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Spezifikationen:
Volkszugehörigkeit:
Rubrik:
Raumschiffe
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Erstnennung in Zyklus:
33 - Der Sternenozean
Nennungen in Zyklus:
Eintragsdatum:
-
Letzte Änderung:
22.12.2017

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2246
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PRAETORIA (Raumschiff)
Alias
PRAETORIA

Beschreibung - Autor: PR-Redaktion

Der Raumschiffsgigant PRAETORIA wird ab Anfang 1315 NGZ unter massiver Beteiligung der Posbis als Geheimprojekt der LFT betrieben, wobei gezielt auf alte Technologien gesetzt wird. Die Forschungsarbeiten und Vorversuche dauern zehn Jahre, danach wird erst mit dem eigentlichen Bau begonnen. Herausgekommen ist ein wahres Raumschiff-Monster von 21 Kilometern Durchmesser und seit Einsetzen der erhöhten Hyperimpedanz der wahrscheinlich schlagkräftigste militärische Einzelfaktor der Milchstraße.
 
Die Typkennung erklärt PRAETORIA zum »autarkflugfähigen LFT-Multifunktions-Stützpunkt, teilbar in Omni-Ultraschlachtschiffe für multiplen Einsatz (Innenschächte nutzbar in Tender- und Werftfunktion)«. PRAETORIA besteht aus insgesamt 116 Posbi-BOXEN von 3000 Metern Kantenlänge, Typ Quasar, sowie der 2500-Meter-Kernzelle vom Typ Jupiter.
 
Im Normalfall ist PRAETORIA zur »räumlichen Kreuzform« zusammengekoppelt; nach Belieben und Einsatzanforderung können jedoch die Seitenblöcke (benannt nach der Andockposition Bug, Heck, Nord, Süd, Ost und West) abgekoppelt oder die Gesamtstruktur fragmentiert werden (d, h. »Auflösung« in die Einzelwürfel und die Kernzelle). Die bis zum Zentrum führenden »Schächte« dienen der Tender- und Werftfunktion; im Zentrum ist die Kernzelle durch 24 mechanisch ausfahrbare Ynkonit-Ankerbrücken angekoppelt, über die auch der normale Zugang erfolgt.
 
Insgesamt bemannen als Stammbesatzung 43.200 Personen den Raumschiffsgiganten, wobei für den normalen Dreischichtbetrieb allein 20.400 vorgesehen sind. Ober zwei Millionen weitere Menschen können ebenfalls Platz finden. Außerdem bevölkern fast drei Millionen Posbis und über eine Million Mehrzweck- und Kampfroboter PRAETORIA.
 
Das meistverwendete Baumaterial PRAETORIAS ist Ynkonit, zusätzlich durch Kristallfeldintensivierung verstärkt. Die Rechensysteme sind konsequent bio-positronisch ausgelegt. Neben den Einzelrechnern der 116 Würfelzellen besteht der Hauptrechner PRAETOR aus zwei autarken biopositronischen Großrechner-Netzwerken, die im Logik-Programm-Verbund (LPV) samt Kontracomputer-Segment arbeiten und durch zusätzlich vorhandene hyperinpotroni-sche und positronische Nebenrechner gesichert sind.


Quellen: Glossareintrag in PR
Beschreibung 2 - Autor: Perrypedia

PRAETORIA wird als autarkflugfähiger LFT-Multifunktionsstützpunkt, teilbar in Omni-Ultraschlachtschiffe für den multiplen Einsatz beschrieben und ist elementarer Bestandteil der Liga-Flotte.
 
Aufbau
PRAETORIA selbst ist aus 116 würfelförmigen mit Interkonnekt-Feldern verbundenen BOXen aus Ynkelonium-Terkonit mit einer Kantenlänge von 3000 Metern zusammengesetzt. Bei einer stufenweisen Fragmentierung kann sich PRAETORIA in Kernwürfel und Seitenquader, aber auch vollständig in 116 Einzelboxen zerlegen.
 
Anmerkung: Eine andere Quelle beschreibt die Kernzelle von PRAETORIA als Ultraschlachtschiff der GALAXIS-Klasse, was aber als Autorenfehler gelten kann. (PR 2282 S. 34)
 
Standardkonfiguration
Defragmentiert bildet der Verbundraumer PRAETORIA ein dreidimensionales Raumkreuz mit einer Maximalausdehnung in allen drei Raumrichtungen von 21 Kilometern.
 
Sechs Werft- und Hangarschächte von neun Kilometern Länge beziehungsweise Tiefe reichen bis zur drei Kilometer durchmessenden Kernzelle. Der Kernblock ist ein aus 20 BOXen zusammengesetzter Würfel von neun Kilometern Seitenlänge, in dessen Zentrum sich die Kern-Kommandozelle, bestehend aus einem 2500 Meter durchmessenden modifizierten Kugelraumer der JUPITER-Klasse, befindet.
 
Die sechs würfelförmigen Lücken im Zentrum der sechs Seiten des Kernwürfels setzen sich als Werft- und Hangarschächte in den sechs Seitenquadern PRAETORIA-Heck, PRAETORIA-Ost, PRAETORIA-Süd, PRAETORIA-West, PRAETORIA-Nord und PRAETORIA-Bug fort. Jeder Seitenquader besteht aus 16 Boxen, die je einen quadratischen Quader von 9×9 Kilometern Länge und sechs Kilometern Dicke, mit dem Werft- und Hangarschacht als 3 km×3 km×6 km Aussparung bildeten.
 
Mjölnir-Konfiguration
In der nach dem Hammer des germanischen Kriegsgottes Thor benannten Mjölnir-Konfiguration gleicht PRAETORIA einem Hammer.
 
Der 21 Kilometer hohe Kopf des Hammers besteht aus PRAETOR Bug und Heck sowie dem Kernblock, der 27 Kilometer lange Stiel wird von den Seitenblöcken gebildet. Insgesamt ist PRAETORIA in dieser Konfiguration 36 Kilometer lang. Sowohl im Stiel, als auch im Hammerkopf befinden sich würfelförmige Aussparungen. Da die Mjölnir-Konfiguration schlecht für den Kampf geeignet ist, muss PRAETORIA im Fall drohender Raumschlachten zur Standardkonfiguration umgruppiert werden.
 
In der Mjölnir-Konfiguration, die erstmals am 13. Juli 1332 NGZ gebildet wurde, dient PRAETORIA als riesige Raumwerft, in der Raumschiffe effizient repariert beziehungsweise umgebaut und Frachtschiffe sehr rasch entladen werden können.
 
Ausstattung
Technik
PRAETORIA setzt aufgrund des prophezeiten Anstieges der Hyperimpedanz konsequent auf Alttechnik ohne Metagrav-Triebwerke, Hypertrop-Zapfer, Gravitraf-Speicher und Syntroniken. Die Energieversorgung erfolgt durch 1404 Nug-Schwarzschild-Reaktoren und 30.000 Fusionsreaktoren mit einer Gesamtleistung von 8,68×1018 Watt.
 
Als Unterlichtriebwerke dienen Sceersche Hyperfeldtriebwerke auf der Basis von Gravotron-Antrieben und Protonenstrahltriebwerke.
 
Im defragmentierten Zustand wird vor dem 11. September 1331 NGZ eine Beschleunigung von 600 km/s2 erreicht. Für den Überlichtflug durch den Halbraum dienen 584 Kompensationskonverter vom Typ Hawk-I zusammen mit den Protonenstrahltriebwerken als Antrieb.
 
Bewaffnung
Die Bewaffnung besteht vor allem aus 20.980 Transformkanonen. Zusätzlich verfügt PRAETORIA über MVH-Geschütze, Impulskanonen und Paratronwerfer. Im defragmentierten Zustand ist eine koordinierte Breitseite von 960 Transformkanonen in eine von sechs Richtungen möglich. Die Paratron- und HÜ-Schirmprojektoren erzeugen ein Schirmfeld von bis zu 55 km Durchmesser, können aber auch ein Schüsselfangfeld projizieren.
 
Bordrechner
Die beiden autarken Großrechnernetze der Kommandozelle können mit den Positroniknetzen der 116 BOXen und ihren Plasmakommandanten zu einem Logik-Programm-Verbund PRAETOR zusammengeschaltet werden.
 
Besatzung
Die Besatzung von PRAETORIA besteht aus 2.910.000 Posbis und 43.200 LFT-Besatzungsmitglieder. Als Kommandant fungiert der Halbvincraner Oberst Vaccon. Wie sein Zwillingsbruder Siamogh kann er als Paralauscher hyperphysikalische Ereignisse ahnen. Neben den Plasmakommandanten der 116 Boxen fungierte der Posbi Miroon als Kommandeur der 2.910.000 Posbis. PRAETORIA kann von drei Emotionauten gesteuert werden.
 
Besatzungsmitglieder im 14. Jahrhundert NGZ
  • Kirk Albado – Chefwissenschaftler, Siganese
  • Harman Ligwilan Braunell – Stellvertretender Leiter des Positroniknetzwerkes PRAETOR, Hasproner
  • Serena Coron – Leiterin der Funk- und Ortungsabteilung, Mimasgeborene
  • Forrest Pasteur – Stellvertretender Kommandant und Erster Offizier Oberstleutnant
  • Ribald Mankor – Zweiter Offizier, Venusgeborener
  • Sainginas – Stellvertretender Chefingenieur, Swoon
  • Tocco Savalle – Leiterin des Positroniknetzwerkes PRAETOR, Oberstleutnant
  • Trebron Snetrem – Chefingenieur, Oberstleutnant
  • Dan Tsandual – Pilot
 
Besatzungsmitglieder 1402 NGZ
  • Cara Kayn – Kommandantin, Oberst (PR-Arkon 9)
  • Mharoona – Erste Offizierin, Oberstleutnant (PR-Arkon 12)
 
Besatzungsmitglieder ab 1463 NGZ
  • Aysen Haardt – Kommandant, Oberst (PR 2503)
  • Kheltar – 1. Offizier, Oberstleutnant (PR 2503)
 
Besatzungsmitglieder im 16. Jahrhundert NGZ
  • Ajax Torquil – Kommandant, Oberst (PR 2745)
 
Geschichte
Bau
PRAETORIA wurde seit 1315 NGZ unter der Tarnung des Flottenstützpunkts Rumal mit Unterstützung der Posbis aufgebaut und in vollständig fragmentiertem Zustand im Großen Blauen Fleck des Gasriesen Malby III stationiert. Aus Geheimhaltungsgründen wurde die Erinnerung der Besatzung außerhalb der Dienstzeiten an Bord von PRAETORIA durch einen Hypnoblock unterdrückt.
 
Zur Tarnung trug vor allem die im Malby-System stationierte Flotte der ebenfalls von den Posbis bereitgestellten Omni-Ultraschlachtschiffe für den multiplen Einsatz bei. Dank der Biopositroniken genügte eine Minimalbesatzung von 50 Personen für diese »LFT-BOXen« der QUASAR-Klasse auf der geglätteten Basiszelle von 3000 m Fragmentraumern.
 
Erster Einsatz
PRAETORIA kam erstmals am 8. September 1331 NGZ bei der Besetzung des Ödplaneten Brocken 44 der Sonne H-044 des Hayok-Sternenarchipels durch die LFT zum Einsatz. (PR 2211)
 
Am 25. November 1331 NGZ griff PRAETORIA gemeinsam mit 20.000 LFT-Boxen der QUASAR-Klasse den Planeten Hayok an, um die Besatzung des SPEICHERS vor Shallowains Angriff zu retten. Reginald Bull verzichtete auf eine Besetzung Hayoks; der nach dem Angriff und der Rettung der Besatzung des SPEICHERS geschlossene Friede wurde von Ascari da Vivo als »Schandfriede von Hayok« bezeichnet. (PR 2247)
 
Operation Kristallsturm
Am 13. Juli 1332 NGZ wurde PRAETORIA vorübergehend in die Mjölnir-Konfiguration umgruppiert, um die an der Operation Kristallsturm teilnehmenden Raumschiffe auszurüsten. (PR 2246)
 
Sturm auf Tan-Jamondi
Ende März 1333 NGZ nahm PRAETORIA am Sturm auf Tan-Jamondi teil. Große Teile der Flotte der Kybb wurden vernichtet, die Motana übernahmen nach der Kapitulation der Kybb das Tan-Jamondi-System. (PR 2281)
 
Schlacht im Wega-System
Kurz nach dem Sturm auf Tan-Jamondi wurde PRAETORIA zusammen mit einem Teil der im Hayok-Sternenarchipel stationierten Flotte der LFT ins Wega-System verlegt. Anfang April 1333 NGZ drang ein Kybb-Titan ins Wega-System ein. Dieser konnte in einer verlustreichen Schlacht vernichtet werden. PRAETORIA verlor in dieser Schlacht 14 Blöcke von PRAETORIA-Ost. (PR 2282)
 
Kristallsturm II
Die inzwischen mit zwölf Dissonanzgeschützen ausgerüstete PRAETORIA nahm am 16. Mai 1333 NGZ als Perry Rhodans Kommandoschiff an der Operation KRISTALLSTURM II teil. Im Rahmen der Ablenkungsmanöver, die überall im Solsystem stattfanden, um die Aufnahme von weiteren Dissonanzgeschützen auf Luna zu ermöglichen, gelang es PRAETORIA zusammen mit zwölf ENTDECKERN und einem Täuschungsmanöver der TRAJAN, einen Kybb-Titanen zu vernichten. Nach erfolgreicher Bergung von Bauteilen für insgesamt 1220 Dissonanzkanonen zog sich die Flotte schließlich wieder ins Wega-System zurück. (PR 2295)
 
Tag X
Nach abgeschlossenem Einbau aller geborgenen Dissonanzgeschütze befahl Perry Rhodan am 27. Mai 1333 NGZ den Angriff auf das Solsystem. PRAETORIA bildete das Flaggschiff der rund 60.000 Schiffe umfassenden Flotte, die alle 53 Kybb-Titanen angreifen und zerstören mussten, wollten sie den Point of no return verhindern. Bei den anschließenden Kampfhandlungen schrumpfte PRAETORIA auf die 20 Einheiten des Kernblocks zusammen. Die Kernzelle mit Perry Rhodan an Bord wurde ausgeschleust und nahm mit der TRAJAN und anderen noch funktionsfähigen Einheiten den Kampf gegen TITAN-09 auf, auf dem Primdirektor Deitz Duarto, Gon-Os Stellvertreter, stationiert war. TITAN-09 konnte vernichtet werden. Die restlichen TITAN-Einheiten vernichteten sich aufgrund Gon-Orbhons Selbstzerstörungsbefehl selbst. (PR 2298)
 
Terranova
Im Jahre 1344 NGZ waren alle bisher zerstörten Blöcke ersetzt, PRAETORIA war somit wieder voll einsatzfähig. Am 14. Februar 1344 NGZ gelang es PRAETORIA aufgrund seiner größeren Waffenreichweite, gemeinsam mit der Heimatflotte Sol, das Kolonnen-Fort TRAICOON 0098 zu vernichten. Nach dem Aufbau des TERRANOVA-Schirms schützte PRAETORIA das Solsystem. (PR 2303)
 
Im November 1344 NGZ beteiligte PRAETORIA sich an einem Ablenkungsmanöver, durch das es einem aus der Charon-Wolke kommenden Raumschiffsverband ermöglichte, Nachschub an Salkrit ins Solsystem zu bringen. Zu Kampfhandlungen kam es bei dieser Aktion nicht. (PR 2326)
 
Mitte Mai 1345 NGZ vernichtete PRAETORIA mit den neu eingebauten VRITRA-Geschützen sechs Traitanks, denen der Durchbruch durch den von den Koryphen geschwächten TERRANOVA-Schirm gelungen war. Dabei wurden einige Blöcke PRAETORIAS schwer beschädigt. (PR 2349)
 
Negasphäre
Im August 1346 NGZ sicherte PRAETORIA die Öffnung der Teletrans-Weiche im Solsystem. In einer ersten Welle flogen 20 SKARABÄEN (SK-PRAE-010 bis SK-PRAE-029) unter dem Kommando von Reginald Bull ins Stardust-System. (PR 2436)
 
Ende Juni 1347 NGZ fing PRAETORIA einige der Traitanks ab, die durch Strukturlücken im TERRANOVA-Schirm ins Solsystem eindringen konnten. (PR 2471)
 
Archaischer Impuls
Im Juni 1402 NGZ unterstellte die LFT PRAETORIA dem Kommando des Neuen Galaktikums. Dieses entsandte PRAETORIA ins Arkon-System, wo sich gerade die verteidigende arkonidische Heimatflotte Thantur-Lok der ARK-SUMMIA-Flotte unter dem Kommando von Atlan da Gonozal gegenüber sah. Atlan hatte mit Hilfe von Überrangcodes, die er von Gaumarol da Bostich erhalten hatte, die Robotraumer der Heimatflotte Thantur-Lok unter seine Kontrolle gebracht und so für ein Übergewicht der angreifenden ARK-SUMMIA-Flotte gesorgt. Bei ihrem Eintreffen forderte die Kommandantin der PRAETORIA die sofortige Einstellung der Kampfhandlungen, einer Forderung, der beide Seiten umgehend nachkamen. (PR-Arkon 9)
 
Dann aber entbrannten die Kampfhandlungen erneut, und die Robotraumer der ARK-SUMMIA-Flotte flogen einen Angriffskurs auf den Planeten Arkon I. Um weitreichende Zerstörungen auf dem Planeten zu verhindern, stellten sich die PRAETORIA und die kleine Flotte der USO, die unter der Führung der TRAJAN zur Unterstützung der Verteidiger herbeigeeilt war, ihnen entgegen. Allerdings waren die Robotraumer zahlenmäßig dermaßen in der Übermacht, dass eine Verteidigung von Arkon I unmöglich erschien. Just in diesem Moment gelang es Perry Rhodan auf Arkon I, die Verbindungen zwischen der Schwarzen Maschine und der arkondisichen Extrasinnträgern zu kappen. Damit hörte die ARK-SUMMIA-Bewegung faktisch auf zu existieren, die ARK-SUMMIA-Flotte kapitulierte, und auch die Robotschiffe stellten ihren Angriff auf Arkon I ein. Etwa einen Tag später verließ die PRAETORIA das Arkon-System wieder. (PR-Arkon 12)
 
Stardust
Im Kampf gegen die Frequenz-Monarchie verteidigte PRAETORIA im Januar 1463 NGZ das Distribut-Depot ITHAFOR gegen eine Flotte von 24 Schlachtlichtern. Den Terraner gelang die Vernichtung der Schlachtlichter nur wegen der massiven Feuerkraft von PRAETORIA. Das Kommando über PRAETORIA führte in dieser Schlacht Oberst Aysen Haardt. (PR 2503) Auch als kurz darauf eine Flotte von 2400 Schlachtlichtern ITHAFOR angriffen und von einer Flotte des Galaktikums, im Kern bestehend aus 50.000 LFT-BOXEN, zurückgeschlagen wurde, war die PRAETORIA dabei. (PR 2514)
 
Neuroversum
Anfang September 1469 NGZ befand sich die PRAETORIA im Solsystem, als dieses in die Anomalie versetzt wurde. (PR 2616)
 
Darstellungen
Risszeichnung: »Terranische Technik – PRAETORIA – Autark flugfähiger LFT-Multifunktion-Stützpunkt Teil 1: Kernzelle – Ultraschlachtschiff der JUPITER-Klasse« (PR 2263) von Daniel Schwarz
Risszeichnung der Boxen: »Terranische Technik – PRAETORIA – Autark flugfähiger LFT-Multifunktion-Stützpunkt Teil 2 – Omni-Ultraschlachtschiff für multiplen Einsatz – LFT-BOX/QUASAR-Klasse« (PR 2267) von Daniel Schwarz
Kartonmodell PR Paper #1: »PRAETORIA«


Quellen: PR 2211, PR 2247, PR 2281, PR 2282, PR 2295, PR 2298, PR 2303, PR 2436, PR 2471, PR 2503, PR 2514, PR 2616 / PR-Arkon 9, PR-Arkon 12
Beschreibung 3 - Autor:


Quellen:
Beschreibung 4 - Autor:


Quellen:
Beschreibung 5 - Autor:


Quellen:

Heft: PR 2281
© Pabel-Moewig Verlag KG, Rastatt

Verweise:

Heft: PR 2246
© Pabel-Moewig Verlag KG, Rastatt







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