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"Seite 3" |
PR-Redaktion |
Die Hauptpersonen |
Allgemein |
Titelbildzeichner: | Alfred Kelsner |
Innenilluszeichner: | Michael Wittmann |
Kommentar / Computer: | Rainer Castor: Die Struktur der Terminalen Kolonne |
PR-Kommunikation: | Storywettbewerb zum GarchingCon 2007 |
Statistiken: | Atlan-ebooks / Der Perry Rhodan-Club / Terracom - aktuell / Die Welt von PR - Einstiegshilfe / PR - 5.Auflage Heft 1250 / 1251 |
Witzrakete: | |
Leserbriefe: | Michael Schulz / christopher Kirschberg / Peter Behn / Sascha Morr / Rebecca Böhm / Juerg Schmidt / Michael Liebig / Ulli Passern / Peter Richter |
LKSgrafik: | |
Leserstory: | |
Rezensionen: | |
Lexikon - Folge: | |
Glossar: | LAS-TOÓR Rhodan, Perry - Ehefrauen und Kinder TRAITOR-Direktive |
Computerecke: | |
Preisauschreiben: | |
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Journal |
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Journaldaten: | Nummer: / Seite: |
Journalgrafik: | ||
Journaltitel: | ||
Journalnews: |
Clubnachrichten / ab PR 3001 - Perry Rhodan-Fanszene |
Clubdaten: | Nummer: / Seiten: | |
Clubgrafik: | ||
Nachrichten: | ||
Fanzines: | ||
Magazine: | ||
Fan-Romane: | ||
Internet: | ||
Veranstaltungen: | ||
Sonstiges: |
Report |
Titelbild: |
Reportdaten: | Nummer: 393 - Seiten: 11 Cartoon : »SABSI STERNENSTAUB« von Reinhard Habeck (Folge 3) |
Reporttitel: | Hubert Haensel: Report-Intro / Werkstattbericht von Eckhard Schwettmann: AllMächtiger! Faszination Perry Rhodan / Roman Schleifer: Wer ist Hans-Peter Müller | |
Reportgrafik: | Grafik: »Landeplattform« (Daniel Schwarz) | |
Reportfanzines: | ||
Reportriss: |
Reportclubnachrichten: | |
Reportnews: | ||
Reportvorschau: | Verlagspublikationen September / Oktober 2006 | |
Reportriss: | Rainer Castor : Innen-Ansichten (Ein Werkstattbericht der "anschaulichen" Art) |
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Das akonische Reich ist fest im Griff der Terminalen Kolonne. Drorah wurde von Mor’Daer besetzt, alle Ratsmitglieder sind entweder tot oder im Untergrund. Es gibt keine Regierung, die Bevölkerung muss improvisieren, um zu überleben. Seit der Verkündung der TRAITOR-Direktive geht es mit Gesellschaft und Wirtschaft im Blauen System rapide bergab. Nur noch Reste des Energiekommandos leisten Widerstand und liefern sich heftige Kämpfe mit den Besatzern, wobei sie keine Rücksicht auf die Zivilbevölkerung nehmen. Am 26. Juli 1345 NGZ stirbt Solina Tormas bei einem dieser Gefechte - sie ist als Unbeteiligte zugegen, als ein Gleiter abstürzt und sie tödlich verletzt. Ihr Kommandant Jere tan Baloy, dessen Schiff LAS-TOÓR nach der Verkündung der Direktive zur Landung auf Drorah gezwungen worden ist und der seitdem zu Nichtstun und Langeweile verurteilt war, kann Solina nicht retten. Ihr Tod und die Grausamkeit TRAITORS wecken in ihm Hassgefühle und den Wunsch nach Rache.
Jere und einige andere Schiffskameraden werden von Dorn Tevomor aufgesucht. Der Führer einer Protestbewegung hat seit etwa neun Monaten ein geheimnisvolles Päckchen in Besitz, das der Ma’Tam des akonischen Rates ihm übergeben hat. Jere, Eniva ta Drorar und andere ehemalige Besatzungsmitglieder der LAS-TOÓR untersuchen das Objekt. Es stellt sich heraus, dass es sich um einen Signalgeber für mehr als 4000 Sprengladungen handelt, die an allen wichtigen Punkten Drorahs gelegt worden sind. Als Jere das Gerät testet, vernichtet er auf diese Weise unabsichtlich eine High-Tech-Fabrik, wobei viele Akonen sterben. Damit sich so etwas nicht wiederholt, benötigt er vollen Zugriff auf alle Funktionen des Geräts, aber das ist nur mit einem Code des Energiekommandos möglich. Praktischerweise hat Eniva vor kurzem den Agenten Taje Kaaron-Baal kennen gelernt, der sich seit einer im Einsatz erlittenen Verletzung in einer Rehaklinik befindet.
Eniva spielt den Lockvogel, so dass Taje entführt werden kann. Er ist allerdings auch freiwillig bereit, Jeres Gruppe zu helfen und sich ihr anzuschließen. Mit Tajes E-Kom-Code hat Jere die Möglichkeit, 4419 Zielobjekte auf Drorah nach Belieben zu vernichten. Gelegenheit dazu bekommt er, als der Dunkle Obelisk am 2. August seine eigentliche Tätigkeit aufnimmt. Eine drei Kilometer durchmessende kuppelförmige Zone absoluter Finsternis entsteht um ihn herum, außerdem emittiert er Impulse, die eine suggestive, desorientierende und Schmerz verursachende Wirkung haben. Dorn, der schon seit Tagen auf dem Platz vor dem Ratspalast demonstriert hat (jedoch ignoriert worden ist), verliert durch diese Impulse sein Leben. Jere versucht den Ratspalast zu sprengen, in dessen Nähe der Obelisk steht, aber die Impulse des Signalgebers können die Dunkelzone offenbar nicht durchdringen. Jere wählt ein anderes Ziel: Einen Turm, in dem die erst jüngst auf Drorah eingetroffenen Kolonnen-Geometer sich befinden. Der Anschlag ist erfolgreich: Der Turm wird völlig vernichtet.
Jeres Leute können sich nicht lange freuen, denn noch am selben Abend materialisieren 20 gigantische Objekte im Blauen System. 14 davon sind Kolonnen-Fähren, die Abertausende Traitanks an Bord haben…
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Ich muss gestehen, dass ich erwartet hatte, einen völlig verkneifelten Roman ertragen zu müssen. Ich wurde jedoch angenehm überrascht: Die Geschichte ist gut lesbar, was möglicherweise zu einem Großteil daran liegen kann, dass es sich bei den Hauptpersonen des Romans um gute alte Bekannte aus dem Lemuria-Taschenbuchzyklus handelt, die auch schon PR 2324 (der ebenfalls aus Kneifels Feder stammt) erträglich gemacht haben. Nur schade, dass Solina ins Gras beißen musste.
Man weiß zwar immer noch nicht so recht, was die Traitoristas denn eigentlich für Pläne mit Drorah haben, d.h. was konkret mit dem Planeten passieren soll. Im-erhin - das Fernziel (die Erschaffung eines Chaotenders) ist ja jetzt bekannt. Dass die TRAITOR-Direktive zur allmählichen Verarmung der Betroffenen führen würde, war ebenfalls klar. Stellt sich nur die Frage: Welches Interesse kann TRAITOR haben, dass ein Planet, der mal in einen Chaotender eingegliedert werden soll, zugrunde gerichtet wird? Das scheint mir unlogisch zu sein.
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Aquinas stellt Perry Rhodan die Geschichte der Sieben Mächtigen in Aussicht, doch der Resident muss sich vorerst in Geduld üben, denn die Mächtigen müssen sich zunächst an die neue Strangeness des Standarduniversums gewöhnen. So dauert es geschlagene sieben Wochen, bis am 23. Juli 1345 NGZ endlich der ersehnte Ruf aus der ziemlich zerstörten SEOSAMH kommt. In diesen sieben Wochen wurden weitere TANKSTELLEN in Betrieb genommen. Nun sind bereits 345 über das ganze Solsystem verteilt.
Perry Rhodan, der zusammen mit Gucky, Mondra Diamond und seinem Adjutanten zur SEOSAMH, die auf Höhe der Merkurbahn steht, fliegt, erfährt nun in einem Bericht von Nuskoginus die Geschichte der Sieben Mächtigen aus dem Universum Eud'y-Asor-Jaroso:
Vergangenheit, vor 60 Millionen Jahren:
Acht Gouverneure führen die Geschicke in ihrer Heimatgalaxie Eudoccia. Die acht aus dem Volk der Gyshanian wollen den Frieden in ihrer Sterneninsel. Dabei ist das Wasserstoff atmende Volk bereits weit fortgeschritten, nur einige Sauerstoffatmer machen Probleme. Als die acht gerade zu einer ihrer, alle acht Jahre abgehaltenen, Diskussionsrunden auf der Burg Oquaach weilen, kommt Bewegung in den Schwarzen Fleck, der auch als Dom Oquaach bezeichnet wird. Diese seltsame Unregelmäßigkeit, die seit undenklichen Jahrtausenden über der Heimatwelt der Gyshanian kreist und um die sich Legenden und Prophezeiungen ranken, öffnet sich. Heraus kommt eine Kobaltblaue Walze von 200 m Länge und 50 m Durchmesser. Dieses Schiff löst sich von einem Gebilde von 1126 km Durchmesser und fliegt die Burg der Gouverneure an. Plötzlich erscheint ein humanoid gestalteter Roboter in der Burg und gibt sich als Srivonne, ein Emissär der Kosmokraten, zu erkennen. Er verkündet, dass sieben der anwesenden Gouverneure zu Mächtigen ernannt werden. Nur der achten Anwesenden, Inkendyare, bescheinigen die Hohen Mächte kein Vertrauen. Sie wird abgewiesen.
So verlassen die Sieben die Burg und gehen mit Srivonne, der den Distanzlosen Schritt beherrscht, in den Schwarzen Fleck. Dort wird jeder von ihnen geweiht und erhält einen QUELLTRÄGER. Dieser ist jeweils ein Spiegelbild des Gebildes in dem Schwarzen Fleck und besteht aus kristallisierter Psi-Materie. Damit verbreiten sie Jahrzehntausende lang das Leben in ihrem Universum. Doch alle sieben leiden unter Gewissensbissen bezüglich Inkendyare. Deshalb kehren sie immer wieder einzeln zu ihrer Heimat zurück und unterstützen ihre ehemalige Weggefährtin, indem sie ihr Zutritt zu einem Physiotron verschaffen und damit ihr Leben verlängern. Doch eines Tages ergeht wieder der RUF, und sie treffen sich auf ihrer EBENE. Dort werden sie von Aquinas, dem Unfehlbaren, einem Roboter der Kosmokraten, der ihnen ihre Aufträge zuteilt, zurechtgewiesen. Er verbietet weitere Physiotronaktionen. Geknickt ziehen die Sieben von dannen. Vor allem Nuskoginus trifft diese Entscheidung hart, ist Inkendyare doch die Mutter seiner vielen Kinder und Großmutter seiner zahllosen Enkel.
Doch Inkendyare trifft dies nicht so hart, denn sie hat Besuch bekommen, von Condeziz, einem Sauerstoffatmer. Dieser ist im Auftrag KOLTOROCS unterwegs und verspricht ihr seinerseits das ewige Leben. Im Gegenzug soll sie ein Treffen mit den Mächtigen organisieren, falls diese mal wieder nach Farner Aly verschlagen werden. Außerdem soll Eudoccia zu einer gigantischen Schiffbaugalaxie werden. Traitanks sollen hier gefertigt werden, in gigantischer Anzahl. Inkendyare spürt zwar eine gewisse hypnotische Beeinflussung durch das Wesen, das sich einen Herold nennt, doch sie hängt zu sehr am Leben, als dass sie die Bitten abschlägig bescheidet. Und auch die Sieben Mächtigen fallen auf die Herolde herein, die sie mit an Bord ihrer QUELLTRÄGER nehmen. So säen und fördern sie Leben, wie das der Morgotha Aldaer. Irgendwann fliegt das Ganze auf, und Srivonne zitiert sie alle auf die EBENE. Dort spricht er ihr Urteil. Sie werden mit einer Endlosen Qual bestraft. Auch Aquinas, der von nun an den sieben dienen soll, als Strafe.
In den nächsten 60 Millionen Jahren bis zur Jetztzeit (1345 NGZ):
Mit der SEOSAMH, auf der sie ihr weiteres »Leben« fristen müssen, können sie trotzdem noch das Multiversum durchstreifen. So verfolgen sie über sechzig Millionen Jahre hinweg die Terminale Kolonne TRAITOR und finden einiges über diese heraus. Durch einen Dunklen Ermittler wird ihre Aufmerksamkeit ab etwa Januar 1345 NGZ auf Terra und Perry Rhodan gelenkt. Der Ermittler gibt auch zu verstehen, dass es innerhalb der Gruppe der Dunklen Ermittler eine Gruppe gibt, die Widerstand gegen TRAITOR aufbauen will.
Damit endet der Bericht aus der Vergangenheit.
Nachdem Rhodan ihnen seine Ziele offenbart hat, offenbaren die Mächtigen ihrerseits ihm das Ziel der Kolonne in der Milchstraße und den anderen Ressourcengalaxien. Sie sollen als Ressource zum Bau und zur Bemannung eines Chaotenders dienen. Dieser Chaotender, VULTAPHER, soll die Bewachung und den Schutz der entstehenden Negasphäre in Hangay übernehmen, denn zu diesem Schutz ist TRAITOR nicht mächtig genug, wenn die Kosmokraten ihre wahren Kräfte entsenden.
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Die Struktur der Terminalen Kolonne Laut der Auskunft der sieben Wasserstoffatmer-Mächtigen, die ihr Wissen im Verlauf der Jahrmillionen durch die Beobachtungen der Terminalen Kolonne in vielen Universen gewonnen haben, muss »TRAITOR« eher als ein Konzept statt eines physikalischen Heers aufgefasst werden. Im Multiversum führen die Chaosmächte stets diverse Feldzüge - alle diese Truppenteile mit ihren zerfaserten und über die Einzeluniversen verstreuten Strängen sind Bestandteil der Terminalen Kolonne. Deshalb heißt es. »Die Kolonne ist unendlich, und sie kann niemals vernichtet werden, sondern immer nur Teile von ihr.« Vor diesem Hintergrund gewinnt die Wahrscheinlichkeit an Gewicht, dass TRAITOR als Ganzes ein Unikat sein dürfte, so dass nicht von mehreren »Einzelkolonnen«, sondern jeweils nur von TRAITOR-»Teilen« gesprochen werden muss. Ob die Mächtigen vor rund 60 Millionen Jahren unwissentlich geholfen haben, die Terminale Kolonne zu gründen, oder ob sie lediglich einem schon bestehenden Verbund neue Kräfte zugeführt haben, wurde ihnen nie ganz klar und muss deshalb bis auf weiteres offen bleiben. Deutlich klarer ist nun dagegen die Struktur der Terrninalen Kolonne.
1. Auf unterster Ebene stehen die Kolonnen-Völker wie Mor'Daer, Ganschkaren, Yong Dreq, Awour, Mikro-Bestien, Charnaz Bakr, Prophozeuten, Effremi und viele andere - einschließlich diverser Klone und abhängig von der jeweiligen Teiltruppe der Kolonne.
2. Darüber stehen wichtige Offiziere im täglichen Betrieb wie die Dualen Kapitäne und Vizekapitäne; zwar reine Erfüllungsgehilfen, aber »mit einer gewissen Klasse« umschrieben. Die Duale entwickeln bei ihrer Schöpfung durch die Kolonnen-Anatomen meist psionische Fähigkeiten - sofern die »Herstellung« überhaupt gelingt.
3. Progress-Wahrer werden für eine oder mehrere Galaxien eingesetzt, in denen ein Kolonnen-Teil tätig ist - sie sind also bei Bedarf Herr über Millionen Kolonnen-Einheiten und residieren in ihren Dienstburgen. In der Milchstraße haben wir es mit dem Progress-Wahrer Antakur von Bitvelt zu tun. Doch trotz ihrer großen Macht werden auch die Progress-Wahrer nur als Erfüllungsgehilfen betrachtet - sie führen zwar selbständig, fungieren jedoch als Relais für die Chaopressoren.
4. Führer des Feldzugs eines Kolonnen-Teils sind körperlose Wesenheiten, die stets Superintelligenz-Status innehaben. In Fall des Feldzugs um die entste hende Negasphäre von Hangay ist es jene negative Superintelligenz KOLTOROC, die schon für den Fall der sieben Wasserstoffatmer-Mächtigen sorgte. Ein Chaopressor wie KOLTOROC sieht und handelt bei Bedarf durch die Körper der Progress-Wahrer - also durch Antakur von Bitvelt und die anderen Progress-Wahrer des Hangay-Feldzugs.
5. Den Progress-Wahrern und den Chaopressoren beigeordnet sind Terminale Herolde als Nachkommen jener Herolde, wie sie die sieben Mächtigen in so verhängnisvoller Weise kennen gelernt haben; sie wissen aber nicht, ob die Terminalen Herolde der Gegenwart echte Befehlsbefugnis haben oder ob sie lediglich als »Boten« in der weit verästelten Kolonnen-Struktur eingesetzt werden.
6. Ebenfalls eine Sonderrolle haben die Dunklen Ermittler - Wesen, die sich selbst als Abkömmlinge des Elementes der Finsternis verstehen und von Progress-Wahrern oder Terminalen Herolden eingesetzt werden. Der Terminus »Dunkle Ermittler« bezeichnet zwar in erster Linie die rätselhaften schwarzen »Raumschiffe«, wird jedoch auch synonym für den Piloten oder den Führer eines solchen verwendet. Der Kontakt des Dunklen Ermittlers mit den Mächtigen bestätigt abermals, dass es in ihren Reihen unterschiedliche »Fraktionen« und »Auseinandersetzungen« gibt, ohne dass die Motivation schon klar würde. Eine dieser Gruppen jedenfalls ist daran interessiert, »ein Widerstandsnest gegen die Kolonne aufzubauen« - und lieferte den Mächtigen Daten über den »Hangay-Feldzug«.
Die »gewisse Fraktion« hat im Vorfeld entschieden, welche der Ressourcen-Galaxien rings um Hangay sich am besten für den Widerstand eignet. Dabei fiel die Wahl dieser Ermittler-Gruppe auf die Milchstraße und hier auf die Menschheit und das Solsystem - mit Perry Rhodan als Ritter der Tiefe. Aus diesem Grund wurden Dunkle Ermittler ausgeschickt, um die SEOSAMH zu kontaktieren, und haben sie nach einer »langen multiversellen Suche« gefunden - was auch erklärt, weshalb die Kontaktaufnahme nicht deutlich früher stattfand.
7. Abschließend heißt es wenig überraschend, dass der Oberbefehl im Multiversum über die Terminale Kolonne von einem Chaotarchen geführt wird. Die Mächtigen sind jedoch zu keiner Zeit auch nur ansatzweise an Informationen gekommen, die diesen Punkt berühren ...
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Das Wissen der Menschheit - Quelle: PR 2352 NATHAN - Historienspeicher - Übersicht Folge 53 - Thema: Wichtige Ereignisse vom 15.bis 21.September
Während Perry Rhodan aus den Erzählungen der Mächtigen bereits wei, welches Schicksal die von Dunklen Obelisken gezeichneten Planeten erwartet, bleibt den Akonen noch das Prinzip Hoffnung. Und mit den ber viertausend wohl platzierten Sprengladungen haben sie tatschlich eine Chance, der Terminalen Kolonne eine empfindliche Schlappe zu versetzen. Wie es mit dem Planeten Drorah weitergeht, ist Thema des PERRY RHODAN-Romans der nchsten Woche, den Horst Hoffmann verfasst hat:
REQUIEM FÃœR EINEN MOND |
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