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Risszeichnung / Datenblatt
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Report Nr. :

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Spezifikationen:
Volkszugehörigkeit:
Rubrik:
Raumschiffe
Unterrubrik 1:
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Unterrubrik 3:
Unterrubrik 4:
Erstnennung in Zyklus:
-
Nennungen in Zyklus:
Eintragsdatum:
15.09.2006
Letzte Änderung:
10.10.2006

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2352
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LAS-TOÓR
Alias
LAS-TOÓR

Beschreibung - Autor: PR-Redaktion

Die LAS-TOÓR ist ein akonisches Explorer-Raumschiff in der für akonische Raumschiffe typischen, an den beiden Polen abgeflachten Kugelform: Mit einem größten Durchmesser von 215 Metern (ohne Ringwulst) und einer Höhe von 170 Metern bietet sie der 42-köpfigen Standardbesatzung geräumige Quartiere, was angesichts der wahrscheinlichen langen Aufenthalte unter fremden Sternen auch psychologisch sehr geschickt ist. Als Forschungsraumer verfügt die LAS-TOÓR nur über begrenzte Offensivwaffen: eine Poltransformkanone, zwei schwere Desintegratoren, zwei Thermokanonen und vier Impulskanonen.
 
Im Jahr 1327 NGZ stieß die LAS-TOÓR im Ochent-Nebel auf die lemurische Sternenarche NETHACK ACHTON und folgte der Spur dieses Generationenraumers. Dabei konnten mehrere Arsenalwelten der Bestien ausfindig gemacht und zerstört werden.
 
Zur Besatzung der LAS-TOOR während 1327 NGZ zählten unter anderem Jere tan Baloy als Maphan (Kommandant), Solina Tormas als Historikerin, Hevror ta Gosz als Planetenökologe, Eniva ta Drorar als Netzwerkspezialistin und Ameda Fayard als Archäologin.


Quellen: Glossareintrag in PR 2352
Beschreibung 2 - Autor: Perrypedia

Die LAS-TOÓR ist ein akonischer Kugelraumer. Sie ist als Explorationsraumschiff ausgelegt.
 
Allgemeines
Die LAS-TOÓR ist ein Raumschiff der neuesten Generation. Ihr Einsatzzweck ist die Erkundung und Erforschung von unbekannten Orten innerhalb der Milchstraße.
 
Die Grundform des Schiffs ist ein 215 Meter durchmessender, an beiden Polen abgeflachter Kugelraumer ohne Ringwulst. Der Höhe zwischen den Polflächen beträgt 170 Meter.
 
Die Ausstattung ist modern und großzügig. Die Quartiere sind geräumig und für ein maximales Wohlbefinden während der Freizeitperioden ist gesorgt. Der Personentransport innerhalb des Schiffs wird selbst für kurze Strecken über Transmitter bewältigt. Für den Notfall gibt es einen zentralen Antigrav-Schacht. Die wissenschaftlichen Labore sind geräumig, hervorragend ausgestattet und auf dem neuesten Stand der Technik. Das gesamte Schiff macht den Eindruck als sei es erst vor Tagen auf der Werft vom Stapel gelaufen.
 
Die reguläre Besatzung besteht aus 42 Akonen, von denen die meisten Wissenschafler sind. Die minimale Notfallbesatzung besteht aus acht Mitgliedern.
 
Von der zentral gelegenen Brücke können alle Funktionen des Schiffs wahrgenommen werden. Die Brücke hat eine kreisförmige Grundfläche mit einem Durchmesser von etwa 50 Metern. In ihrer Mitte liegt das erhöhte Kommandopodest. Hier befinden sich neben einem zentralen Holotank die Stationen des Kommandanten, des Piloten und des Ersten Offiziers. Weitere Arbeitsstationen sind in zwei Runden um das Podest eingerichtet. Im zentralen Kreis befinden sich die Stationen des Waffenoffiziers, des Funkers, des Ortungsoffiziers und des Ersten Technikers. Die Stationen des Außenkreises stehen den Wissenschaftlern für ihre Forschungsarbeiten zur Verfügung.
 
Da das Schiff kein Mitglied der regulären akonischen Flotte ist, sondern in erster Linie für wissenschaftliche Forschungen konzipiert ist, fällt die Bewaffnung eher gering aus. Das Schiff ist mit einer Poltransformkanone, zwei schweren Desintegratoren, zwei Thermokanonen und vier Impulskanonen armiert. Für den Schutz des Schiffs steht ein Prallfeld, ein HÜ-Schirm und ein Paratronschirm zur Verfügung.
 
Die Energieversorgung wird durch einen Hypertrop-Zapfer mit einem angeschlossenen Gravitraf-Speicher sichergestellt. Für den Notfall steht ein Nugas-Kraftwerk zur Verfügung.
 
An Beibooten besitzt die LAS-TOÓR zwei Shifts, vier Jäger unbekannter Klasse und mehrere Gleiter.
 
Besatzung
  • Jere von Baloy - Maphan (Kommandant)
  • Echkal cer Lethir - Ma-Techten (erster Offizier)
  • Oe ta Acenusk - Therso (Feuerleitoffizierin)
  • Solina Tormas - Historikerin, Spezialistin für lemurische Geschichte
  • Hevror ta Gosz - Planetenökologe
  • Eniva ta Drorar - Netzwerkspezialistin
  • Netkim Okaw - Espejel (Funker)
  • Robol von Sarwar - Logistiker
  • Ameda Fayard - Bordarchäologin
  • Arsis Tachim - Shift-Pilot
  • Kealil Ron - Shift-Pilot
  • Dr. Hartich von Küspert - terranische Geisel, nimmt ab April 1327 NGZ zeitweise Aufgaben in der Zentrale wahr
  • Kaana Alonso
 
Technische Daten
akonische Explorerklasse
Besatzung 42 Personen
Aufbau 215 m Kugelraumer
Antrieb Protonenstrahltriebwerk, Metagravantrieb
Offensivbewaffnung Pol-Transformkanone, 2 schwere Desintegratoren, 2 Thermokanonen,
4 Impulskanonen
Defensivbewaffnung Prallschirm, HÜ-Schirm, Paratronschirm
Energieversorgung Hypertrop-Zapfer, Nugas-Kraftwerk, Gravitraf-Speicher
Beiboote 2 Shifts, 4 Jäger, ? Gleiter
Risszeichnung Lemuria 4 - Der erste Unsterbliche
(LAS-TOÓR - Akonischer 215-Meter-Kugelraumer)
 
 
Geschichte
Im April des Jahres 1327 NGZ ist die LAS-TOÓR auf einer Forschungsmission im Ochent-Nebel. Die Besatzung soll innerhalb dieses neutralen Gebietes neue Bodenschätze finden und archäologische Untersuchungen vornehmen. Während dieser Mission trifft das Schiff auf die lemurische Sternenarche NETHACK ACHTON und das terranische Prospektionsschiff PALENQUE, welche die Arche etwa zur gleichen Zeit entdeckt hatte. Nach einer gemeinsamen Forschungsmission auf die Arche, wird diese von einer akonischen Flotte beschlagnahmt.
 
Mittels eines Datenchips von der ACHTON können sie eine weitere Arche, die LEMCHA OVIR im System Ichest ausfindig machen. Auf einem Planeten finden sie die Siedler der Arche und einen alten akonischen Stützpunkt, auf dem an Waffen gegen Bestien geforscht wurde. Bei weiteren Nachforschungen erkunden sie mit der PALENQUE die Geschichte der Archen und deren Entstehung.
 
Nach Aufklärung der Geschichte kann die Besatzung zusammen mit der PALENQUE und Icho Tolots Schiff mehrere Arsenalwelten der Bestien ausfindig machen. Mit der Hilfe der siebten akonischen Flotte und einiger Schlachtschiffe der LFT werden diese Welten zerstört bevor sie zu einer immensen Bedrohung für alle von den Lemurern abstammenden Rassen in der Galaxis werden können.
 
Seit der Verkündung der TRAITOR-Direktive am 01. November 1344 NGZ, steht die LAS-TOÓR auf dem Raumhafen von Konar und kann auf Grund der Direktive nicht mehr genutzt werden.


Quellen: Lemuria (Serie) / PR 2352 / PR 2353
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