Nummer: 2817 Erschienen: 14.08.2015   Kalenderwoche: Seiten: 59 Innenillus: 1 Preis: DM Preis seit 2001 in €: 2,10 €

Konterplan der Rayonen
Perry Rhodan erreicht den verlorenen Planeten von Sol - die Fluchtburg Sheheena
Rainer Castor     

Zyklus:  

39 - Die Jenzeitigen Lande - Hefte: 2800 - 2874 - Handlungszeit: 17.11.1517 NGZ bis Januar 1519 NGZ (mit Reisen in Bereiche jenseits der Zeit sowie Abstechern in die Jahre 20.103.191 v. Chr., 99.781 v. Chr., 8050 v. Chr., 971 NGZ und 2577 NGZ) - Handlungsebene: Phariske-Erigon

Großzyklus:  10 - Noch unbekannt / Hefte: 2500 - ? / Zyklen: 36 - ? / Handlungszeit: 1436 NGZ (5050 n.Chr.) - ?
Örtlichkeiten: Sheheena               
Zeitraum: 20.103.191 v.Chr. - (9. und 10.Dezember 1517 NGZ RAS-TSCHUBAI-Bordzeit)
Hardcover:
Goldedition:
Leihbuch:
EAN 1: 52817
EAN 2: 4199124602101
Ausstattung:  Clubnachrichten Nr.512
Anmerkungen: 
Besonderheiten: 
"Seite 3"

Auf der Erde schreibt man das Jahr 1517 Neuer Galaktischer Zeitrechnung (NGZ). Menschen haben Teile der Milchstraße besiedelt, Tausende Welten zählen sich zur Liga Freier Terraner. Man treibt Handel mit anderen Völkern der Milchstraße, es herrscht weitestgehend Frieden zwischen den Sternen.
 
Doch wirklich frei sind die Menschen nicht. Die Galaxis steht unter der Herrschaft des Atopischen Tribunals. Die Atopischen Richter behaupten, nur sie und ihre militärische Macht könnten den Frieden in der Milchstraße sichern.
 
Wollen Perry Rhodan und seine Gefährten gegen diese Macht vorgehen, müssen sie herausfinden, woher die Richter überhaupt kommen. Ihr Ursprung liegt in den Jenzeitigen Landen, in einer Region des Universums, über die bislang niemand etwas weiß.
 
Auf dem Weg dorthin kommt es zu einem Unfall, der Perry Rhodan in die Vergangenheit der Milchstraße verschlägt, mehr als 20 Millionen Jahre vor seiner Geburt. Der »Kodex von Phariske-Erigon« steht im verzweifelten Abwehrkampf gegen die kriegerischen Tiuphoren. Im Sonnensystem soll eine ganze Welt forttransportiert werden. Um sie vor den Tiuphoren zu schützen, entfaltet sich ein KONTERPLAN DER RAYONEN …

 
Die Hauptpersonen
Perry Rhodan Der Larsafer bietet den ­Rayonen seine Hilfe an.
Gucky Der Mausbiber muss Tiuphoren aufspüren.
Farye Sepheroa Rhodans Enkelin kümmert sich um eine Freundin.
Poxvorr Karrok Der Tiuphore sucht nach Perry Rhodan.

Allgemein
Titelbildzeichner: Dirk Schulz
Innenilluszeichner: Dirk Schulz   Horst Gotta
Kommentar / Computer: Rainer Castor: SERUNS (I)
PR-Kommunikation: GarchingCon 10
Statistiken:
Witzrakete:
Leserbriefe: Hansheinrich Hamel / Marco Staginski / Jon Davison / M. Kirschnick / Andreas Stehr / Armin Müller
LKSgrafik:
Leserstory:
Rezensionen:
Lexikon - Folge:                            
Glossar: SERT-Interface    Tiuphoren allgemein    Tiuphoren Kriegsbukett   Tiuphoren Kultur                                                      
Computerecke:
Preisauschreiben:
: -

Journal

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Clubnachrichten / ab PR 3001 - Perry Rhodan-Fanszene
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Innenillustrationen

Die BJO BREISKOLL über Sheheena
Zeichner:  Dirk Schulz   Horst Gotta
Seite:25
© Pabel-Moewig Verlag GmbH, Rastatt



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Inhaltsangabe

Xacalu Yolloc eröffnet die Jagd auf Perry Rhodan. Poxvorr Karrok leitet eines von mehreren Teams, die den "Larsafer" zur Strecke bringen und seine Seele dem Sextadim-Banner der TOIPOTAI zuführen sollen. Aufgrund seiner Verdienste darf sich Karrok den Einsatzort aussuchen. Nach Rücksprache mit dem Orakel des Sterngewerkes entscheidet sich Karrok für den Planeten Sheheena. Dort sind bereits einige Tiuphoren unter dem Kommando von Waccnar Xexet insgeheim dabei, auf Tiauxin basierende Marker zu setzen, die von den Sextadim-Bannern geortet werden können. Auf diese Weise soll der Planet nach der Versetzung durch die Purpur-Teufe aufgespürt werden. Das Orakel weist Karrok auf eine zweite sehr interessante Person hin: Coyner Cosherryc, amtierender Waffenmeister des Rayonats und ein herausragender Waffentechniker des Kodex, weilt auf Sheheena. Getarnt als Trümmerstück eines abstürzenden rayonischen Raumschiffswracks landet Karroks Kriegskapsel unbemerkt. Xexets Gruppe hat sich eine Basis in einer weiteren Kriegskapsel eingerichtet.
 
Auf Sheheena treffen am 9. Dezember 1517 NGZ nach RAS TSCHUBAI - Bordzeit auch Perry Rhodan, Farye Sepheroa, Sichu Dorksteiger, Gucky, Goyro Shaccner und Poungari ein. Zuvor hat Rhodan mit Hascannar-Baan gesprochen und zugesichert, Avestry-Pasik und Kniiten zu befreien. Die beiden Proto-Hetosten sollen am 1. Januar auf Ferrol übergeben werden. Auf diese Weise hat Rhodan etwas Zeit gewonnen, allerdings muss er Pey-Ceyan auf Verlangen Hascannar-Baans bei allen Einsätzen mitnehmen. Somit nimmt die Lebenslichte auch an der Erkundung Sheheenas teil. Rhodan weiß, dass die Tiuphoren schon am 10. Dezember erneut angreifen werden. Ihm ist außerdem klar, dass sie die Purpur-Teufe übernehmen oder die zugrunde liegende Technologie stehlen wollen. Mit der Behauptung, er wisse, dass die Tiuphoren bereits auf Sheheena aktiv sind, gelingt es ihm, bei Systemadmiral Evvpemer Noccosd Landeerlaubnis für die BJO BREISKOLL zu erwirken.
 
Oyccu Phascen, der kleinwüchsige Sicherheitsbeauftragte vor Ort, bringt Rhodan und dessen Begleiter zur Kavernenwelt, in der die Kerouten angesiedelt wurden. Dort trifft sich der Terraner mit der Larin Brea-Sil. Die Geoarchitektin erklärt, dass das riesige Höhlensystem durch eine natürliche Kristallfeldintensivierung stabil gehalten wird: Hyperkristalle sind in die Kavernenwände eingebettet. Während sich Farye um die verängstigte Poungari kümmert, hören sich Gucky und Pey-Ceyan telepathisch um. Der Mausbiber entdeckt die beiden Kriegskapseln. Rhodan erfährt, dass sich Cosherryc beim Ziquama Zolquort aufhält. Der Weltenpräparator ist ganz auf die Fertigstellung der Purpur-Teufe konzentriert und ahnt nicht, dass Cosherryc einige Bestandteile der Teufe so verändert hat, dass die ganze Anlage zu einer Waffe wird. Auch Phascen wusste nichts davon, lässt Cosherryc jetzt jedoch festnehmen. So wird der Konterplan der Rayonen enthüllt. Der mit dem Transport des Planeten verbundene, ein Lichtjahr weit wirksame sechsdimensionale Schock wird alle auf höherdimensionaler Basis arbeitenden Systeme lahmlegen. Die Strahlung hat eine Nebenwirkung. Sie wird zu Mutationen bei allen Lebewesen im Sonnensystem führen. Die Kerouten werden innerhalb weniger Generationen aussterben. Andere Arten werden dagegen einen Evolutionsschub erleben. Rhodan begreift, dass der Konterplan aufgehen muss, denn nur dann werden sich die Primaten Kerouts in den nächsten Jahrmillionen unter dem Einfluss der 6D-Strahlung zum Homo Sapiens entwickeln!
 
Mit Phascens Hilfe führt Rhodan einen Angriff auf Xexets Gruppe. Der Sicherheitsbeauftragte wird von einem großen Kampfroboter namens Schild begleitet, der die Brünnen der Tiuphoren mit speziellen Energieemissionen stören kann. Alle Tiuphoren fallen. Die Tiauxin-Marker werden vernichtet und die auf Sheheena verteilten Indoktrinatoren werden in Passivhaltung versetzt. Viele zerstören sich sogar selbst. Doch Karroks Team ist bereits in Neu-Kerout eingetroffen. Rhodan und seine Begleiter eilen dorthin zurück und greifen in die Kämpfe ein. Phascen kommt dabei ums Leben, Schild explodiert. Die Tiuphoren erleiden zwar Verluste und fliehen per Transmitter, bringen die Verteidiger zuvor aber in so schwere Bedrängnis, dass sie von Gholdorodyn mit dem Kran in Sicherheit gebracht werden müssen. Anstelle von Pey-Ceyan kommt Karrok auf der Kranplattform an - im Kampfgetümmel hat er der Larin den Winker abgenommen. Der Tiuphore wird gefangen genommen, aber jetzt befinden sich drei Proto-Hetosten in der Gewalt des Feindes. Poungari, die von Schrapnellen verletzt wurde, will bei Farye bleiben. Es gefällt ihr nicht in Neu-Kerout.
 
Am 10. Dezember meldet sich Noccosd bei Rhodan und empfiehlt ihm, das Mitraiasystem zu verlassen. Die Purpur-Teufe ist einsatzbereit.

Johannes Kreis

 
Rezension

Auf Romane von Rainer Castor muss ich mich auf eine bestimmte Weise vorbereiten. Ich muss mir vornehmen, den durch Erklärungswut geprägten Text trotz aller Abschweifungen aufmerksam und in Ruhe durchzulesen und mich nicht über die ständige Unterbrechung der Story durch heruntergerasselte Daten zu ärgern. Das ist mir diesmal wieder ganz gut gelungen. Umso überraschter war ich, dass ich zu Beginn gar nicht das Gefühl hatte, ein Datenblatt zu lesen, sondern einen "richtigen" Roman. Dann kamen sie aber doch, die mit technischen Details, Beschreibungen und dergleichen vollgestopften Dialoge - meine Güte, so redet doch niemand außerhalb eines Lehrsaals! Bekannte Fakten aus den bisherigen Romanen dieses Zyklus sowie aus länger zurückliegenden Handlungsphasen wurden lang und breit rekapituliert, zwischendurch war Gucky dafür zuständig, ein bisschen "Einsatz-Blödelei" einfließen zu lassen. Wer's mag...
 
Jedenfalls fand ich den Roman bei weitem nicht so unlesbar wie frühere Werke Castors. Spannend ist die Story allerdings nicht. Wie soll denn auch Spannung entstehen, wenn Perry und die Seinen von Anfang an wissen, was der Feind will und wo er ist? Wenn die Allzweckwaffe Gucky problemlos alles herausfindet, was Perry wissen muss, um die Tiuphoren matt zu setzen? Der arme Poxvorr Karrok schafft es somit nicht, irgendwie bedrohlich zu wirken. Jetzt ist er auch noch den Terranern in die Hände gefallen - lebendig! Das ist womöglich eine Premiere, da sich die Tiuphoren ja lieber selbst entleiben als sich gefangen nehmen zu lassen. Zweifellos wird er den Terranern viele interessante Informationen geben, egal ob freiwillig oder unfreiwillig.
 
Zu guter Letzt erfahren wir, dass die Rayonen die Geburtshelfer der Frühmenschen waren, aus denen später durch Vermischung mit diversen anderen Humanoiden die Lemurer und somit auch die Terraner hervorgegangen sind! Das wirft ein ganz neues Licht auf die terranisch-onryonischen Beziehungen der Handlungsgegenwart. Der Konterplan der Rayonen kommt mir ansonsten nicht sehr aufregend vor. Gut, wenn die Tiuphoren so dumm sein sollten, das Mitraiasystem anzugreifen, dann werden sie eine böse Überraschung überleben. Mir ist nicht klar geworden, ob sie jetzt über den Plan im Bilde sein müssten oder nicht. Kann sein, dass nur Karrok Bescheid weiß. Aber die Waffe wirkt genau einmal. Sollten die Tiuphoren danach immer noch Interesse am Mitraiasystem haben, wird man sie nicht mehr aufhalten können.

Johannes Kreis  16.08.2015

   
Inhaltsangabe 2


Kommentar / Computer

SERUNS (I)

Ebenso vielfältig wie die Anforderungen und Einsatzbedingungen sind die Umsetzungen der als Einsatz-, Transport-, Schutz- und Kampfanzüge umschriebenen Bekleidung und ihrer (Zusatz-)Ausrüstung. Seit langer Zeit gibt es als Oberbegriff die vereinfachende Bezeichnung SERUN für semireconstituent recycling unit – »halbwegs wiederherstellende Wiederaufbereitungs-Einheit«.
 
Bereits die Uniform-Standardbekleidung – kurz Bordkombination oder Bordkombi – erfüllt an Bord von LFT-Schiffen die grundlegenden Sicherheitsstandards und ist SERUN-kompatibel ausgelegt. Aufgrund der einteilig wirkenden hautengen Trageweise wird sie im Bordjargon auch ironisch-liebevoll Strampelanzug genannt. Adhäsionsverstärkte Haftbahnen verbinden die Grundkomponenten Stiefel, Unter- und Oberteil zur durchgehenden Kombination, während Memory-Morphing-Elemente die SERUN-Zugänge und/oder sonstige Öffnungen ermöglichen.
 
Eine der Grundlagen ist die Verwendung einer ganzen Klasse von Synthoplast-Verbundstoffen, die unter dem Oberbegriff Ultravario-Atronital-Komposit (UVA-Komposit oder UVAK) zusammengefasst sind. Für sie gilt wie für alle Komposit- oder Verbundstoffe, dass sie Werkstoffe aus zwei oder mehr miteinander verbundenen Materialien sind. Dabei weist der Verbund – abhängig von Größeneffekten sowie den Stoffeigenschaften und der Geometrie der Komponenten – andere Eigenschaften als die Einzelkomponenten auf. Materialgestaltung, Verbundstoffkombination sowie die Reaktionsmöglichkeit auf diverse spezifische Stimuli gestatten die unterschiedlichsten Sonderformen und Effekte.
 
Variable supramolekulare Bindungen, die beispielsweise bei erhöhter Temperatur aufbrechen, sich beim Abkühlen aber ebenso schnell wieder zurückbilden, erlauben dank dieser Reversibilität selbstheilende Materialien. In einem weiteren Schritt kann die Formgebung durch memorisierte Strukturen und Morphing-Eigenschaften beeinflusst werden und aufgrund des Memoryeffekts zwischen zwei und mehr Konfigurationen wechseln. Ein anderes Beispiel sind auf Befehl ent- und einfaltbare Objekte, die häufig aus einer ganzen Reihe von Einzelbauteilen bestehen. Ihnen liegt jeweils ein dem Origami (beziehungsweise modularem Origami, mitunter Tangrami oder Multipiece Origami genannt) vergleichbares Faltmuster des im Allgemeinen folienartigen Ausgangsmaterials zugrunde. Das »Memory-Morphing« entspricht dem jeweiligen Wechsel von Grund- zu Endform und wieder zurück.
 
Das im Normalfall atmungsaktive und hautfreundliche Vielschichtgewebe einer Bordkombi kann durch Aufladung kurzzeitig vakuumfest werden und in Kombination mit den von Handgelenkmanschetten und Kragenwulst projizierten Notfallprallfeldern sowie einer kleinen Hochdruck-Kartusche eine Luftversorgung für fünf bis zehn Minuten sicherstellen, sofern nicht Handschuhe und der im Kragenwulst zusammenrollbare Folienfalthelm zum Einsatz kommen. Zur Basisausstattung gehört selbstverständlich die Selbstreinigung durch Lotoseffekt-Mikroschuppen sowie die Außenbeschichtung mit chromatovariablen Mikropixeln für die Farbgestaltung – im Normalfall Dunkelblau.
 
Im Aggregatgürtel sind Speicherzellen, Gravo-Pak (enthält Antigrav, Mikrogravitator und -gravoneutralisator sowie Gravopuls-Antrieb samt automatischem Lagestabilisator) und leichte Individualfeldprojektoren für sphärisches oder konturnahes Prallfeld integriert; dazu kommen Halterungen, Etuis, Taschen und dergleichen für Zusatzgeräte und Ausrüstung. Der Gürtel zählt zu den externen Standardkomponenten, ebenso der als Sekundärhelm bezeichnete leichte Halbschalenhelm mit randlosem Brillenvisier, Multikom, Mikropositronik und paramechanischem SERT-Interface (siehe Glossar).
 
In die über viele Jahrhunderte vorangetriebene Entwicklung und Verbesserung der SERUNS sind Erkenntnisse eingeflossen, die Perry Rhodans Galornenanzug ebenso wie Mohodeh Kaschas Einsatzkombination geliefert haben. Dazu kamen uralte Erkenntnisse, die die Haluter in ihren roten Kampfanzügen zum Einsatz brachten (beispielsweise Molekülwandler, die das Anzugsmaterial in eine stahlfeste Rüstung verwandeln, sowie Mikro-Materiewandler, die aus beliebigen Grundstoffen atembare Gasgemische oder trinkbare Flüssigkeiten aufbereiten können).
 
Über- und Unterdruck, Vakuum, Hitze und Kälte, Giftgas, Strahlungen, Vibrationen und primitive Waffenwirkungen werden bei SERUNS absorbiert und/oder vom Träger abgehalten. Diese Techno-Welt in Miniatur stellt dem Träger so auch bei widrigen Umweltbedingungen eine eigenständige, weitgehend in sich geschlossene Ökosphäre zur Verfügung.

Rainer Castor

   
NATHAN