Porleyter mit Kardec-Aura (rechts)
Heft: PR 1083
© Pabel-Moewig Verlag KG, Rastatt
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Volkszugehörigkeit:
Rubrik:
Volk
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Erstnennung in Zyklus:
16 - Die Kosmische Hanse
Nennungen in Zyklus:
Eintragsdatum:
-
Letzte Änderung:
08.12.2017

Quellenliste:
PR-Heft:
Auflage:

Folge:

Report in PR-Heft:
Glossar in PR-Heft:
1900 / 1988 / 2591 / 2666 / 2938
Computer / Kommentar:
1616              
Lexikon I:
Lexikon II:
Lexikon III:
L-P 285 - 287
Atlan-Lexikon in HC:
Encyclopädia Terrania:
Porleyter
Alias
Porleyter

Beschreibung - Autor: PR-Redaktion

Die Vorläuferorganisation der Ritter der Tiefe; bis vor 2,2 Millionen Jahren kämpften die Porleyter im Auftrag der Kosmokraten für das Positive und eine konstruktive Ordnung im Universum. Jedes heranwachsende Volk sollte sich, ungehemmt durch die Einflüsse negativer Mächte, zur geistigen Reife entwickeln und in die umfassende Ordnung einfügen können. Die Regeln und Ziele der Porleyter sind - wie auch die ihrer Nachfolger - in der Steinernen Charta von Moragan-Pordh festgehalten und überliefert worden. Nach jahrzehntausendelangem Wirken setzten Ermüdungserscheinungen ein. Die Porleyter wurden alt und ihrer Aufgabe überdrüssig, nachdem sich der ersehnte Schritt in eine höhere Existenzform nicht einstellte. So gaben sie ihre Verantwortung an die Ritter der Tiefe ab, nachdem ihre letzte Großtat darin bestanden hatte, den FROSTRUBlN zu verankern. Das war vor 2,2 Millionen Jahren gewesen. Sie erhielten von den Kosmokraten die Erlaubnis, sich von der kosmischen Bühne zurückzuziehen.
 
Die Kosmokraten nannten ihnen das Versteck, in dem sie, sicher vor allen Anfeindungen der negativen Mächte, ihre Existenz in Ruhe und Frieden fortführen wollten: den Kugelsteruhaufen M3, ca. 35000 Lichtjahre von der Erde entfernt. Rund 70000 Porleyter, die Letzten ihres Volkes, begaben sich mit all ihrer Habe dorthin und gründeten zunächst im Zentrum von M 3 ein heimliches kleines Reich: Neu-Moragan-Pordh. Dort begannen sie mit ihren Experimenten, die schließlich zur noch heutigen (Jahr 425 NGZ) Zustandsform bis zu ihrer Befreiung führte. Sie integrierten sich auf zahlreichen Welten von M3 in die verschiedensten Objekte (Berge, Seen, Felsen, selbst technische Konstruktionen), d.h. sie gingen darin auf. Dieses Integrieren und Aufgehen war zunächst ein kontrollierten und konnte jederzeit rückgängig gemacht werden. Allerdings ging damit der totale Verlust des Originalkörpers einher, der sich auflöste und verschwand. Um den Prozeß rückgängig zu machen, bedurfte es also eines Ersatzkörpers, in den ein Porleyter nach Wunsch jederzeit zurückkehren konnte. Zu diesem Zweck schufen sie entsprechend der Zahl ihrer Überlebenden, die sich nach M 3 zurückzogen, eine Anzahl androider Aktionskörper.
 
Diese Aktionskörper versteckten sie an sicheren Plätzen überall in M3, um bei Bedarf davon Gebrauch machen zu können. Inzwischen haben die Porleyter jedoch schon lange auch die Fähigkeit verloren, in die Aktionskörper zurückzukehren. Die Aktionskörper sind biochemische Züchtungen (Androiden), die ohne ihren Gast kein Wissen, kein Bewußtsein und keinen Geist besitzen. Beseelt repräsentieren sie jeweils Wissen und Charakter des Gastes. Alle Aktionskörper sehen identisch aus. Sie ähneln einer langgezogenen, halb aufrecht gehenden Riesenkrabbe. Ihr Körper ist rückseits von einem länglichen, bloßgrauen Panzer bedeckt. Die Körperlänge beträgt 1,65 m. Ein Beinpaar bilden die kurzen, stämmigen Hintergliedmaßen mit scharf eingekerbten Gelenken und dreizehigen Enden.
 
Zwei weitere Beine sind etwas länger und halten den Aktionskörper in der für ihn typischen halbaufrechten Stellung. Am sich verjüngenden Oberkörper sitzt das Armpaar, ebenfalls mit Gelenken und scherenähnlichen, sechsfingrigen Enden. Der Oberkörper ragt ein kurzes Stück über den Panzer hinaus, kann aber völlig eingezogen werden. Ohne Halsübergang endet der Oberkörper in einem etwas dicker werdenden Kopfteil, den ein breites, zahnloses Maul mit harten Kiefern und acht kreisförmig angeordneten blauen Augen beherrschen. Die Haut der Androiden ist weiß, das Gesicht ockergelb. Das Sprachorgan sitzt in einer Art Sack, direkt unter dem Kopf. Haare gibt es keine. In Aktion verzehren die Androiden Pflanzenkost aller Art. Sie sind ungeschlechtlich, d.h. sie vermehren sich nicht. Sie altern auch nicht, nutzen sich aber im Lauf von Jahrtausenden trotz ihrer Regenerationskräfte ab. Sie sind einen halben Meter dick, der Oberkörper wird dünner und verdickt sich am Kopf auf 20 cm. Ihre Körperkraft entspricht der von drei erwachsenen Männern. Sie bewegen sich so schnell wie ein Mensch, sind aber nicht so behende. Die Aktionskörper besitzen keine Eigennamen, sondern immer nur die ihrer Träger. Ein porleytischer Name besteht aus drei Teilen, von denen der erste der individuelle Name ist, der zweite die Zugehörigkeitsbedingungen zu alten Volksgruppen wiedergibt, der dritte schließlich den Beruf oder Stand eines Porleyters bezeichnet. Die Sprache der Porleyter ähnelt stark jener der Mächtigen.
 
Die Zahl der aus ihren Integrationsobjekten im Jahr 425 NGZ befreiten Porleyter beträgt 2011. Allerdings haben diese Geretteten ihre ehemals so hochstehende Ethik fast völlig verloren. Nicht mehr dazu in der Lage, ihre eigene Bedeutung richtig einzuschätzen, wenden sie sich gegen ihre Befreier. Man führt diese Entwicklung auf das Ende von Voire zurück. Schließlich besinnen sie sich und akzeptieren, daß sie von den Rittern der Tiefe abgelöst wurden. Sie kehren nach Neu-Moragan-Pordh zurück, nachdem sie ein Bündnis mit den Milchstraßenvölkern geschlossen haben. Die Porleyter leisten wertvolle Hilfe im Kampf gegen den Herrn der Elemente. Als es nach der Materialisierung der Galaxis Hangay in der Lokalen Galaxiengruppe zu Katastrophen und Kriegen kommt, liefern sie den Galaktikern auf deren Bitten noch diverse Waffen. Als sie weitergehendere Forderungen ablehnen, schlagen sie einen Angriff des Galaktikums zurück und zerstören verbittert alle Anlagen des Fünf-Planeten-Systems. Sie ziehen sich auf den Planeten Ghattom im System der Sonne Borea zurück, wo Perry Rhodan im Juni 1143 NGZ noch einmal Kontakt mit ihnen aufnehmen kann, ehe das Borea-System auf unerklärliche Art und Weise verschwindet, die Porleyter mit ihm.


Quellen: PR-Lexikon III - L-P Seite 285 - 287
Beschreibung 2 - Autor: Perrypedia

Das Volk der Porleyter stand bis circa 2,2 Mio. v. Chr. im Dienste der Kosmokraten. Von manchen wurden sie auch als Regenbogeningenieure bezeichnet. Sie waren die Vorläufer der Organisation der Ritter der Tiefe.
 
Erscheinungsbild
Als die Terraner im 5. Jahrhundert NGZ in M 3 auf die Porleyter treffen, sind diese in die verschiedensten Objekte integriert. Die Porleyter begannen nach ihrer Zeit als Kosmokratenhelfer mit diesen Experimenten. Um sich wieder aus einem Objekt zu lösen, bedarf es eines Ersatzkörpers. Diese Aktionskörper versteckten sie an verschiedenen geheimen Orten in M 3. Mit der Zeit verloren die Porleyter allerdings die Fähigkeit, in die Aktionskörper zu wechseln, und waren dadurch in ihren Objekten gefangen.
 
Die Aktionskörper sehen alle identisch aus, sind 165 cm groß und sehen aus wie aufrechtgehende Riesenkrabben mit einem blassgrauen Panzer. Ab dem Jahre 1143 NGZ bedienen sich die Porleyter humanoider Aktionskörper.
Anmerkung: Unterhalb des Doms Kesdschan befinden sich in einer unterirdischen Anlage unter anderem alternative Aktionskörper in Echsenform. Da die Anlage als Lagerplatz für »alte« porleytische Technik dient, handelt es sich wahrscheinlich um Vorstufen der später genutzten Aktionskörper in Form von Riesenkrabben. (PR 1366, S. 45–47)
 
Die Sprache der Porleyter ähnelt der Sprache der Mächtigen.
 
Ihr originäres Aussehen ist etwas unorthodox. Der Torso besteht aus vier zylinderförmigen Segmenten von einem halben Meter Dicke, die zum Quadrat angeordnet sind. Aus jedem Segment ragt ein einen halben Meter langer Arm, mit sechs Klauen als Finger am Ende. Der Kopf ist kugelförmig und wird von vier Hälsen getragen. Er wirkt, als bestünde er aus einem Tentakelgeflecht, und enthält in seinem Inneren acht leuchtende Kugeln als Sinnesorgane. Aus jedem Körpersegment ragen nach unten vier Beine, die genauso beweglich sind wie Räder von Bürostühlen. Die gesamte Körperhöhe beträgt 85 Zentimeter. Die Haut ist glatt und dunkelgrün.
 
Lebensraum
Primärer Lebensraum war die Galaxie Norgan-Tur. Nach Beendigung ihrer Dienste bei den Kosmokraten lebten sie circa 2,2 Millionen Jahre v. Chr. bis in das 5. Jahrhundert NGZ versteckt in M 3, einem Kugelsternhaufen circa 35.000 Lichtjahre vom Solsystem entfernt. Nach dem Angriff der Galaktiker versteckten sie sich auf Ghattom im Borea-System. Nachdem Perry Rhodan im Jahr 1143 NGZ noch einmal Kontakt mit ihnen hatte, verschwanden sie mit unbekanntem Ziel.
 
Eigennamen
Der Name eines Porleyters besteht immer aus drei Teilen, der erste ist sein individueller Eigenname, der zweite weist auf die Zugehörigkeit zu alten porleytischen Volksgruppen hin, der letzte Teil zeigt die Funktion des Porleyters in der Gesellschaft an.
 
Bekannte Porleyter
  • Aijan-Kony-Taph (PR 1071)
  • Cetaro-Lefter-Murn (PR 1082)
  • Clynvanth-Oso-Megh (PR 1070)
  • Damus Kdrak Orv (PR 1056)
  • Danymu-Nedo-Valg (PR 1093)
  • Denyter-Taroh-Velnh (PR 1091)
  • Dirisor-Golpo-Reff (PR 1086)
  • Drymos-Vara-Kerg (PR 1074)
  • Faruso-Deghter-Kyth (PR 1091)
  • Lafsater-Koro-Soth (PR 1070)
  • Livwaper-Irtu-Lings (PR 1095)
  • Qumran-Fayed-Pogh (PR 1099)
  • Turghyr-Dano-Kerg (PR 1074)
  • Wikora-Nono-Ors (PR 1095)
 
Geschichte
13.000.000 v. Chr.
Bereits vor circa 13 Millionen Jahren traten die Porleyter in die Dienste der Kosmokraten und standen für die Ordnung im Universum ein. Die Regeln und Ziele der Porleyter waren in der Steinernen Charta von Moragan-Pordh festgehalten. Nach Jahrmillionen im Dienste der Kosmokraten traten bei den Porleytern Ermüdungserscheinungen auf. Ein weiterer Motivationsknick erfolgte, als sich abzeichnete, dass sie nicht die nächsthöhere Evolutionsstufe erreichen konnten.
Irgendwann erschufen die Porleyter Voire: Jeder gab sein Bestes, jenen Teil seines Geistes, der die höchsten Ideale der Porleyter verkörperte. Von nun an war die Entität Voire das Gewissen der Porleyter. Es war an ihr eine etwaige Korrumpierung durch die Mächte des Chaos zu verhindern.
Als Gegenstück zu Voire entstand auch Cosino, der ewige Krieger der Porleyter.
 
ca. 7.000.000 v. Chr.
Die Schutzherrin Carya Andaxi, die ehemals im Dienst der Kosmokraten stand, setzte vor circa sieben Millionen Jahren die porleytische Substanz 101 beim Bau der Bionischen Kreuzer und ihrer Biotroniken ein.
 
ca. 2.200.000 v. Chr.
Die letzte Großtat der Porleyter war es, das entartete Kosmonukleotid TRIICLE-9 (Frostrubin) zu verankern.
 
Die vom Frostrubin verursachte Supernovaexplosion Andromeda S wurde vor 2.200.000 Jahren von den Porleytern beobachtet. Dabei kam eine Anzahl der porleytischen Beobachter ums Leben. Die Splitter ihrer Bewusstseine verbanden sich mit primitiven Humanoiden, aus denen dadurch die Erranten entstanden.
 
Es gelang den Porleytern, die weitere Bahn des Frostrubins statistisch vorherzusagen und ihn bei der Passage einer 30.000.000 Lichtjahre von der Milchstraße in Richtung Norgan-Tur entfernten Zwerggalaxie durch Überladung mit Rotationsenergie zu verankern.
 
Nachdem sie ihre Helfertätigkeit an die Ritter der Tiefe weitergegeben hatten, bekamen sie von den Kosmokraten ein Versteck genannt, an dem sie vor negativen Mächten sicher waren. Viele ihrer Waffensysteme wurden im Gewölbe unter dem Dom Kesdschan gelagert, darunter die Zeitweichen und die Computerbrutzellen.
 
Circa 70.000 überlebende Porleyter siedelten sich vor 2,2 Millionen Jahren im Kugelsternhaufen M 3 an und gründeten ein heimliches Reich: Neu-Moragan-Pordh (Fünf-Planeten-System). Nach Jahren der Experimente erwarben sie die Fähigkeit, ihre Körper zu verlassen (die dabei zerstört wurden) und sich in verschiedene leblose Objekte zu integrieren.
 
ca. 2.000.000 v. Chr.
Circa zwei Millionen Jahre v. Chr. nutzte der Ritter der Tiefe Quidor von Tanxtuunra Waffen der Porleyter zur Abwehr der Truppen aus dem Arresum.
Aufgrund der Beobachtungen des Ritters der Tiefe Permanoch von Tanxbeech im Solsystem experimentierten die Porleyter in M 13 und in M 3 mit der Schwächung der Grenze zwischen Arresum und Parresum.
Innerhalb von 2000 Jahren entwickelten sie eine Maschine, mit der diese Schwächung aufgehoben werden konnte, und übermittelten die Baupläne an Permanoch von Tanxbeech.
Die Porleyter integrierten ihre Bewusstseine später in den Bäumen, Felsen, Seen und anderen Objekten in M 3. Nachdem sie die Gabe verloren, in ihre Aktionskörper zu wechseln, blieben sie dort 2.000.000 Jahre gefangen.
 
425 NGZ
Als im Jahre 425 NGZ die Terraner nach M 3 vorstießen, wurden die noch existierenden 2011 Porleyter von ursprünglich von Seth-Apophis ausgesandten Materiesuggestoren aus dem Volk der Dargheten durch Nookinese aus diesen Objekten befreit.
 
Die über zwei Millionen Jahre eingeschlossenen und zur Untätigkeit verdammten Porleyter entwickelten kurz nach ihrer Befreiung einen Zwang zu hektischer Betriebsamkeit. Dies äußerte sich in unbändiger Neugier, Schwatzhaftigkeit und Beobachtungssucht sowie dem Wahn, alles auseinanderzunehmen und zu untersuchen. Dieser Porleytische Reflex ebbte jedoch nach ein paar Tagen wieder ab.
 
Auf Neu-Moragan-Pordh wollte der größenwahnsinnig gewordene Porleyter Turghyr-Dano-Kerg sich des Körpers von Clifton Callamon bemächtigen, um weiterleben zu können. Voire opferte sich, um Turghyr-Dano-Kerg wegen seiner Hinwendung zum Negativen zu vernichten.
 
Die Befreiten verloren dadurch fast völlig ihre hoch stehende Ethik und wurden immer aggressiver und unruhiger. Sie übernahmen mit ihren Kardec-Schilden die RAKAL WOOLVER, flogen das Solsystem an und übernahmen die Kontrolle über NATHAN.
 
426 NGZ
Als sie auf Gegenwehr stießen, legten sie Anfang 426 NGZ die konventionelle Raumfahrt mit dem Partiellen Hyperraum-Struktur-Deformator lahm.
Schließlich erkannten die Porleyter wegen des Rings der Kosmokraten die Ritter der Tiefe Jen Salik und Perry Rhodan doch an und verpflichteten sich, ihr Wissen im Kampf gegen Seth-Apophis zur Verfügung zu stellen. Im März 426 NGZ zogen sich die überlebenden 2009 Porleyter nach Neu-Moragan-Pordh zurück.
 
429 NGZ
Die Porleyter schlossen einen Bündnisvertrag mit den Milchstraßenvölkern im Kampf gegen den Herrn der Elemente.
429 NGZ übergaben sie Perry Rhodan den Devolator, durch den der Herr der Elemente ausgeschaltet werden konnte. Sie wiesen auf die Nocturnen in Fornax, als Geburtshelfer von ES, hin.
 
448 NGZ
Auch im Hundertjährigen Krieg (448–549 NGZ), nach der Großen Kosmischen Katastrophe, lieferten sie dem Galaktikum noch diverse Waffen.
Als sie aber die Forderungen nach immer mehr Waffen ablehnten, wurden sie von einer Flotte der Galaktiker angegriffen. Der Angriff auf Neu-Moragan-Pordh wurde zurückgeschlagen.
Doch die Porleyter waren so verbittert über diesen Angriff, dass sie den Planeten verwüsteten und sich ein neues Versteck im Borea-System suchten.
 
1143 NGZ
Als sie Perry Rhodan im Jahre 1143 NGZ aufsuchte, verschwanden sie mitsamt dem Borea-System.


Quellen: PR 1056, PR 1070, PR 1075, PR 1076, PR 1099, PR 1259, PR 1409, PR 1709 / Perry Rhodan-Lexikon II, Band 1, Seite 18
Beschreibung 3 - Autor: PR-Redaktion

Die Porleyter oder »Regenbogeningenieure« waren einst ein Dienervolk der Kosmokraten und bildeten bis vor etwa 2,2 Millionen Jahren die Vorläuferorganisation der Ritter der Tiefe. Nachdem sie aus dem Dienst der Kosmokraten ausgeschieden waren, integrierten sie ihre Bewusstseine in die unterschiedlichsten Objekte des Kugelsternhaufens M 3 in der Milchstraße.
 
Erst im 5. Jahrhundert NGZ wurden sie aus diesen Objekten wieder gelöst und übernahmen ihre optisch an große, blassgraue Krabben erinnernden Aktionskörper. Sie versuchten, den ihrer Ansicht nach fehlgeleiteten Rittern der Tiefe um Perry Rhodan wieder den richtigen Weg zu weisen, aber verirrten sich dabei selbst, sodass sie von Perry Rhodan wieder zurückgeführt werden mussten.
 
Danach zogen sie sich zurück und verwendeten humanoide Aktionskörper, bis ihnen die Ereignisse der Lokalen Gruppe zu viel wurden und sie ihr den Rücken kehrten.


Quellen: Glosssareintrag in PR 2938
Beschreibung 4 - Autor:


Quellen:
Beschreibung 5 - Autor:


Quellen:

Lafsater-Koro-Soth (rechts)
Heft: PR 1071
© Pabel-Moewig Verlag KG, Rastatt

Verweise:

Ein Porleyter (vorne)
Heft: PR 1070 Innenillustration 2
© Pabel-Moewig Verlag KG, Rastatt







Dazugehöriger Kommentar von Kurt Mahr: Im Reich der Porleyter

Anmerkung: Die Texte liegen vor - die Veröffentlichung jedoch wurde vom Verlag Pabel-Moewig leider untersagt !

Quellen: PR-Heft Nummer 1616
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