt es ESCHER, dieses zentrale Element GLOIN TRAITORS so zu schalten, dass es in eine Art Testmodus überwechselt. Überall in der Nadel des Chaos kommt es zu Fehlfunktionen. Zusätzlich manipuliert ESCHER alle Knotenrechner, die unter seiner Kontrolle stehen, und verursacht weiteres Durcheinander. Damit verrät ESCHER sich aber selbst und wird von den Soldaten TRAITORS vernichtet, die ihm unter Anleitung der String-Legaten ohnehin bereits auf der Spur waren. Auch der Weltweise wird getötet, was sein ursprünglicher Wunsch war. Die vergeistigte Entität WELTWEISER entsteht. Die Entität nimmt die Bewusstseinsinhalte aller Prozessoren ESCHERS in sich auf und verlässt GLOIN TRAITOR. Der WELTWEISE beobachtet, wie nun auch der Kernwall zu flackern beginnt. Dies geschieht am 31. Oktober 1347 NGZ.
 
 

Johannes Kreis

 
Rezension

Was war das denn jetzt? "Der Mohr hat seine Schuldigkeit getan, der Mohr kann gehen" oder wie? Zugegeben - es war von vornherein klar, dass ESCHER, der Weltweise, Savoire und Isokrain sich würden opfern müssen. Genau genommen ist ihre Mission bisher sowieso viel zu glatt gegangen. Ihr Ende hätte ich mir aber... hm... spektakulärer gewünscht. Irgendwie berührt es mich überhaupt nicht. Es ist ja auch kein Ende, bis auf Isokrain leben alle im WELTWEISEN weiter. Vielleicht schließt der sich demnächst mit dem Nukleus zusammen? Wenigstens müssen wir jetzt keine ESCHER-Alleingänge mehr ertragen.
 
Bis zum finalen Showdown herrscht gepflegte Langeweile. Über die String-Legaten, denen der Roman immerhin den Titel verdankt, erfährt man praktisch gar nichts und auch sonst geschieht nichts von Interesse - hier ein bisschen Gejammer von Savoire, dort ein paar schlüpfrige Mor'Daer-Spielchen, ein wenig Geknurre eines Terminalen Herolds... für mich ist das verzichtbares Füllsel, außerdem habe ich den Eindruck, dass die Handlungsmuster sich dauernd wiederholen. Ein Beispiel: Isokrain und Savoire auf geheimer Mission unterwegs in GLOIN TRAITOR. Das hatten wir jetzt schon mehrmals. Ich muss sagen: Die letzten drei Romane hätte man locker zu einem einzigen zusammenfassen können.
 
Für good old Perry läuft alles wie am Schnürchen. Jetzt wird der dritte Messenger sicherlich in die Kernregion vordringen können. Der Wiederherstellung des Psionischen Netzes in ganz Hangay steht also nichts mehr im Wege. Dann muss "nur noch" KOLTOROC besiegt und GLOIN TRAITOR vernichtet werden. Ersteres werden Nuskoginus & Co. mit ihrer geheimnisvollen neuen Waffe erledigen. Woher haben sie die wohl? Hat irgendeine unbekannte Macht ihnen vielleicht einen Devolator zugespielt? Hat ES mal wieder seine Finger im Spiel? Die Vernichtung GLOIN TRAITORS dürfte schwieriger werden, sie ist aber unabdingbar. Selbst CHEOS-TAI, die SOL, die JULES VERNE, die 2500 OREON-Kapseln und Ruumaytron werden da sicher das eine oder andere Problem in Form diverser Chaos-Geschwader, Kolonnen-MASCHINEN usw. haben. Mal sehen, welche Rolle der Nukleus in diesem Zusammenhang noch spielen wird. Vielleicht muss er sich ja auch noch opfern. Danach muss die Retroversion sehr schnell ablaufen, denn wenn die Grundvoraussetzungen für die Entstehung einer Negasphäre weiter Bestand haben, müsste TRAITOR nur ein paar Kolonnen-Forts heranschaffen und eine neue Nadel des Chaos bauen - dann wären alle Bemühungen umsonst gewesen.
 

Johannes Kreis  19.04.2009

   
Inhaltsangabe 2


Kommentar / Computer

Metaläufer-Modifikationen (II)

Von den im Bordjargon »Golfball« genannten Gebilden wurden je drei pro Kugelzelle gefunden. Es handelt sich stets um eine weißlich beige Sphäre von 13,5 Metern Durchmesser, deren Oberfläche von runden Kuhlen wie bei einem Golfball übersät ist - wodurch der Name auf der Hand liegt. Die insgesamt 128 Vertiefungen, die je 85 Zentimeter durchmessen (bei einem Golfball Dimple genannt), erreichen in ihrem Zentrum eine Tiefe von 25 Zentimetern. Je vier sind an den beiden Polen angeordnet sowie über die restliche Oberfläche verteilt in sieben Ringen zu 11, 18, 20, 22, 20, 18 und 11 Dimples. Das Material der Kuhlen ist dünkelgrau und fein gerastert, sodass sich - ähnlich wie bei einem Insektenfacettenauge - Tausende »Einzelmodule« ergeben. Funktion unbekannt, Aktivie­rung noch nicht gelungen. Die gängige Vermutung lautet, dass die »Golfbälle« ähnlich wie die »Fußbälle« Generatoren sein könnten, während die Kuhlen wohl »Antennenschüsseln« von multifunktionellen Projektoren sind, die möglicherweise gezielt Hyperstra hlung fast des gesamten Spektrums bis zu extre­mer Intensität emittieren (und/oder empfangen !) können. Auch bei den »Golfbällen« dürften »Lautareen-Erweiterungen« vorliegen.
 
Anstelle der vier früheren Metagrav-Einschubmodule mit ihren 90 Metern Durchmesser und ebenfalls 90 Metern Höhe wurden ähnlich wie bei den Einschubmodulen der Hyperzapfer vier neue Aggregate verbaut - in Form von jeweils zwei an den Spitzen verbunde­nen Kegeln mit einem Basisdurchmesser von 90 Metern und einer Höhe von 45 Metern, deren Oberflächen wie poliertes Chrom spiegeln. Funktion unbekannt, Aktivierung noch nicht gelungen.
 
Metaläufer-Modifikation gibt es bei den Hyperraumspürern, deren terranische Variante bislang seit dem Hyperimpedanz-Schock nicht eingesetzt werden konnte und die nun eine Reichweite von etwa 500 Lichtjahren abdeckt. Angemessen werden kann ein sich näherndes Raumschiff, sofern sich die JULES VERNE im Standarduniversum aufhält, sowie die Verfolgungaufgenommen, sobald das Hantelschiff selbst auf Überlichtgeschwindigkeit beschleunigt (wobei hier jedoch eine Entfernungsangabe im konventionellen Maßstab keinen Sinn mehr ergibt).
 
Ebenfalls modifiziert wurden die Libro-Orter genannten Halbraumspürer - Aggregate, mit denen andere Raumschiffe im Linearraum geortet und angepeilt werden können. Die maximale Erfassungsweite reicht
bis zu etwa 800 Lichtjahren. Die Anmessungkann auf zweifache Weise erfolgen. vom Standarduniversum aus zur Erfassung sich annähernder oder entfernender Fremdschiffe sowie dann im Halbraum selbst bei der Verfolgung. Wie vor dem Hyperimpedanz-Schock arbeitet der Halbraumspürer nur mit scharfer Bündelung zufriedenstellend auf einer aktiven Echoreflexbasis - er strahlt also aktiv Tasterimpulse aus, die reflektiert und aufgefangen werden. Eingesetzt werden »zwischendimensionale Libroflex-Impulse«, zu deren Erzeugung ein Wandler erforderlich ist, durch den vierdimensional stabile Impulse der »neutral-energetischen Zustandsform von Ultra-Neutrantos« angepasst werden - es handelt sich um Quintronen in einem schmalen Bereich von plus/minus 22 Kalup im VLF-Band des hyperenergetischen Spektrums bei 9,983 Megakalup.
Zu erwähnen ist schließlich noch der »Weiße Saal«. Nur etwa 40 Meter von der Hauptzentrale der JV-1 auf Deck 11-1 entfernt, war er als Ausweichkonferenzraum gedacht und erreichte etwa zehn mal zehn mal 4,5 Meter lichte Innenmaße. Seit der Modifikation durch die Metaläufer ist der gesamte Saal von einem weißen Licht erfüllt, das zwar nicht blendet, aber alle Konturen verwischt und verschwimmen lässt - ohne dass eine Lichtquelle erkennbar wäre. Körper oder Personen im Raum weisen aber bis zu fünf Schatten unterschiedlicher Richtung auf. Haben sich die Schotten geschlossen, fällt die Orientierung schwer, die Zugänge sind kaum zu finden, alles wird von dem wei­ßen Licht beherrscht. Sofort mit Betreten des Weißen Saals stellt sich überdies der Eindruck ein, die Umgebung sei »lebendig«; mitunter scheint sogar ein fernes Raunen und Wispern hörbar - was aber auch nur das Produkt überreizter Sinne sein kann ...
 
Seit Kurzem ist bekannt, dass der Weiße Saal ein Instrument ist, mit dem Personen von »gewisser Persönlichkeitsstruktur« kosmische Ereignisse aus subjektiver Warte beobachten können. Der Weiße Saal liefert jedoch keine präzisen Daten, sondern Vorstellungen, Verständnis, kosmischen Einblick. Ob damit alle Funktionen abgedeckt sind, bleibt abzuwarten. Eine vage Vermutung geht sogar so weit, in dem Raum eine Art »Dimensionstor« zu sehen - mit einer »gewissen Ähnlichkeit« zu den aus Tradom bekannten AGLAZAR­Aggregaten …

Rainer Castor

   
NATHAN