Nummer: 2778 Erschienen: 14.11.2014   Kalenderwoche: Seiten: 63 Innenillus: 1 Preis: DM Preis seit 2001 in €: 1,95 €

Der Weg nach Wanderer
In der Heimat der Superintelligenz ES - Bully trifft auf eine alte Freundin
Michael Marcus Thurner     

Zyklus:  

38 - Das Atopische Tribunal - Hefte: 2700 - 2799 - Handlungszeit: 15.06.1514 NGZ bis 17.11.1517 NGZ - Handlungsebene:

Großzyklus:  10 - Noch unbekannt / Hefte: 2500 - ? / Zyklen: 36 - ? / Handlungszeit: 1436 NGZ (5050 n.Chr.) - ?
Örtlichkeiten: Andro-Gamma   Wanderer            
Zeitraum: 13. bis 25.März 1517 NGZ
Hardcover:
Goldedition:
Leihbuch:
EAN 1: 42778
EAN 2: 4199124601951
Ausstattung:  Journal Nr.153
Anmerkungen: 
Besonderheiten: 
"Seite 3"

Seit die Menschheit ins All aufgebrochen ist, hat sie eine wechselvolle Geschichte hinter sich: Längst sind die Terraner in ferne Sterneninseln vorgestoßen, wo sie auf raumfahrende Zivilisationen und auf die Spur kosmischer Mächte getroffen sind, die das Geschehen im Universum beeinflussen.
 
Mittlerweile schreiben wir das Jahr 1517 Neuer Galaktischer Zeitrechnung (NGZ). Die Milchstraße steht weitgehend unter dem Einfluss des Atopischen Tribunals. Dessen Richter behaupten, nur sie könnten den Weltenbrand aufhalten, der sonst unweigerlich die Galaxis zerstören würde. Auf diese Weise zementiert das Tribunal in der Milchstraße seinen Machtanspruch, während der Widerstand dagegen massiv aufrüstet.
 
Perry Rhodan und die Besatzung des Fernraumschiffes RAS TSCHUBAI haben in der fernen Galaxis Larhatoon in Erfahrung gebracht, dass das eigentliche Reich der Richter die Jenzeitigen Lande seien. Um dorthin zu gelangen, braucht es aber Atlan als Piloten und ein Richterschiff als Transportmittel.
 
Atlan befindet sich aller Wahrscheinlichkeit nach auf Wanderer, der Kunstwelt der Superintelligenz ES. Diese aufzuspüren, Atlan zu treffen und zur Mithilfe zu bewegen, ist Reginald Bulls Aufgabe. Doch zuvor wartet DER WEG NACH WANDERER …

 
Die Hauptpersonen
Reginald Bull Der Terraner muss ein Opfer bringen, um Wanderer zu betreten.
Toio Zindher Die Tefroderin betrachtet sich selbst keineswegs als Opfer.
Quick Silver Der Androide ist bereit, andere für seine Ziele zu opfern.
Toidha Zyonaro Der Archäologe muss seine eigentliche Berufung für eine Jagd opfern.
Omwayd Für den gerissenen Apukamuy sind Opfer immer das, was andere erbringen müssen.

Allgemein
Titelbildzeichner: Swen Papenbrock
Innenilluszeichner: Swen Papenbrock   
Kommentar / Computer: Rainer Castor: Prägung
PR-Kommunikation: 1994 - 2014 - 20 Jahre Perry Rhodan FanZentrale e.V.
Statistiken:
Witzrakete: Larss Bublitz: Cartoon - Halutisches Prostatamittel
Leserbriefe: Rainer Nickel / Wolfgang Krämer / Gregor Lorkowski / Hartwig Küspert / Norbert Gußmack / Bernhard Willem
LKSgrafik:
Leserstory:
Rezensionen:
Lexikon - Folge:                            
Glossar: Ambur-Karbush    Apukamuy     Chirxiil    Goldstein, Samy    Homunk    Yothoy                                               
Computerecke:
Preisauschreiben:
: -

Journal

Journaldaten: Nummer: 153 / Seite: 11
Journalgrafik: minillustration: Schwarzes Loch (NASA/JPL-Caltech)
Journaltitel: Rüdiger Vaas: Journal-Intro / Hyperkom – Ein astronomisches Gespräch mit Harald Lesch / 50 Jahre Schwarze Löcher
Journalnews:

Clubnachrichten / ab PR 3001 - Perry Rhodan-Fanszene
Clubdaten: Nummer:  / Seiten:
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Nachrichten:
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Magazine:
Fan-Romane:
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Sonstiges:

Report

Titelbild:


Reportdaten: Nummer: - Seiten:
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Reportriss:


Reportclubnachrichten:
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Innenillustrationen

Reginald Bull
Zeichner:  Swen Papenbrock  
Seite:25
© Pabel-Moewig Verlag GmbH, Rastatt



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Zeicher:
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Inhaltsangabe

Quick Silver handelt mit Omwayd, dem nicht besonders freundlichen Kommandanten des Apukamuy-Handelsschiffes RYTRALL, Bedingungen für eine Passage nach Wanderer aus. Die Zeit drängt, denn ein Jäger des Protokolls Defensive der Stadt Allerorten namens Toidha Zyonaro und sein Trupp aus dem Volk der Yothoy haben die Breviatur Tanns bereits durchquert. Zu spät stellen Bull und Toio Zindher fest, dass sie über den Tisch gezogen wurden. Als Lohn für die Suche nach der Kunstwelt der Superintelligenz ES hat Quick Silver die Tefroderin an den Apukamuy verkauft. Mehrere hundert Laameres wurden bereits als Sklaven an Bord genommen. Bull kann vorerst nichts gegen all dies unternehmen und muss sich widerwillig fügen.
 
Nach zweiwöchiger Reise erreicht die RYTRALL Wanderer am 25. März 1517 NGZ. Bull und Zindher können es kaum erwarten, das völlig verdreckte und chaotische Apukamuy-Schiff hinter sich zu lassen. Quick Silver erklärt, dass der ausgehandelte Preis nicht gezahlt wird. Eine Bombe, die er in einer Fäkaliengrube platziert hat, in der Omwayds Weibchen unablässig Nachwuchs produzieren, dient als Druckmittel. Der Apukamuy würde sich auch mit einem Zellaktivator zufrieden geben, während sich Quick Silver für das Physiotron interessiert. Doch es gibt ein anderes Problem. Homunk, der die Ankömmlinge freundlich - aber sichtlich verwirrt - begrüßt und an Bord kommt, verweigert Bull wegen des "umgedrehten" Zellaktivators den Zutritt auf der Scheibenwelt. Der Chip muss entfernt und auf der RYTRALL zurückgelassen werden. Als Faustpfand nehmen Bull und seine Begleiter Omwayds aufmüpfigen Sohn Ossoyr mit.
 
Während Homunk seine Gäste durch die seltsam verändert wirkenden Landschaften Wanderers und die neuerdings wuchernde Maschinenstadt Ambur-Karbush führt, treffen auch die Yothoy bei Wanderer ein. Sie nutzen ein mächtiges biomechanisches und von einer Entität namens "Geist" beseeltes Schiff, das sie als Mini-Kog bezeichnen. Toidha Zyonaro presst aus Omwayd alles Wissenswerte heraus und schickt sich an, auf Wanderer zu landen. Dort haben Bull und seine Begleiter inzwischen erfahren, dass ES noch immer unter der Abspaltung TALINS leidet und nicht handlungsfähig ist. Homunk ist infolge der Verwirrung der Superintelligenz vorübergehend erblindet. Es wird noch lange dauern, bis die mentalen Wunden verheilt sind. Atlan ist aus diesem Grund unabkömmlich. Der Arkonide hält sich in den "subklusiven Regionen" unter der Oberfläche auf. Bull und seine Begleiter sind die ersten Menschen, die diesen Bereich betreten. Ihre Führerin ist die in ES aufgegangene und nun körperlich gewordene Suzan Betty Rhodan. Perry Rhodans erste Tochter scheint jedoch nicht ganz sie selbst zu sein.
 
Da greifen die Yothoy an. Geist - in Wahrheit der Bewusstseinsinhalt einer Raumsphäre, die aus dem Besitz eines Chaotarchen stammt - will Wanderer vernichten und stellt sich deshalb sogar gegen Toidha Zyonaro. Da ES nicht eingreifen kann, bleibt es Bull und seinen Begleitern überlassen, den Angriff zurückzuschlagen.
 
Homunk unterrichtet Atlan von Bulls Ankunft. Der Arkonide soll dem Terraner erklären, welches Dilemma ihn erwartet. Atlan soll Bull sagen, dass er Suzan Betty Rhodan töten muss.

Johannes Kreis

 
Rezension

Atlan ist zurück! Das ist die gute Nachricht. Der Rest? Na ja.
 
Wie zu erwarten war, verwendet (oder sollte ich noch ein s, ein c und ein h in das Wort einfügen?) viele Seiten für die Beschreibung der Apukamuy, ihrer abstoßenden Eigenschaften und ihres widerlichen Raumschiffes. Schräge Typen wie diese Sklavenhändler sind quasi unverzichtbarer Bestandteil von MMTs Romanen und ich lese diese ebenso phantasievollen wie amüsanten Kapitel ja durchaus gern. Ich habe auch überhaupt nichts dagegen, dass MMT manchmal übers Ziel hinausschießt, denn so ernst nehme ich die PR-Serie nun auch wieder nicht. Ich würde mir nur wünschen, dass all diese Ideen etwas mehr Bedeutung für die Kerngeschichte hätten, denn die kommt bei dem zwar netten, im Grunde aber irrelevanten Beiwerk manchmal zu kurz. Oder sollen Tann bzw. die Apukamuy im laufenden Zyklus noch irgendwelche wichtigen Rollen spielen? Ich bezweifle es. Jedenfalls gleicht die Reise nach Wanderer einem Spaziergang. Die Zeiten, in denen die Route der Scheibenwelt ein wohl gehütetes Geheimnis war, sind anscheinend vorbei. Jetzt kann jeder Hinz und Kunz da mal so eben hinfliegen, sogar ein Produkt der Chaotarchen, das auf unbekannte Weise in den Fundus der Stadt Allerorten gelangt ist und sich aus unbekannten Gründen als Raumschiff benutzen lässt, bis es sich offenbar an seine Herkunft erinnert und durchdreht. Ich glaube, ich habe schon oft genug geschrieben, was ich von derartigen aus dem Nichts herbeigezauberten Wundertüten halte.
 
Nun ist Bully also auf Wanderer angekommen, und wieder geschieht genau das, was zu erwarten war: Von ES ist keine Hilfe zu erwarten. Der Alte von Wanderer laboriert noch an der Aufspaltung, deren Sinn sich mir bis heute nicht wirklich erschlossen hat: Wenn sich ES sowieso nicht wirklich um seine Mächtigkeitsballungen kümmert (und nennt mir bitte ein konkretes Beispiel aus den letzten Jahren dafür, dass er das doch je getan hätte), wieso muss er dann in beiden gleichzeitig präsent sein? Die Gründe, die hierfür geliefert wurden, sind mir immer recht fadenscheinig vorgekommen. Wie dem auch sei - ES ist wieder mal verwirrt und braucht zum x-ten Mal die Hilfe seiner Lieblings-Hilfsvölker. Atlan scheint die Aufgabe zu haben, den Splittern der Superintelligenz Mentalenergie aus seinem Zellaktivator zu spenden und sie somit zu heilen. Warum er meint, Bull müsse Suzan töten, ist mir schleierhaft. Wahrscheinlich ist das aber nicht wörtlich zu nehmen, Rhodans Tochter ist ja schließlich schon tot. Es kommt mir so vor, als ob hier irgendeine ganz merkwürdige Geschichte liefe. Hat Homunk nicht behauptet, er wisse nicht, wo Atlan sei? Nun, am Roman-Ende besucht er ihn persönlich!
 
Atlan ist unabkömmlich? Stimmt nicht. Nur sein Zellaktivator wird gebraucht. Na, dann wird ihn wohl ein anderer Unsterblicher ablösen müssen! Bully kommt nicht in Betracht, denn dessen ZAC ist auf Wanderer nicht willkommen. Außerdem ist Bullys ZAC noch immer im Besitz Omwayds, sofern Toidha Zyonaro das Ding nicht an sich genommen hat…

Johannes Kreis  16.11.2014

   
Inhaltsangabe 2

Reginald Bull, Toio Zindher und Quick Silver treffen auf Wanderer ein und werden von Homunk begrüßt. Dieser verweigert Bull jedoch den Zutritt, weil sein Zellaktivator chaotarchisch geprägt ist, er muss ihn auf dem Schiff lassen.
 
Der sichtlich verwirrte Homunk führt die drei über die stark veränderten Landschaften Wanderers. Er erzählt, dass ES immer noch unter der Abspaltung TALINS leidet und Atlan daher unabkömmlich ist, weil dieser hilft, die mentalen Wunden zu heilen.

Perrypedia


Kommentar / Computer

Prägung

Vor rund 2,2 Millionen Jahren setzte der Kosmokrat Tiryk nach langen Vor- bereitungen den Sorgoren Carfesch in der Stadt Ambur-Karbush auf der Kunstwelt Wanderer ab, dem Sitz der Superintelligenz ES, der damals auch Ambur genannt wurde. Zitat PR 1000: Carfesch war sozusagen die zweite »Sendung«, die von jenseits der Materiequellen hier ankam. Die erste hatte aus zwei neutralisierten Zellaktivatoren bestanden, die nun mit Hilfe des Memorings vorjustiert werden sollten. Dieser Memoring war ein mit Quecksilberkristallen gefülltes Gebilde von zwanzig Zentimeter Durchmesser und drei Zentimeter Dicke, in dem die Justierungsdaten für die beiden besonderen Zellaktivatoren aufbewahrt wurden.
 
Mit seiner Hilfe vollzog Carfesch die Vorjustierung der Zellaktivatoren, die die Kosmokraten ES anvertraut hatten. Sobald die beiden Zellaktivatoren, die dir von den Kosmokraten zur Verfügung gestellt wurden, mit Hilfe des Memorings aktiviert und vorjustiert worden sind, können sie nur noch von den dafür bestimmten Personen getragen werden. Auf diese Weise unterscheiden sie sich erheblich von den Apparaten, mit denen du ab und zu relative Unsterblichkeit verleihst. (PR 1000) Weiterhin erklärte der Sorgore der skeptischen Superintelligenz, dass Individuen mit solchen Fähigkeiten im Wächterorden der Ritter der Tiefe vereinigt waren. Anschließend nahm ES den Boten der Kosmokraten in sich auf.
 
Bezogen auf die Besonderheit der beiden später an Atlan und Perry Rhodan verliehenen Zellaktivatoren wurde auch von einer »kosmokratischen Prägung« gesprochen. Alle übrigen Zellaktivatoren hatten diese nicht – mal davon abgesehen, dass die Zellaktivatoren seit der Umwandlung vom Ei zum Chip nicht mehr übertragbar sind, beim Tod des Trägers die Galaxienerscheinung erzeugen und »zu ES zurückkehren«, um dann gegebenenfalls an eine andere Person (weiter-)verliehen zu werden.
 
Als Reginald Bull die Stadt Allerorten erreichte – von ihren Bewohnern Pha Gashapar oder Stadt der Universalen Archäologen genannt –, war er zunächst nur mit einem »vergänglichen Passepartout« ausgestattet. Ein solches Gerät muss im Gegensatz zu den »ewigen Passepartouts« immer wieder erneuert werden, weil es sonst nach einiger Zeit von selbst erlöscht. Verbunden mit dieser Information war Zhayo Penyyins Aussage: Wenn dein Signet nicht richtig geprägt wurde, wird es über kurz oder lang dein zentrales Nervensystem nachhaltig schädigen. (PR 2749) Ein Passepartout ist kugelrund, strahlt einen sanften Lichtglimmer aus und misst im passiven Lagerzustand etwa einen Zentimeter. Es ist halbstofflich. Es dringt in den Körper des zukünftigen Trägers ein und wird dort gezündet. Das Passepartout modifiziert Muster der ÜBSEF-Konstante seines Trägers und prägt ihr eine besondere Signatur auf. (PR 2749)
 
Von Chüpa Röljat stammte die Information, dass es Gerüchte gab, die von einem ganz besonderen Artefakt erzählten – monovalentes Petschaft genannt. Es dient dazu, gewisse Gerätschaften der Kosmokraten auf einen einzigen Nutzer zu prägen. Bekäme man dieses Ding in die Hände, könnte man ein vergängliches zu einem ewigen Passepartout aufwerten. (PR 2747) Wie sich herausstellte, handelte es sich um einen Memoring, wie ihn auch Carfesch verwendet hatte – allerdings um einen, der von den Chaotarchen stammte.
 
Bevor Bull davon erfuhr, wollte er, dass das monovalente Petschaft/der Memoring sein (vergängliches) Passepartout neu prägt, also in ein ewiges Passepartout umwandelt. Doch dazu teilte der Memoring mit: Das ist lächerlich und weit unter meiner Würde. (...) Ich biete dir an, deinen Zellaktivator umzuprägen. Das wäre eine Aufgabe, die meiner würdig ist. Damit würde sich die Wertigkeit deines Passepartouts erweitern. (PR 2749)
 
Hier überschneidet sich (leider) der für die Änderung der »Passepartout- Wertigkeit« verwendete Begriff »Prägung/Umprägung« mit der ebenfalls ver- wendeten »Prägung« durch einen kosmokratischen oder chaotarchischen Memoring – von Carfesch ursprünglich neutraler als »Aktivierung« und »Vor- justierung« umschrieben. Im Gegensatz zu Atlans und Rhodans besonderen Geräten war Bullys Zellaktivator keineswegs »geprägt« (mal von der Nicht- übertragbarkeit seit der Umwandlung in die Chipform abgesehen, was bis zu einem gewissen Grad ebenfalls als »Prägung« umschrieben werden könnte, aber eher noch mehr Verwirrung auslösen würde).
 
Unter dem Strich haben wir bei Bull eine »Umprägung« vom vergänglichen zum ewigen Passepartout. Damit verbunden war allerdings die »chaotarchische Prägung« seines Zellaktivators, der seither also ebenso etwas Besonderes aufweist wie Atlans und Rhodans Geräte mit ihrer »kosmokratischen Prägung« …

Rainer Castor

   
NATHAN