Nummer: 1509 Erschienen: 23.07.1990   Kalenderwoche: Seiten: 64 Innenillus: 1 Preis: 2,20 DM Preis seit 2001 in €:

Der Dunkle und sein Schatten
Begegnung auf der Minenwelt - im Schnittpunkt tödlicher Kraftlinien
H.G.Ewers     

Zyklus:  

22 - Die Linguiden - Hefte: 1500 - 1599 - Handlungszeit: 1169 - 1174 NGZ (4756 - 4761 n.Chr.) - Handlungsebene:

Großzyklus:  06 - Zellaktivatoren / Hefte: 1400 - 1599 / Zyklen: 21 - 22 / Handlungszeit: 1143 NGZ (4035 n.Chr.) - 1174 NGZ (4761 n.Chr.)
Örtlichkeiten: Gropnor   Tantros            
Zeitraum: Januar 1170 NGZ = 4757
Hardcover:
Goldedition:
Leihbuch:
EAN 1:
EAN 2:
Ausstattung:  -
Anmerkungen: 
Besonderheiten: 
"Seite 3"

Im Jahr 1147 NGZ gewinnen die jahrhundertelang unterdrückten Völker der Milchstraße nach erbittertem Ringen ihre Freiheit zurück. Nicht nur die Cantaro und die anderen Hilfstruppen der ominösen Herren der Straßen können ausgeschaltet werden, sondern auch die Herren selbst, die sich letztlich als Manifestationen des Monos entpuppten, des Erzfeindes von Perry Rhodan. Inzwischen schreibt man den Februar des Jahres 1170. Seit dem Sieg über die Monos sind mehr als zwei Jahrzehnte vergangen, und die neue Ära, die mit dem Erwachen des Mondgehirns be­gann, ist längst angebrochen, und Wiederaufbau und Vergangenheitsbewältigung laufen auf vol­len Touren.
 
Für die Träger der Zellaktivatoren beginntjedoch eine schlimme Zeit. Sie mußten auf Anordnung der Superintelligenz ES ihre lebensspendenden Geräte abgeben und erhielten statt dessen nur eine 62 Jahre lang wirkende Zelldusche.
 
Es ist klar, daß die Superintelligenz einen Irrtum begangen haben muß, denn ES gewährte den ZA-Trägem ursprünglich 20 Jahrtausende relative Unsterblichkeit und nicht nur deren zwei zur Erfüllung ihrer kosmischen Aufgaben. ES, dessen gegenwärtiger Aufenthalt nicht bekannt ist, zu suchen und mit den wahren Fakten zu konfrontieren, ist auch Gesiis Anliegen. Sie entdeckt erst eine »Spur der Hoffnung«, dann erwartet sie DER DUNKLE UND SEIN SCHATTEN...

 
Die Hauptpersonen
Gesil Sie ist auf der Suche
Nikki Frickel Kommandantin der TABATINGA
Loydel Shvartz Ein mißtrauischer Mann
Per-E-Kit Der Kontide gibt Rätsel auf
David Kalackai Ein Kleiner, der noch Kleinere beschützt

Allgemein
Titelbildzeichner: Johnny Bruck
Innenilluszeichner: Johnny Bruck   
Kommentar / Computer: Kurt Mahr: Schon wieder das Hexameron ?
PR-Kommunikation:
Statistiken:
Witzrakete: Franz H.Miklis: Vergesslichkeit
Leserbriefe: Dietmar Stüfer / Wolfgang Birk / Renate Roth / Rainer Mikat / Carsten Lechte
LKSgrafik:
Leserstory:
Rezensionen:
Lexikon - Folge:                            
Glossar:                                                                     
Computerecke:
Preisauschreiben:
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Innenillustrationen

Impressionen
Zeichner:  Johnny Bruck  
Seite:20 - 21
© Pabel-Moewig Verlag GmbH, Rastatt



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Inhaltsangabe

Ein Defekt des Grigoroff-Projektors zwingt die TABATINGA zur Notlandung auf Gropnor, dem vierten Planeten der Sonne Noschosch. Auf der von arkonidischen Siedlern bereits vor etwa zweitausend Jahren aufgegebenen Minenwelt werden die Gropies, Prospektoren, die die Ynkelonium-Adern Gropnors ausbeuten, immer wieder von den Puppies, aggressiven Humanoiden mit puppenhaften Gesichtern, angegriffen. Die Notrufe der TABATINGA führen das einhundertachtzig Meter durchmessende, kugelförmige Werkstattschiff KISHMEE nach Gropnor. Ihr Kommandant, der Reparaturingenieur Nanark, ein Humanoider mit enganliegendem Kopfhaar, goldfarbenen Pupillen und weißer, von haarfeinen Rissen durchzogener Gesichtshaut, ist mit einem voluminösen. lebenserhaltenden Aggregatekomplex verbunden. Er behauptet, dem Volk der Tarnaks aus der Galaxis Themaun anzugehören. Während die Module der KISHMEE sich der TABATINGA zuwenden, unternehmen Gesil, Ismalde Deuser und die junge Pilotin Juliane Runetra mit einer Space-Jet einen Erkundungsflug, um den verschwundenen Per-E-Kit zu finden, und entdecken, daß ursprünglich von Zaltertepe stammende Siganesen auf Gropnor eine geheime Kolonie unterhalten. Der als Pilot, Beschützer und Verhandlungsbeauftragter fungierende Zwerg-Ertruser David Kalackai stellt den Kontakt zwischen Gesil und den Siganesen her, die von Trefan, einem Mond des siebten Noschosch-Planeten, das Bakterium Sitis Ausis nach Gropnor geholt haben, das als Maverick-Fresser den arkonidischen Prospektoren beim Ynkelonium-Abbau hilft.
 
Per-E-Kit, der vor einer hypnosuggestiven Beeinflussung zu den Siganesen geflüchtet ist, kehrt mit Gesil zur TABATINGA zurück. Dort erklärt ein Wesen, das sich als Djuury bezeichnet, es sei als Gottsucher von Achanai in die Milchstraße gekommen und habe dort die Spur Assu-Letels, der Inkarnation seines Gottes Manuthe, aufgenommen. Manuthe sei das Bewußtsein, das der gleichnamigen Materiequelle innewohne. Der Djuury berichtet, er habe sich in Gestalt des gäanischen Syntronikers Levlos Adaiman in die TABATINGA geschmuggelt. Anschließend übernahm er Per-E-Kit und sorgte durch Manipulation des Triebwerks für die Notladung des terranischen Schiffes auf Gropnor. Durch Vernichtung Assu-Letels will der Djuury Manuthes Geist befreien, damit dieser seinem Volk die versprochene Wiederauferstehung zum Ewigen Leben gewähren kann. Nanark, der von dem Djuury als Assu-Letel in seiner Urgestalt entlarvt wird, veranlaßt Juliane Runetra auf den Kontiden zu schießen, doch der Geist des Gottsuchers dringt in Assu-Letels Körper ein. Da die Sitis Ausis durch Zerstörung des Maverick-Gitters den Intern-Komplex ausgeschaltet haben, der dem Fürsten des Hexameron bisher die Beherrschung sechsdimensionaler Vorgänge erlaubte, kann der Djuury Assu-Letel in einer sechsdimensionalen Entladung töten. Juliane Runetra wird gleichzeitig von einem Transmitter zu einem unbekannten Ort abgestrahlt. Schließlich löst sich auch die KISHMEE auf.
 
Unterdessen finden die Siganesen heraus, daß eine psionische Wechselwirkung zwischen den ursprünglich von Gropnor stammenden Sitis Ausis und den Puppies für deren außergewöhnliche Aggressivität verantwortlich ist, und machen sich daran, die Maverick-Fresser zu desintegrieren.
Die TABATINGA verläßt Gropnor. Während des Anfluges auf Tantros findet Loydel Shvartz heraus, daß sich im Dezember 1169 NGZ ein »Sucher von Kontid« auf der arkonidischen Welt aufgehalten hat, die als sechster Planet eine große blauweiße Sonne umkreist. Shvartz ist überzeugt, daß Per-E-Kit Arkonoor die mysteriöse Meldung über Peregrin zugespielt hat. Kurze Zeit nach der Landung der TABATINGA auf Tantros verschwindet der Kontide mit Gesil spurlos.

 
Rezension

 

   
Inhaltsangabe 2

Kurzzusammenfassung
Auf dem Weg nach Tantros fällt der Grigoroff-Projektor der TABATINGA aus und Gesil strandet mit ihrem Raumschiff im Normalraum. In der Nähe des Austrittpunktes findet sie den Planeten Gropnor auf dem sie für eine Untersuchung des Vorfalls Halt machen lässt.
 
Dort trifft sie erneut auf Assu-Letel, der von Per-E-Kit getötet wird. Dieser steht unter dem Einfluss eines aus Tarkan stammenden Fremdwesens, das auf der Suche nach einem Gott namens Manuthe ist. Den auf Gropnor lebenden Prospektoren kann die Besatzung der TABATINGA in der Auseinandersetzung mit den einheimischen Puppies helfen, die sich ungewohnt aggressiv zeigen.
 
Nach erfolgter Reparatur bricht Gesils Schiff erneut Richtung Tantros auf. Dort ist auch nach einer Woche keine Spur von dem geheimnisvollen Absender der Nachricht zu finden, die Perry Rhodans Frau nach M 13 führte. Sie selbst und Per-E-Kit verschwinden jedoch auf mysteriöse Art und Weise.
 
Handlung
Gesil ist mit der TABATINGA auf dem Weg nach Tantros um dort der Spur des Unbekannten zu folgen, der sie mit einer verfälschten Nachricht nach M 13 gelockt hatte. Während des Fluges kommt es zu einem Ausfall des Grigoroff-Projektors und Gesils Schiff wird in den Normalraum versetzt. Zu ihrer Erleichterung stellt die Besatzung fest, dass die TABATINGA im Standarduniversum in unmittelbarer Nähe des Kugelsternhaufens M 13 herauskommt. Da man vor einem Weiterflug die Ursachen für den Ausfall des Projektors ermitteln will sucht man einen in der Nähe gelegenen Planeten auf, der für eine Inspektion geeignet scheint. Diesen glaubt man mit dem dritten von acht Planeten einer weißgelben Sonne gefunden zu haben. Der Datenbank des Syntron-Verbunds kann die Navigatorin Gerfriede Szar entnehmen, dass das System bereits vor etwa 2000 Jahren für etwa 30 Jahre von Arkoniden besiedelt wurde.
 
Aus dem Orbit wird erkennbar, dass es sich um eine Prospektorenwelt handelt. Diese scheint jedoch verlassen, zumindest reagiert auf dem Planeten niemand auf die Kontaktversuche der TABATINGA. So beschließt Gesil an Bord der von Gemsine Acheron geflogenen TA-3 auf dem vorläufig Mine-World genannten Planeten zu landen. Begleitet wird sie dabei von Per-E-Kit. Während des Anflugs ortet die Pilotin ein Festzelt in dessen Nähe sie das Beiboot landet. Eine Kontaktaufnahme mit den Bewohnern des Planeten scheitert dann zunächst daran, dass die Gruppe um Gesil in einen tiefen Vulkanschacht gerät, der unter einer Sanddüne verborgen war. Diesem folgen sie und geraten dabei in ein Tunnelsystem, das sie immer tiefer in das Planeteninnere führt. Erst als Gesils Pikosyn Alarm schlägt und auf die immer stärker steigenden Temperaturen hinweist wird ihr klar, dass sie mental beeinflusst wird. In der Annahme dass der Kontide hierfür verantwortlich zeichnet, richtet sie ihren Kombistrahler auf Per-E-Kit, der daraufhin in der Dunkelheit des Schachtes verschwindet. Per Ultraschall kann sie den Flüchtigen wieder orten und nimmt in der Nähe flüchtig eine humanoide Gestalt wahr, die jedoch spurlos verschwindet. Mit dem bewusstlosen Kontiden machen sich Gesil und Gemsine Acheron wieder auf den Weg an die Oberfläche. Unterwegs stellen sie fest, dass der Schacht Bestandteil einer Ynkelonium-Mine ist bevor sie auf eine Gruppe Prospektoren treffen, die ihnen entgegen kommt. Diese nennen sich Gropies in Anlehnung an den Namen des Planeten Gropnor. Ein erster Austausch mit den Siedlern wird unterbrochen als diese einen Funkspruch von der Oberfläche erhalten und von einem Angriff auf das Festzelt erfahren. Bei den Angreifern handelt es sich um Humanoide wie sie Gesil bereits im Vulkanschacht gesehen hat und werden von den Prospektoren Puppies genannt. Deren aggressives Verhalten soll für die Einheimischen untypisch sein und führt im Zuge der Auseinandersetzung zu mehreren Todesfällen. In den Wirren der Kämpfe setzt sich der wieder erwachte Per-E-Kit von der Gruppe ab.
 
Zurück an Bord der TABATINGA hat Gesil einen Traum, der von einem Planeten namens Achadai und einem Geist Manuthes handelt. Als sie später in der Zentrale eintrifft geht ein Funkspruch ein. Die KISHMEE, ein Werkstattschiff unter dem Kommando des Humanoiden Nanark hat den automatischen Notruf der TABATINGA empfangen und bietet seine Hilfe an, die man dankbar annimmt. Anschließend geht Gesil mit Ismalde Deuser an Bord der Space-Jet TANGO. Zusammen mit der Pilotin Juliane Runetra begeben sich die Frauen auf die Suche nach Spuren der Puppies und des verschwundenen Per-E-Kit. Dabei treffen sie auf den Ertruser David Kalackai, der die Interessen einer Gruppe Siganesen vertritt, die sich auf Gropnor niedergelassen haben. Diese arbeiten mit den Prospektoren zusammen und haben den Abbau des Ynkeloniums erst möglich gemacht. Hierzu haben sie eine im Noschosch-System vorkommende Lebensform genetisch umgeformt. Die Sitis Ausis bzw. Maverick-Fresser genannten Bakterien nehmen im heißen Planeteninneren das Metall in sich auf und geben dies auf ihrem Weg an die Planetenoberfläche wieder ab.
 
Von den Siganesen, deren Vorfahren einst auf Zaltertepe siedelten, werden Gesil und ihre Begleiter herzlich aufgenommen und nach deren Vermittlung schließt sich ihnen der Kontide wieder an. Dieser hatte in der kleinen Siedlung Unterschlupf gesucht und berichtet Gesil von einem hypnosuggestiven Zwang, dem er sich ausgesetzt sah. Er sollte auf jemanden warten und mit diesem etwas erledigen, das mit einem Geist Manuthes zu tun hat. Die Parallelen zu ihrem eigenen Traum lässt Gesil wieder Zutrauen zu Per-E-Kit fassen.
 
Zurück an Bord der TABATINGA berichtet Loydel Shvartz von Kompetenzstreitigkeiten mit den Einheiten Nanarks und Manipulationen am Metagravantrieb, die für dessen Ausfall verantwortlich waren. Als Saboteur verdächtigt er Per-E-Kit, kann dies aber nicht beweisen. Der Kontide verhält sich derweil wieder verdächtig und bewegt sich offensichtlich unter fremden Einfluss auf die KISHMEE zu. Juliane Runetra folgt ihm bis in die Zentrale des Werkstattschiffes und wird dort Zeuge verwirrender Geschehnisse. So behauptet Per-E-Kit, dass es sich bei Nanark um Assu-Letel handelt. Das Wesen, das den Kontiden kontrolliert bezeichnet sich als Angehörigen des aus Tarkan stammenden Volkes der Djuury und sich selbst als Sucher nach dem Gott Manuthe. Assu-Letel, der stark geschwächt ist weil die Maverick-Fresser seinen Intern-Komplex angreifen, fordert die Pilotin auf das Fremdwesen zu töten.
 
Während der Auseinandersetzung in der Zentrale der KISHMEE wird an Bord der TABATINGA ein sechsdimensionaler Impuls – ähnlich einem EMP – geortet. Die Besatzung sieht Per-E-Kit aus dem fremden Schiff kommen, der den leblosen Körper Assu-Letels bei sich trägt. Ferner hat er ein Aufzeichnungsgerät bei sich mit dem Juliane Runetra das Geschehen auf der KISHMEE aufgenommen hat. Die Pilotin selbst hat das Schiff offenbar unter fremden Einfluss durch einen Transmitter mit unbekanntem Ziel verlassen. Nachdem Gesil den Datenträger ausgelesen hat verschwindet die KISHMEE auf mysteriöse Art und Weise und mit ihr die als Wachen zurückgelassenen Charlie Siker und Michael Saizew.
 
Von den Siganesen erfährt Gesil anschließend, dass der Einsatz der Maverick-Fresser für die Aggressionen der Puppies verantwortlich war. Diese sollen nunmehr großflächig desintegriert werden. Damit wird es den Prospektoren zukünftig nicht mehr möglich sein das Ynkelonium abzubauen. Da sich das Metall jedoch in deren Knochensubstanz angelagert hat und dort nur langsam abbaut, wollen diese ihre neu gewonnene Widerstands-und Schlagkraft nutzen um in den nächsten Jahren als Profikämpfer ihr Auskommen zu haben. Gute Nachrichten gibt es auch von Loydel Shvartz der berichtet, dass der Grigoroff wieder funktioniert.
 
Während des Fluges nach Tantros recherchiert Shvartz zum Ziel der TABATINGA und erfährt dabei unter anderem, dass sich dort im Dezember 1169 NGZ ein Sucher von Kontid aufhielt. Dies veranlasst ihn zu glauben, dass es sich bei Per-E-Kit um den geheimnisvollen Absender der Nachricht handelt, die Gesil nach M 13 führte. Auf seine entsprechenden Warnungen geht Rhodans Frau jedoch nicht weiter ein. Die Nachforschungen auf Tantros verlaufen dann wenig erfolgreich. Nach einer Woche verschwinden dann Gesil und der Kontide spurlos. Die letzten Worte Gesils, die Loydel Shvartz und Nikki Frickel einem Funkspruch entnehmen können, sind: »Das müsst ihr sehen! Es ist so unglaublich, so wunderbar...«

Perrypedia


Kommentar / Computer

Schon wieder das Hexameron ?

Anmerkung: Die Texte liegen vor - die Veröffentlichung jedoch wurde vom Verlag Pabel-Moewig leider untersagt !

Kurt Mahr

   
NATHAN