Nummer: 2534 Erschienen: 12.03.2010   Kalenderwoche: 10 Seiten: 63 Innenillus: 1 Preis: DM Preis seit 2001 in €: 1,85 €

Der Gesandte der Maahks
Gäste auf DARASTO - Mondra Diamond muss vermitteln
Christian Montillon     

Zyklus:  

36 - Stardust - Hefte: 2500 - 2599 - Handlungszeit: 03.01.1463 NGZ - 16.05.1463 NGZ (5050 n.Chr.) - Handlungsebene:

Großzyklus:  10 - Noch unbekannt / Hefte: 2500 - ? / Zyklen: 36 - ? / Handlungszeit: 1436 NGZ (5050 n.Chr.) - ?
Örtlichkeiten: DARASTO               
Zeitraum: 10.bis 14.März 1463 NGZ
Hardcover:
Goldedition:
Leihbuch:
EAN 1: 4199124601852
EAN 2: 02534
Ausstattung:  Journal Nr.125
Anmerkungen: 
Besonderheiten: 
"Seite 3"

Auf der Erde und den zahlreichen Planeten in der Milchstraße, auf denen Menschen leben, schreibt man das Jahr 1463 Neuer Galaktischer Zeitrechnung - das entspricht dem Jahr 5050 christlicher Zeitrechnung. Seit über hundert Jahren herrscht in der Galaxis weitestgehend Frieden: Die Sternenreiche arbeiten daran, eine gemeinsame Zukunft zu schaffen. Die Konflikte der Vergangenheit scheinen verschwunden zu sein.
Vor allem die Liga Freier Terraner (LFT), in der Perry Rhodan das Amt des Terranischen Residenten trägt, hat sich auf Forschung und Wissenschaft konzentriert. Sogenannte Polyport-Höfe stellen eine neue, geheimnisvolle Transport-Technologie zur Verfügung. Gerade als man diese zu entschlüsseln beginnt, greift die Frequenz-Monarchie über die Polyport-Höfe nach der Milchstraße. Zum Glück kann der Angriff aufgehalten werden.
Perry Rhodan folgt einem Hilferuf der Terraner in das in unbekannter Ferne liegende Stardust-System. Dort erhält er eine Botschaft der  Superintelligenz ES, deren Existenz von den gegenwärtigen Ereignissen akut bedroht scheint. Über das Polyport-Netz begibt sich der Unsterbliche sodann nach Andromeda und gerät prompt in einen mörderischen Kampf zwischen Maahks.
Nur knapp und mithilfe der Schattenmaahks kann er dabei dem Tod entkommen. Und eine neue Figur kommt ins Spiel: DER GESANDTE DER MAAHKS ...

PR-Redaktion

 
Die Hauptpersonen
Perry Rhodan Der Terraner muss wieder zu Kräften kommen
Mondra Diamond Perry Rhodans Begleiterin entwickelt einen Plan
Ras Tschubai / Fellmer Lloyd Das Konzept sucht nach Verborgenem
Akika Urismaki Ein Fremder betritt DARASTO

Allgemein
Titelbildzeichner: Alfred Kelsner
Innenilluszeichner: Michael Wittmann   
Kommentar / Computer: Rainer Castor: Die Maahks
PR-Kommunikation: Perry Rhodan auf der Frankfurter Buchmesse 2010
Statistiken:
Die Welt von PR - Einstiegshilfe / 80.Geburtstag von H.G.Ewers / OLD MAN-Kartonmodell / Diese Woche in der 5.Auflage: PERRY RHODAN, Heft 1432/1433
Witzrakete:
Leserbriefe: Torsten Liebig / Reinhard Hirschberger / Thomas Bergmann
LKSgrafik: Foto: OLD MAN-Kartonmodell
Leserstory:
Rezensionen: Michel Wuethrich: PR 2522 - 2523
Lexikon - Folge:                            
Glossar: Maahks  - Zweigvölker   Ramoz                                                                
Computerecke:
Preisauschreiben:
: -

Journal

Journaldaten: Nummer: 125 / Seite: 12
Journalgrafik: Foto NASA: Details vom Mare Nubium
Journaltitel: Rüdiger Vaas: Intro / Protonen-Kollisionen für alle / Begleiter der Gestirne - Ein himmlische Gespräch mit Hans-Ulrich Keller / Kurzbiografie - Hans-Ulrich Keller / Marian Sibilski: Büchervision
Journalnews: -

Clubnachrichten / ab PR 3001 - Perry Rhodan-Fanszene
Clubdaten: Nummer:  / Seiten:
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Nachrichten:
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Magazine:
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Sonstiges:

Report

Titelbild:


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Innenillustrationen

Mondra und Akika Urismaki
Zeichner:  Michael Wittmann  
Seite:39
© Pabel-Moewig Verlag GmbH, Rastatt


Das elfenbeinfarbene Gerät war in der Abbildung nahezu so groß wie Akikas Oberkörper. Auf der matt schimmernden Oberfläche gab es einen multivariablen Berührungsschirm, genau wie er es gewohnt war ...
... aber etwas war anders. Völlig anders. Akika erkannte sofort die Differenz zu allem, was er je mit eigenen Augen gesehen hatte. Von einem solchen Controller hatte er zwar gehört - welcher Halbspur-Changeur hatte das nicht? -, aber mehr nicht. Die Aussicht, ihn tatsächlich in Händen halten zu können, ließ alles vor seinen Augen verschwimmen.
»Rhodan«, flüsterte er. Die Worte waren eigentlich nicht für den Terraner bestimmt, sondern entstammten dem Gefühl, innerlich überwältigt zu sein. »Das ist ein Controller der Klasse B.«


Zeichner:  
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© Pabel-Moewig Verlag GmbH, Rastatt



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Inhaltsangabe

Als die Fundamentalisten angreifen, teleportiert Ras/Fellmer den bewegungsunfähigen Perry Rhodan sowie seine Gefährten und drei Schatten-Maahks in die Sicherheit des Schiffes MIKRU-JON. Dort wird Rhodan in einen Medotank verfrachtet, in dem seine schweren Verbrennungen innerhalb kürzester Zeit geheilt werden. Da aktiviert sich ein Transferkamin. Es kommt nur ein einziger Besucher an: Der Halbspur-Changeur Akika Urismaki. Er hat den Untergang bzw. den Exodus seines Volkes in die Aphanur-Halbwelt überlebt, da er zu diesem Zeitpunkt gerade in der Halbspur-Domäne unterwegs war. Er ist somit der letzte seiner Art. Sein einziges Ziel besteht nun darin, die Frequenz-Monarchie zu bekämpfen. Die Maahks schicken sich an, ihn gefangen zu nehmen, doch Ras/Fellmer holt auch ihn in das von den Fundamentalisten belagerte Schiff. Die Maahks zeigen sich erneut verhandlungsbereit. Es wird vereinbart, dass die bevorstehende Ankunft eines Gesandten der Dezentralen Überwachungsinstanz abgewartet werden soll.
 
Während der Wartezeit tauschen Mondra und Akika ihre Erfahrungen aus. Rhodan ist zwar in einer Art Koma, aber seine Sinne sind extrem geschärft, so dass er alles hören kann, was außerhalb des Tanks gesprochen wird. Er glaubt sogar, Mondras Gedanken wahrnehmen zu können. Der Halbspur-Changeur untersucht den Controller, den Rhodan von ES erhalten hat. Akika erkennt, dass es sich um einen Controller der Klasse B handelt, also um ein unglaublich wertvolles und zudem äußerst seltenes Instrument - selbst die Halbspur-Changeure haben nur ein einziges Exemplar besessen, dieses ist aber in Verlust geraten. Mit dem B-Controller können Polyport-Höfe örtlich versetzt werden. Außerdem ermöglicht er vielleicht sogar eingeschränkten Zugriff auf die Handelssterne. Jetzt ist Mondra in der Lage, die Fundamentalisten unter Druck zu setzen. Sie demonstriert dem Grek 1 der Fundamentalisten, dass sie DARASTO vollkommen unter Kontrolle hat, so dass sie die Maahks jederzeit vernichten könnte. Grek 1 muss den Galaktikern volle Bewegungsfreiheit im Hof zusichern.
 
Am 14. März 1463 NGZ, kurz nachdem Rhodan den Tank verlassen hat, trifft Grek 11 ein, der Gesandte der Dezentralen Überwachungsinstanz. Rhodan ist schon in der Lage, selbst mit ihm zu verhandeln. Er ringt dem Sichelkopf eine Frist von zwei Jahren ab, innerhalb derer er alle Schattenmaahks aus Andromeda evakuieren will. Sollte ihm dies gelingen, wollen die Fundamentalisten darauf verzichten, die Schatten auszurotten. Rhodan bittet außerdem um die Überlassung einer Krathvira-Seelenfalle, die er für eine nützliche Waffe gegen die Frequenz-Monarchie hält. Der Wunsch wird ihm gewährt, aber nur unter der Bedingung, dass das Gerät ausschließlich von Maahks bedient wird. Nebenbei erfährt Rhodan auch von den Aktivitäten der Galaktischen Flotte in Andromeda. Die Fundamentalisten sind bereit, gemeinsam mit den Galaktikern gegen die Frequenz-Monarchie zu kämpfen.
 
Derweil hat Akika verschiedene Erkenntnisse gewonnen. Nur einer der 22 Polyport-Höfe in Andromeda ist noch nicht von der Frequenz-Monarchie erobert worden, er trägt den Namen DARWAG. Hinzu kommen sechs Höfe, die nicht im Polyport-Netz angezeigt werden. Diese Höfe sind irgendwie "anders". Rhodan vermutet, dass ein Zusammenhang mit den sechs Hibernationswelten der Frequenz-Monarchie in Andromeda und auch mit dem Stardust-System bestehen könnte, denn in der Halle des Galaktischen Rätsels befindet sich eine Kartusche, die eine symbolhafte Darstellung Andromedas mit sechs hervorgehobenen Punkten zeigt. Die ungefähren Standorte der sechs Höfe können ermittelt werden. Außerdem gibt es in DARASTO einen geheimen Raum, der hinter einer massiven Stahlwand liegt. Diese öffnet sich erst, als sich Rhodan ihr nähert; Mondra hatte zuvor keinen Erfolg. Rhodan und Ras/Fellmer betreten den Raum. Der B-Controller aktiviert sich von selbst, eine Flut von Holos wird angezeigt. Dann erklingt eine Stimme...

Johannes Kreis

 
Rezension

...es wird doch nicht die Stimme von ES sein?
 
Ich hatte schon länger vermutet, dass Rhodan keinen gewöhnlichen Controller erhalten hat, bin aber davon ausgegangen, dass es sich um einen C-Controller handelt. Trotzdem: Warum ist es ihm mit diesem mächtigen Instrument nicht gelungen, die von den Schattenmaahks vorgenommene Sperrung DARASTOS rückgängig zu machen? So unerfahren kann er in der Bedienung der Controller doch gar nicht sein - und die Schatten können maximal Controller vom Typ A besitzen, also wesentlich weniger wirksame Instrumente.
 
Rhodan gesundet in kürzester Zeit. Das kann man zwar hinnehmen, aber es entwertet Rhodans Beinahe-Tod noch weiter. Warum wurde diese Episode überhaupt eingebaut? Nur um es Hartmut Kasper zu ermöglichen, einen seiner abgedrehten, kaum im Zusammenhang mit dem Perryversum stehenden Romane zu schreiben? Oder zu dem Zweck, Rhodan einen Blick auf das Vamu-Netz in Andromeda zu ermöglichen? Diese Informationen hätte er auch anders erhalten können, zum Beispiel von Pral. Man müsste mal eine Top Ten der nervendsten Szenarien in der PR-Serie erstellen. Platz 1: Perry Rhodan stirbt. Platz 2: Perry Rhodan verliert seinen Zellaktivator. Platz 3: Böse Aggressoren versuchen, die Milchstraße zu erobern. Platz 4: Das "Monster of the Week" erzählt seine Lebensgeschichte. Platz 5: ES schmiedet einen verwickelten Langzeitplan. Weitere Vorschläge?
 
Rhodan hätte die Schattenmaahks erst einmal fragen sollen, bevor er den Fundamentalisten vollmundig ihre Evakuierung verspricht. Vielleicht möchten sie ihre Heimat gar nicht verlassen? Irgendwie blitzte bei Rhodans Verhandlungen mit Grek 11 übrigens in meinem Hirn der Begriff "Endlösung" auf... Ich finde, die Expokraten bewegen sich hier auf dünnem Eis.
 
Ansonsten stolpert man dauernd über die üblichen Montillon'schen Formulierungsschwächen. Eines Tages werde ich noch anfangen, für jeden seiner Romane eine Fehlerliste zu erstellen, nur um zu beweisen, dass ich mir das nicht einbilde…

Johannes Kreis  14.03.2010

   
Inhaltsangabe 2


Kommentar / Computer

Die Maahks

Ursprünglich war Maahks nur der Name des führenden Volks unter vielen hundert oder tausend anderen Wasserstoffatmern, wenngleich der des führenden und größten, das alle anderen dominierte. Im Laufe der Zeit hat sich diese Bezeichnung allerdings für die Gesamtheit eingebürgert. Es ist nicht bekannt, wann genau der Aufstieg der Wasserstoffatmer in Andromeda begann. Fest steht allerdings, dass sie bereits den Status einer Raumfahrt betreibenden Zivilisation erreicht hatten, als um 50.300 vor Christus lemurische Siedler auf sie stießen und es erste Auseinandersetzungen gab. Als es in der Endphase des lemurisch-halutischen Kriegs zur massiven Umsiedlung der Lemurer nach Karahol kam, der »Großen/Zweiten Insel«, forcierten die Kämpfe - und innerhalb weniger Jahrhunderte wurden die »Maahks« im wahrsten Sinne des Wortes verdrängt. Gegen die im Krieg gegen die Haluter »gestählten« Lemurer hatten die Wasserstoffatmer trotz ihrer extrem hohen Vermehrungsrate keine Chance. Es kann nicht einmal ausgeschlossen werden, dass in die damaligen Kriege auch zeitreisende Meister der Insel in Kenntnis der weiteren Entwicklung eingegriffen haben. Nach rund 500 Jahren hatten die Maahks jedenfalls die für eine Umsiedlung in die Milchstraße nötigen Weltraumbahnhöfe errichtet und vollzogen den Exodus. Als 49.488 vor Christus die von der Milchstraße nach Andromeda fliegende CREST III im Leerraum auf einen solchen Weltraumbahnhof stieß und beim anschließenden Kampf drei Großraumer der Maahks vernichtet wurden, traf dieser Schlag ausgerechnet die Elite der maahkschen Wissenschaftler (PR 277).
 
Diesem intellektuellen Verlust folgte eine weitere Serie von Niederlagen, nachdem die Wasserstoffatmer die Milchstraße erreicht hatten - denn hier trafen sie auf die noch lange nicht befriedeten und waffentechnisch hoch überlegenen halutischen Krieger. Ein kultureller wie zivilisatorischer Niedergang war die Folge, später noch verstärkt durch die die Raumfahrt behindernden und Kolonien isolierenden Hyperstürme zur Zeit der Archaischen Perioden. Die Ausbreitung in der Milchstraße von der Hauptwelt Maahkoradan aus führte dann zum Konflikt mit den Arkoniden des Großen Imperiums. Bereits um 8200 vor Christus kam es zur Regierungszeit von Imperator Arthamin I. im Taponar-Sektor zu militärischen Auseinandersetzungen, die sich ab 8070 vor Christus während der Regierungszeit von Atlans Vater, Imperator Gonozal VII., zu einer ersten heißen Phase des Methankrieges steigerte. Diese vielfach zwischen heißen und kalten Kriegsphasen wechselnde Eskalation begann am 34.Prago der Prikur 10.457 da Ark, als das Iskolart-System im Bereich der gleichnamigen Dunkelwolken von Methans erobert wurde. Selbst als die Arkoniden die von Atlan gelieferte Konverterkanone einsetzen konnten, war ein endgültiger Sieg nicht in Reichweite. Die Dauer der Auseinandersetzung erklärte sich durch die gewaltige Größe des Handlungsschauplatzes und die extreme Vermehrungsrate der Maahks: Schon ein einziges geflohenes Raumschiff konnte Basis für weitere Kriegsphasen nach einigen Jahrhunderten sein.
 
Hinzu kam ein anderer, innenpolitischer Aspekt: Mithilfe der Konverterkanone sowie zunehmend robotisierten und automatisierten Raumschiffen wäre ein endgültiger Sieg der Arkoniden vielleicht sogar greifbar gewesen, doch nachdem die Hauptbedrohung beseitigt war, sprich: der eigene Untergang, kam eine Langzeitstrategie zum Einsatz. In der offiziellen Geschichtsschreibung ist davon selbstverständlich nichts zu finden, aber vom Grundgedanken her war klar: Solange die äußere Bedrohung akut blieb, war auch der innere Zusammenhalt groß. Niemand weiß, wie viele Maahkraumer man damals ganz bewusst entkommen ließ, obwohl das bedeutete, dass damit das Kriegsende weiter hinausgeschoben wurde. Mit diversen Unterbrechungen dauerten die Kämpfe, wenn auch mit abnehmender Stärke, bis in die Zeit von Ka’Marentis Epetran, des Erbauers des späteren Robotregenten, der um 3900 vor Christi lebte. Unterdessen hatten die Maahks längst mit dem Rückzug begonnen, doch die wieder in Andromeda Ankommenden wurden von den Meistern der Insel unterjocht. Diese verweigerten den Maahks die Ansiedlung in ihrer ursprünglichen Heimat und wiesen ihnen stattdessen die kleine Satellitengalaxis Andro-Alpha als Lebensraum zu. Dort wurden die Maahks unter anderem von Agenten der MdI, den Goldenen, kontrolliert, während unerbittliche Strafaktionen den Gehorsam erzwangen. Insgeheim entwickeln die Maahks allerdings einen Zehntausendjahresplan zu ihrer Befreiung. Ob sie allein im Kampf gegen die MdI erfolgreich gewesen wären, bleibt eine unbeantwortete Frage - gemeinsam mit den Terranern gelang aber der Sieg.

Rainer Castor

   
NATHAN