Heft: PR 2800 - Variant-Cover 2
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Volkszugehörigkeit:
Rubrik:
Volk
Unterrubrik 1:
Extraterrestrier
Unterrubrik 2:
Unterrubrik 3:
Unterrubrik 4:
Erstnennung in Zyklus:
39 - Die Jenzeitigen Lande
Nennungen in Zyklus:
Eintragsdatum:
28.09.2015
Letzte Änderung:
26.09.2017

Quellenliste:
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Glossar in PR-Heft:
2801 / 2803 / 2817 / 2835 / 2875
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Tiuphoren
Alias
Tiuphoren

Beschreibung - Autor: PR-Redaktion

Allgemeines
Die Tiuphoren sind ein humanoides Volk und wirken auf Menschen hermaphroditisch. Sie scheinen eine architektonische Vorliebe für Asymmetrie und Verschlungenes zu haben. In Phariske-Erigon sind die Tiuphoren auch als »Das Imperium der Empörer« bekannt und dort seit etwa 30 Jahren aktiv.
 
Es heißt, die Tiuphoren wanderten von Galaxis zu Galaxis, ihre Heimat und Herkunft sind für sie mit einem Tabu belegt. Sie selbst behaupten lediglich, sie hätten sich von ihrem Ursprungplaneten »erlöst« und rechnen ihre Zeit in »Zeitstrecken nach der Erlösung« (ZSE). Zum Handlungszeitpunkt befinden sie sich in der 87.770. ZSE – das entspricht dem Jahr 20.103.191 vor Christus.
 
Tiuphoren leben in ihren Sterngewerken, die von einem Carradoc kommandiert werden; ein Leben auf Planeten ist ihnen zuwider. Sie begreifen planetengebundenes Leben generell als minderwertig, weil von diesem Planeten abhängig. Eine weitere kulturelle Besonderheit der Tiuphoren ist ihr Ahnenkult - sie glauben unter anderem an ein künstliches Jenseits, das Catiuphat, in das sie durch besonders herausragende Kampfhandlungen aufgenommen werden können.
 
Der Krieg, den die Tiuphoren der Galaxis aufgezwungen haben, wurzelt in drei Faktoren: der Suche nach Ressourcen für den Flottenbau, dem Drang, sich einen Weg ins Catiuphat zu sichern und der internen Konkurrenz der einzelnen Sterngewerke.
 
Kampfausrüstung
Im Kampfeinsatz kleiden sich die Tiuphoren in die Brünne, einen Kampfanzug aus einem hochbelastbaren Material. Diese Substanz ist ein Gemisch aus kristallinen und amorphen Elementen, das seine Form ändern und anpassen, aber die Grundstruktur immer wieder herstellen kann.
Die Tiuphoren nennen diese Substanz Tiauxin. Das Tiauxin ist blauschwarz; hin und wieder irrlichtert ein helleres, blaues Feuer durch die Substanz; dieses Aktionslicht zeigt Wandel- und Anpassungsprozesse an beziehungsweise begleitet sie.
Jede Brünne verfügt über eine Eigenintelligenz, das Conmentum. Dieses Conmentum ist eine Art externer Extrasinn. Um das Conmentum zu hören, muss das Gehirn bzw. Bewusstsein des Trägers inhörig gemacht werden.
Tiuphoren gehen mit dem Conmentum eine lebenslange Verbindung ein. Der erste Einsatz mit einem inhörig vernommenen Conmentum ist eines der ent- scheidenden Lebensereignisse eines Tiuphoren. Aber nur zwei bis fünf Prozent der Tiuphoren sind tatsächlich inhörig.
Das Conmentum ermöglicht es den Tiuphoren nicht, Gedanken zu lesen, aber die von dem Conmentum informierten Tiuphoren handeln so rasch, dass es auf Außenstehende wirkt, als wären sie Telepathen und könnten Bewegungen, Pläne, Züge ihrer Gegner erahnen.
 
Kriegsbukett
Ein charakteristisches, die Tiuphoren euphorisierendes Pheromon in der Atemluft wird als Kriegsbukett bezeichnet; für Terraner riecht der Stoff nach einem Hauch von Gin.
 
Kultur
Die Tiuphoren sehen in keiner Galaxis ihre Heimat, sondern wandern von Sterneninsel zu Sterneninsel. Ihr Staatsgebilde bezeichnen sie als das unbegrenzte Imperium von Tiu.
Heimat und Herkunft der Tiuphoren sind für sie mit einem Tabu belegt. Sie haben sich von ihrem Ursprungplaneten erlöst und rechnen ihre Zeit in Zeitstrecken nach der Erlösung (ZSE); zum Handlungszeitpunkt befinden sie sich in der 87.770. ZSE.
 
Ihr Leben verbringen die Tiuphoren in Raumschiffen, den sogenannten Sterngewerken. Ein Leben auf Planeten ist ihnen zuwider. Ihre Kommandanten tragen den Titel Caradocc, der oberste Anführer ist der Tomcca-Caradocc.
 
Die Tiuphoren betreiben einen Ahnenkult. Ihre Vorfahren existieren in einem Jenseits, dem Catiuphat oder Wolkenreich. Die Tiuphoren glauben, sich durch besonders herausragende (für sie bedeutet das: besonders grausame und in ihrer Grausamkeit einfallsreiche) Kampfhandlungen den Weg ins Catiuphat bahnen zu können.
 
Für Tiuphoren ist dieses Jenseits real; sie glauben, dass manche ihrer Orakel mit dem Catiuphat in Verbindung stehen.


Quellen: Glossareintrag in PR 2801 / 2817 / 2835 / 2875
Beschreibung 2 - Autor: Perrypedia

Die Tiuphoren waren vor der Ära ARCHETIMS eines der beherrschenden Völker der Milchstraße. Ihre Flotte bildete anscheinend das Imperium der Empörer, von den Tiuphoren auch als Unbegrenztes Imperium von Tiu (PR 2804) bezeichnet.
 
Herkunft
Die Tiuphoren stammten vom Planeten Tiu (PR 2803), haben diesen gemäß ihrer Zeitrechnung vor 87.770 Zeitstrecken seit der Erlösung (ZSE) (ausgehend vom Jahr 20.103.191 v. Chr.) verlassen, beziehungsweise haben sich, wie sie es nannten, von ihrer Heimatwelt »erlöst«. Die Herkunft der Tiuphoren war mit einem Tabu belegt, die Nennung des Namens der Heimatwelt löste bei den Tiuphoren Unbehagen aus. (PR 2803)
 
Erscheinungsbild und Physiologie
Die Tiuphoren waren humanoide Wesen. Sie waren Sauerstoffatmer und an eine Schwerkraft von 0,91 Gravos (PR 2800) sowie an eine Temperatur von 5 bis -15 °C gewöhnt. (PR 2804 – Glossar) Sie hatten einen schlanken, hochgewachsenen Körperbau und bewegten sich elegant wie Tänzer. Ihre Gesichtszüge waren für Terraner nicht eindeutig als maskulin oder feminin erkennbar. (PR 2800)
 
Tiuphoren hatten lang gezogene rötliche Gesichter mit tiefliegenden Augen, schmalen Nasenschlitzen und einem schmalen kleinen Mund. (PR 2806)
 
Tiuphoren wurden als Zwitterwesen »primärgeboren«. Nach der Primärgeburt wurde ein Tiuphore von einem Elternteil in einer Körpertasche ausgetragen. Eine Zeitstrecke später erfolgte die »Sekundärgeburt« als eingeschlechtliches Wesen. (PR 2803) Vom männlichen Elternteil ausgetragene Neugeborene entwickelten sich in der Körpertasche zu männlichen Tiuphoren, vom weiblichen Elternteil ausgetragene Primärgeburten wurden weiblich sekundärgeboren. (PR 2804 – Glossar) Eine Ausnahme bildeten die Orakel: Diese wurden nach der Primärgeburt von Orakel-Pagen in einer Brutwiege aufgezogen und blieben zeit ihres Lebens Zwitter. (PR 2803)
 
Die Kampfanzüge der Tiuphoren wurden als Kriegsornate beziehungsweise Brünnen bezeichnet. Sie bestanden aus Tiauxin und hatten eine blauschwarze Oberfläche, über die winzige Lichter huschten. (PR 2800) Tiuphoren konnten eine Symbiose mit den Kriegsornaten eingehen. Sobald sie inhörig wurden (unter welchen Voraussetzungen dies geschah, ist nicht bekannt), konnten sie das zum Kampfanzug gehörende Conmentum verstehen. Das Conmentum, eine Art Extrasinn, verlieh ihnen dann eine vervielfachte Reaktionsgeschwindigkeit. (PR 2802) Nur zwei bis fünf Prozent aller Tiuphoren besaßen die Fähigkeit, inhörig zu werden. Die so hergestellte Verbindung mit dem Kriegsornat hatte ein Leben lang Bestand. (PR 2803)
 
Im Vorgefühl eines Kampfes setzten die Tiuphoren besondere Pheromone frei, die euphorisierend wirkten. Den Geruch bezeichneten sie als Kriegsbukett. (PR 2800) Terraner wurden vom Kriegsbukett nicht beeinflusst, konnten aber zumindest einen leichten an Gin erinnernden Geruch wahrnehmen. (PR 2804 – Glossar)
 
Das Kriegsbukett konnte konserviert und künstlich aufbereitet werden, so dass es als Duftstoff zum Beispiel in Wohnräumen genutzt werden konnte. (PR 2806)
 
Charakterisierung
Alles, was mit Heimat und Herkunft der Tiuphoren zu tun hatte, war mit einem Tabu belegt. Ihrer Überzeugung nach haben sie sich von ihrem Ursprung, also von der planetengebundenen Existenz, »erlöst«. Sie lebten seitdem nur noch in ihren Raumschiffen. (PR 2800) Planeten wurden nur zum Kampf betreten. (PR 2803)
 
Die Tiuphoren waren ein kriegerisches Volk, das bei seinen Angriffen eine Form der Ästhetik zelebrierte: Wenn sie einen Planeten bombardierten, waren die Angriffe choreographisch in einer Art und Weise gestaltet, dass beispielsweise Städte möglichst zeitgleich zerstört wurden und Wohntürme möglichst symmetrisch einstürzten. Ebenso achteten sie bei der Zerstörung von Himmelskörpern, beispielsweise Monden, darauf, diese in möglichst gleichmäßige Stücke zu teilen. (PR 2800) Im Kampf konkurrierte jeder einzelne Tiuphore mit jedem Artgenossen. (PR 2803)
 
Bei Banner-Kampagnen nahmen sie besondere Individuen der von ihnen angegriffenen Völker gefangen und entleibten sie, um deren Seelen in die Sextadim-Banner ihrer Schiffe einzufügen. (PR 2800)
 
Bekannte Tiuphoren
    Accoshai, Caradocc der XOINATIU (PR 2803)
    Accron Tummai, stellvertretender Kommandant des Sternspringers PYTANNOC (PR 2808)
    Astirash Kiak, Eleve auf der TOIPOTAI (PR 2819)
    Binyabik Corkecc, Besatzungsmitglied der TOIPOTAI (PR 2803)
    Chettcoim, Orakel der XOINATIU (PR 2806)
    Gennloc, Orakel der YONNTICC (PR 2800)
    Gerhon, Brünnenträger (PR 2800)
    Gwikon Dryjar, Eleve auf der TOIPOTAI (PR 2819)
    Hotorr Traccax, Kommandant des Sternspringers PYTANNOC (PR 2808)
    Jarocc, Brünnenträger (PR 2800)
    Klerctinc, Orakel der TOIPOTAI (PR 2803)
    Milthred Dacc, Anführer einer Kampfeinheit der TOIPOTAI (PR 2803)
    Nunu Olltinc, Besatzungsmitglied der XOINATIU (PR 2807)
    Ohxon Bysccu, Caradocc der YONNTICC (PR 2800)
    Paxa Hunycc, Chefwissenschaftler der XOINATIU (PR 2806)
    Peccym Moaxec, Editor der Fertigkeitenschule auf der TOIPOTAI (PR 2819)
    Pexxe Guddu, Caradocc der TOIPOTAI (PR 2807)
    Poxvorr Karrok, Besatzungsmitglied der TOIPOTAI (PR 2803)
    Simca Rant, Besatzungsmitglied der TOIPOTAI (PR 2805)
    Tnoxa Yaff, Anführer einer Kampfeinheit der TOIPOTAI (PR 2803)
    Toccyn Xo, Besatzungsmitglied der XOINATIU, Accoshais Gefährtin (PR 2806)
    Tre Cayxin, Caradocc (weiblich) der MIDOXAI (PR 2807)
    Vecnud Uxay, Besatzungsmitglied der XOINATIU, Accoshais Stellvertreter (PR 2806)
    Vorr Yaconc, Besatzungsmitglied der TOIPOTAI, Sternspringerkommandant (PR 2803)
    Woimar Hoand, Eleve auf der TOIPOTAI (PR 2819)
    Xacalu Yolloc, Kommandant der TOIPOTAI (PR 2803)
    Xardarion (PR 2803)
 
Gesellschaft
Regierung
Das Reich der Tiuphoren wurde als Imperium der Empörer bezeichnet. Damit sollte zum Ausdruck gebracht werden, wie empörend ihr Krieg war und dass sich die Tiuphoren gegen alle zivilisatorischen Sitten empörten. (PR 2801 E, Kap. 1)
 
Kommandanten von Sterngewerken wurden mit dem Titel Caradocc angeredet. Als Flaggschiff aller Tiuphoren galt das Sterngewerk mit den besten Kriegern. Dessen Kommandant trug den Titel Tomcca-Caradocc und war Oberbefehlshaber aller Sterngewerke, die an einer Banner-Kampagne innerhalb einer Galaxie beteiligt waren. Im Jahre 20.103.191 v. Chr. war Xacalu Yolloc Tomcca-Caradocc der Tiuphoren in Phariske-Erigon. (PR 2803)
 
Für die durch den Zeitriss in die Milchstraße des Jahres 1517 NGZ verschlagenen Tiuphoren, verlieh sich Accoshai den Titel Tomcca-Caradocc dieser neuen Epoche. (PR 2807)
Religion
 
Die Tiuphoren glaubten an die reale Existenz eines Ortes, der eine Art Walhalla für sie darstellte und den Namen Catiuphat trug. (PR 2800) Die Überführung des Bewusstseins eines Tiuphoren fand im Saal der Aufhebung seines Sterngewerks statt. Die Orakel und die Ysicc spielten dabei wichtige Rollen. Bemerkenswert ist, dass die Zeremonie der Aufhebung nach dem Tod des Tiuphoren durchgeführt wurde, zu einem Zeitpunkt also, an dem das Bewusstsein eigentlich längst erloschen sein müsste. (PR 2803)
 
Sitten und Gebräuche
Es war den Tiuphoren wichtig, Stärke zu zeigen. Dementsprechend brachten sie Gegnern, die sich als besonders stark erwiesen, einen gewissen Respekt entgegen. Die Stärke von Neuankömmlingen wurde in Zweikämpfen getestet. (PR 2800)
 
Selbstmord galt als unwürdig und abscheulich. (PR 2806)
 
Tiuphoren bevorzugten enge, asymmetrische Räume. Zugänge gab es nicht nur in Form von Türen in den Wänden, auch Einstiege an Boden beziehungsweise Decke der Räume waren vorhanden. (PR 2800)
 
Zeitrechnung
Die Tiuphoren berechneten die Zeit in Zeitstrecken seit der Erlösung (ZSE) von ihrem Heimatplaneten. Das Jahr 20.103.191 v. Chr. entsprach der 87.770. Zeitstrecke. (PR 2800) Die Dauer einer solchen Zeitstrecke ist bislang (Stand PR 2803) nur insofern bekannt, als dass sie etwa der Dauer entspricht, während derer die Tiuphoren nach ihrer »Primärgeburt« von ihrem Vater in einer Körpertasche ausgetragen werden. (PR 2803)
 
Kürzere Zeiteinheiten wurden als Thihaccs bezeichnet. (PR 2804)
 
Technik
Raumschiffe
Bislang (PR 2800) sind drei Raumschifftypen bekannt:
 
    Walzenförmige Sterngewerke mit einer Länge von etwa 5 km (PR 2801). Diese trugen ein Banner aus einem hyperkristallinen Gewebe vor sich her, welches die von den Tiuphoren gefangenen Seelen enthielt. Gucky bezeichnete die Banner als Sack voller Seelen.
    Deutlich kleinere, bumerangförmige Sternspringer, die als Beiboote der Sterngewerke dienen können. (PR 2800, PR 2801)
    Kriegskapseln: Kleinste Raumschiffseinheit, werden als meist unbemannte Beiboote von Sternspringern eingesetzt. (PR 2808)
 
Im Jahr 20.103.191 v. Chr. besaßen die Tiuphoren etwa 80.000 Sterngewerke, die unterschiedlich groß und in unterschiedlichem Ausmaß mit Sternspringern bestückt waren. (PR 2819)
 
Roboter
Die Tiuphoren nutzten kleine, blauschwarz schimmernde Kampfroboter mit Walzenform und sechs Waffenarmen. (PR 2800)
 
Ein besonderer Robotertyp wurde als Indoktrinator bezeichnet. Es handelte sich um Roboter aus einem Masse-Energie-Gewebe (MEG), die in allen Größen vom Kampfroboter bis zur Nanomaschine eingesetzt wurden. (PR 2804, PR 2806)
 
Geschichte
Die Tiuphoren wanderten von Galaxie zu Galaxie. Im Jahre 20.103.211 v. Chr. traten die Tiuphoren erstmals in der Milchstraße, die seinerzeit Phariske-Erigon genannt wurde, in Erscheinung und begannen eine Krieg gegen die Völker der Galaxie. (PR 2801 E, Kap. 3)
 
Durch den von der ATLANC verursachten Zeitriss gelangte eine größere Anzahl von Sterngewerken in die Gegenwart des Jahres 1517 NGZ und verbreiteten dort Angst und Schrecken. (PR 2806)
 
Nachdem die Tiuphoren den Kodex im Jahr 20.103.191 v. Chr. vernichtend geschlagen hatten und von diesem kaum noch Gegenwehr zu erwarten war, verloren die Angreifer das Interesse an Phariske-Erigon. Nur noch relativ wenige Sterngewerke plünderten und zerstörten die Welten der Galaxie. Während sich ein größeres Kontingent an Schiffen in einer Region innerhalb Phariske-Erigons sammelte, fand sich der Rest an einem Treffpunkt außerhalb der Galaxie ein. Dieser lag in Richtung der Heimatgalaxis der Ur-Laren, die die Tiuphoren als nächste Herausforderung sahen, da diese ihnen während der Kämpfe in Phariske-Erigon erheblichen Widerstand geleistet hatten. (PR 2819)


Quellen: PR 2800, PR 2801, PR 2802, PR 2803, PR 2804, PR 2806, PR 2808 / PR 2872, PR 2873 / PR 2804 – Glossar
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