Nummer: 2381 Erschienen: 06.04.2007   Kalenderwoche: 14 Seiten: 59 Innenillus: 1 Preis: DM Preis seit 2001 in €: 1,75 €

Der Dunkle Ermittler
Fünf Terraner und ein Ilt - an Bord eines lebenden Raumschiffes
Uwe Anton     

Zyklus:  

34 - TERRANOVA - Hefte: 2300 - 2399 - Handlungszeit: 1344 - 1346 NGZ (4931 - 4933 n.Chr.) - Handlungsebene:

Großzyklus:  09 - Die Friedensfahrer / Hefte: 2200 - 2499 / Zyklen: 33 - 35 / Handlungszeit: 1331 NGZ (4918 n.Chr.) - 1347 NGZ (4934 n.Chr.)
Örtlichkeiten: Dengejaa Uveso               
Zeitraum: 1346 NGZ
Hardcover:
Goldedition:
Leihbuch:
EAN 1: 4199124601753
EAN 2: 72381
Ausstattung:  Clubnachrichten Nr.403 / NATHAN: Wichtige Ereignisse vom 06. April bis 12. April in der Realwelt und im Perryversum.
Anmerkungen: 
Besonderheiten: 
"Seite 3"

Wir schreiben den Januar 1346 Neuer Galaktischer Zeitrechnung - dies entspricht dem Jahr 4933 alter Zeitrechnung: Die Erde und die anderen Planeten des Solsystems stehen seit Monaten unter Belagerung. Einheiten der Terminalen Kolonne TRAITOR haben das System abgeriegelt, die Menschen wiederum haben sich hinter den sogenannten TERRANOVA-Schirm zurückgezogen.
Damit sind die Terraner und ihr Heimatsystem die Einzigen, die sich der Armada der Chaosmächte widersetzen. In einigen Verstecken der Milchstraße hält sich ebenfalls zäher Widerstand, vor allem im Kugelsternhaufen Omega Centauri mit seinen uralten Hinterlassenschaften und in der Charon-Wolke. Wenn die Bewohner der Galaxis aber eine Chance gegen TRAITOR haben wollen, müssen die Terraner unter Perry Rhodans Führung wirksam und nachhaltig gegen die Mächte des Chaos vorgehen.
Aus diesem Grund wird auf Terra fieberhaft geforscht. Wissenschaftler arbeiten unter höchster Geheimhaltung an neuen Technologien - dazu zählt auch die mysteriöse Einrichtung namens ESCHER. Doch dann erscheint im Solsystem DER DUNKLE ERMITTLER ...

PR-Redaktion

 
Die Hauptpersonen
Perry Rhodan Der Terranische Resident fühlt sich unwohl an Bord des Kolonnen-Schiffs
Gucky Das psi-sensible Gehirn des Mausbibers ist einer starken Belastung ausgesetzt
Aquinas Der Roboter der Mächtigen verhält sich erstaunlich entgegenkommend
Ruumaytron Ein Quell-Klipper meldet sich zu Wort

Allgemein
Titelbildzeichner: Arndt Drechsler
Innenilluszeichner: Michael Wittmann   
Kommentar / Computer: Rainer Castor: Das Dengejaa Uveso
PR-Kommunikation: Light-Edition: DARK
Statistiken: Die Welt von PR - Einstiegshilfe / PR - 3.Auflage Heft 1784 - 1785
Witzrakete:
Leserbriefe: Win Vandemaan: Und der Dom steht noch … / Uwe Faber / Christian Pölz / Joachim Marquardt
LKSgrafik:
Leserstory:
Rezensionen: Juerg Schmidt: Posbi-Krieg Band 4
Lexikon - Folge:                            
Glossar: Pluto    SERUN     Herr der Elemente    Devolution    Element der Finsternis    Dengejaa Uveso                                               
Computerecke:
Preisauschreiben:
: -

Journal

Journaldaten: Nummer: / Seite:
Journalgrafik:
Journaltitel:
Journalnews:

Clubnachrichten / ab PR 3001 - Perry Rhodan-Fanszene
Clubdaten: Nummer: 403 / Seiten: 4
Clubgrafik: ?: Cover Exodus 20
Nachrichten: Hermann Ritter: Vorwort
Fanzines: phantastisch! 25 - Verlag Achim Havemann (www.phantastisch.de) / Nautilus 35 - Abenteuer Medien Verlag (www.abenteuermedien.de) / Andromeda Nachrichten 213 - Andreas E.Kuschke / Intravenös 164 - ACD - Rüdiger Schäfer / Q'Phaze 5 - Roth-Verlag / Exodus 20 - René Moreau / Follow 393 - Fantasy Club e.V. - www.follow.de / World of Cosmos 50 - SFC Black Hole Galaxie - Andreas Dempwolf - www.sfc-bhg.de.tf / Perry Rhodan Perspektive 86 - Achim Havemann / Quarber Merkur 103/104 - www.edfc.de
Magazine: Arcana 8 - Verlag Lindenstruth / Future Magic 54 - SFC Stardragons - http://members.chello.at/sfc_stardragons
Fan-Romane:
Internet:
Veranstaltungen:
Sonstiges:

Report

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Innenillustrationen

Im dunklen Herzen
Zeichner:  Michael Wittmann  
Seite:39
© Pabel-Moewig Verlag GmbH, Rastatt


Dann gewann Ruumaytron an Sicherheit und ging zielstrebiger vor. Rhodan spürte, wie eine Präsenz in seinen Geist eindrang.
Es war eine schreckliche Erfahrung. Wenn er schon an Bord des Schiffes nicht willkommen war - Ruumaytron selbst, das Herz des Schiffes, brachte ihm solch einen Widerwillen entgegen, dass Rhodan fast körperlich daran zugrunde ging.
Er ahnte, dass Zellaktivatorchip und SERUN zusammenwirkten, um seine Körperfunktionen zu stützen. Die Welle des Ekels brannte sich immer tiefer, durch seine Adern, in sein Gehirn ... und fand schließlich ihr Ziel.
Ruumaytron rief die Erinnerungen ab, die Rhodan als Ritter der Tiefe zu bieten hatte. Einen Moment lang schien es, als würden ihre Seelen sich berühren, die seine und die des Schiffes, und der Terraner spürte etwas Abgründiges, Finsteres, das ihn tief zurückschrecken ließ.


Zeichner:  
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Inhaltsangabe

Der Dunkle Ermittler verlässt das Solsystem mit Kurs auf das Dengejaa Uveso - das zentrale Schwarze Loch der Milchstraße. Perry Rhodan und Gucky machen den Flug mit, ebenso Nuskoginus und die anderen Mächtigen - der Dunkle Ermittler hat ihre "Särge" zu sich an Bord geholt. Auf diese Weise wurden auch die vier Wissenschaftler gerettet, die sich an die "Särge" geklammert haben. Rhodan und Gucky haben zwar unter den Ausstrahlungen des Ermittlerschiffes zu leiden, aber sie erfahren von Aquinas wenigstens, warum das so ist. Das Schiff lehnt den Menschen und den Mausbiber ab. Es hofft jedoch, in den Mächtigen neue Herren zu finden, denn es ist ein zum Dienen konditioniertes Geschöpf. Aquinas gibt sich weiterhin ungewöhnlich redselig. So erfahren Rhodan und Gucky, dass man die Ermittlerschiffe als Quell-Klipper bezeichnet, und dass der eigentliche Dunkle Ermittler (Pilot oder vielmehr Eigner des Klippers), ein Ableger des Elements der Finsternis ist: Ein Quant der Finsternis.
 
Während Rhodan und Gucky sich auf die Suche nach den Mächtigen machen, entdecken die vier Wissenschaftler in einem Lagerraum des Klippers eine leere Nekrophore. Rhodan erhält mentalen Kontakt mit dem Klipper und erfährt dessen Namen: Er lautet Ruumaytron. Am Ziel angekommen, begegnen Rhodan und Gucky zunächst den Wissenschaftlern. Dann erscheint ein Quant der Finsternis in Ruumatron - er ist einer von 100.000 Dunklen Ermittlern, die sich am Dengejaa Uveso versammelt haben. Der Ermittler nennt sich Inaischon und gibt sich als einer der Rebellen gegen TRAITOR zu erkennen. Die Dunklen Ermittler bereiten hier den Refaktiven Sprung vor, ein Ritual, das nur alle paar Jahrtausende einmal stattfindet und das noch von niemandem beobachtet worden ist. Inaischon verkündet, das Ritual werde diesmal einen anderen Verlauf nehmen als üblich. Rhodan solle gut aufpassen, was geschehen werde. Inaischon verrät nur wenig über die Motivationen der Rebellen. Angeblich wurden die Dunklen Ermittler betrogen, die Chaotarchen hätten ihr Versprechen, sie zu erlösen, nicht gehalten. Dies soll nun gerächt werden, außerdem hoffen die Rebellen, beim Kampf um Hangay die Seiten wechseln zu können.
 
Dann verschwindet Inaischon wieder. Inzwischen haben die "Särge" der Mächtigen sich weiter aufgelöst. Nuskoginus ist bereits teilweise frei.

Johannes Kreis

 
Rezension

So allmählich kommen die Dinge wieder in Bewegung. Erst ESCHER, jetzt die Dunklen Ermittler. Romane, in denen solche Informationen vermittelt werden, können gar nicht langweilig sein, wenn diese Informationen auch gar nicht so revolutionär sind. Im Grunde konnte man sich das meiste schon zusammenreimen. Die konkreten Pläne der Rebellen bestehen wohl darin, den Refaktiven Sprung zu sabotieren. Vielleicht sollen dabei ja alle TRAITOR-treuen Ermittler getötet werden?
 
Es gelingt Uwe Anton ganz gut, das Fremdartige und Bedrohliche der Dunklen Ermittler zu vermitteln. Manchmal wird das aber auch etwas zu sehr übertrieben, etwa dann, wenn es heißt, der Klipper könne Rhodan nicht als neuen Herrn anerkennen, weil die Seele des Terraners zu "rein" sei. Was für ein dummes Klischee. Was bitte soll eine "reine Seele" sein? Und wie kann Rhodans Seele überhaupt "rein" sein? Schließlich hat er schon so manchen Krieg geführt und den Tod vieler Lebewesen zu verantworten. Im Umkehrschluss heißt das, dass ein Quant der Finsternis eine "unreine" Seele haben muss. Also mal wieder eine triviale Gut-Böse-Trennung...
 
Rhodans und Guckys Träume sind zwar sinnlos (es sei denn, sie würden Anspielungen, Andeutungen oder sonst was in der Art enthalten, was mir entgangen ist), aber witzig. Insgesamt ist man nach diesem Roman doch völlig mit dem Durchhänger der letzten Woche versöhnt.
 

Johannes Kreis  08.04.2007

   
Inhaltsangabe 2

Perry Rhodan und Gucky befinden sich an Bord des Dunklen Ermittlers. Dieses »lebende Raumschiff« mit Namen Ruumaytron wird auch als Quell-Klipper bezeichnet. Das Schiff wehrt sich gegen den Terraner und den Ilt, was sich durch einen starken psychischen Druck bemerkbar macht und vor allem Gucky außer Gefecht setzt. Aquinas, der Roboter der Sieben Mächtigen, zeigt sich recht kooperativ, als wäre er auf die Hilfe des Terraners und des Ilts angewiesen.
 
In einem anderen Raum des Schiffes sind die Sieben Mächtigen selbst und 4 Wissenschaftler, die sich mit ihnen aus der explodierten SEOSAMH retten konnten, rematerialisiert. Auch diese finden sich nur schwer zurecht und finden bei der Erforschung der umliegenden Lagerräume eine leere Nekrophore.
 
Ein Dunkler Ermittler besteht aus einem Splitter oder Abkömmling des Elements der Finsternis als Pilot und dem beseelten Quell-Klipper als Raumschiff. Da der Pilot gestorben ist, ersehnt sich der Quell-Klipper einen neuen Kommandanten und glaubt, in den gefallenen Mächtigen solche gefunden zu haben, doch diese müssen erst aus ihren Gefängnissen aus Ysalin Afagour heraus. Perry Rhodan wird nicht akzeptiert, da er eine zu reine Weste hat.
 
Der Quell-Klipper fliegt zum Dengejaa Uveso, dem Black Hole im galaktischen Zentrum, dort befinden sich bei einem Gasriesen etwa 100.000 Dunkle Ermittler. Es kommt zum Kontakt mit einem Quant der Finsternis namens Inaischon, und dieses verrät, dass ein Ritual namens Refaktiver Sprung bevorsteht, der diesmal anders als gewöhnlich verlaufen soll. Die Quanten der Finsternis wollen die Chaotarchen verraten, da sie sich von diesen betrogen fühlen. Sie beabsichtigen, die Fronten zu wechseln. Nun heißt es abwarten und beobachten, was passieren wird.

Perrypedia


Kommentar / Computer

Das Dengejaa Uveso

Im etwa 1000 Lichtjahre durchmessenden, von gewaltigen Hyperorkanen heimgesuchten Kernballungsgebiet der Milchstraße befinden sich rund eine Milliarde Sonnenmassen. Die Massendichte nimmt zum Zentrum hin steil zu. von etwa einer Sonnenmasse pro Kubiklichtjahr in einer Distanz von 300 Lichtjahren bis zu etwa 12.000 Sonnenmassen pro Kubiklichtjahr in nur drei Lichtjahren Entfernung. Mit rund 20 Milliarden Sonnenmassen umgibt ein ellipsoider, rund 16.000 Lichtjahre durchmessender »Bauch« dieses Zentrum, aus dem die Spiralarme der Milchstraßenhauptebene entspringen. Eigentliches Zentrum ist das gigantische Schwarze Loch, wie es vergleichbare in anderen Galaxien gibt - viele deutlich massereicher und aktiver, in anderen Fällen auch von geringerer Masse. Während beim normalastronomischen Blick von der Erde aus nur jener Stand erkennbar ist, wie er sich vor rund 30.000 Jahren darstellte und einen eher »schlafenden Zustand« widerspiegelt, ist vor Ort die Aktivität in der Gegenwart deutlich größer. Nahe stehende Sonnen, von denen jeder Dutzende Millionen Kilometer Durchmesser erreicht, lösen sich unter dem Sog machtvoll zerrender Gezeitenkräfte auf, sind oval deformiert und wirken bizarr zusammengestaucht. Lodernde Plasmaströme schwingen spiraligvon den Äquatorzonen nach außen, werden beschleunigt und zu dem alles verschluckenden Moloch gezerrt.
 
Dengejaa Uveso ist ein Begriff aus dem Sothalk, der Sprache der Ewigen Krieger aus Estartu, mit der wörtlichen Bedeutung von »Abgrund voller Kraft«. Dieser Terminus hat seit 446 NGZ all die alten Bezeichnungen verdrängt - Sagittarius-A bei den Terranern, ThelakHolur bei den Arkoniden, Zyürfityür-Piilike bei den Jülziish der Eastside. Damals beabsichtigte Sotho Tyg lan, die aus dem gigantischen galaktozentrischen Schwarzen Loch gewonnene und im Stygischen Netz gespeicherte Energie in Hyperbarie zu verwandeln, um durch eine zeitlich begrenzte Krümmung der Raumzeit die Sterne des Zentrums in Richtung des Black Hole zu beschleunigen. Durch ihren Sturz in die Singularität hätte diese den kritischen Wert von einer Milliarde Sonnenmassen erreicht, was einen langsamen, aber irreversiblen Kollaps der gesamten Milchstraße zur Folge gehabt hätte. Eine bei der Erzeugung der Hyperbarie entstehende psionische Schockwelle hätte überdies sofort alles intelligente Denken im Bereich der Galaxis ausgelöscht. Stygians Vernichtungsplan wurde seinerzeit verhindert, indem Nakken die für den Aufbau der Hyperbarie und des psionischen Impulses benötigte Energie umlenkten. Damit stellten sie die Verbindung zwischen dem Stygischen und dem Psionischen Netz her (PR 1347).
 
Das Dengejaa Uveso vereinigt in sich eine Masse, die dem Hundertmillionenfachen von Sol entspricht, rund zwei mal zehn hoch achtunddreißig Kilogramm. Der Durchmesser des Ereignishorizonts erreicht mit 594 Millionen Kilometern einen Wert von etwa 33 Lichtminuten, während der Durchmesser der Akkretionsscheibe, in welcher Temperaturen von vielen Millionen Grad völlig normal sind, sogar 1,843 Milliarden Kilometer beträgt, sprich etwa 102 Lichtminuten. Ihr Außenrand bewegt sich mit der Irrsinnsgeschwindigkeit von einem Drittel der Lichtgeschwindigkeit; dennoch benötigt er sechzehn Stunden, um den eigentlichen Abgrund einmal zu umrunden.
 
Kein Lichtquant kann dem Sog entrinnen, sobald die Grenze des Ereignishorizonts überschritten ist. Sogar die Lichtgeschwindigkeit reicht dann nicht aus, diesem Ungeheuer zu entweichen. Zu sehen ist (aus sicherer Distanz) Finsternis vor blendender Helligkeit und absonderlichen Vielfachbildern aufgrund des Gravitationslinseneffekts, sodass die Akkretionsscheibe, die sich zum Rand des Ereignishorizonts hin glättet und zur ultraweiß strahlenden, fast metallisch fest wirkenden Masse verdichtet, den Kontrast eher verstärkt, als dass es eine Abschwächung gegeben hätte. Und das, obwohl das Leuchten am Ereignishorizont am grellsten ist und eigentlich diese Dunkelheit überdecken müsste.
 
Die Frequenz aller konventionellen Ausstrahlungen wird sowohl durch das immense Schwerefeld, den Einstein-Effekt einer Gravitationslinse, als auch durch die Scheibenrotation im Sinne des Doppler-Effekts verändert. Die starke Raum-Zeit-Krümmung liefert dem entfernten Beobachter ein Doppelbild der Scheibe. Zur gleichen Zeit lässt sich ein direktes, allerdings verzerrtes Bild der Scheibenoberseite sowie ein indirektes der Scheibenunterseite ausmachen. Sonnen werden in den Vernichtungsstrudel gerissen, die Verzerrungen .von Raum und Zeit sihd extrem, hyperenergetische Phänomene mischen sich ins Spektakel, und akausale Phänomene sind ebenfallsan der Tagesordnung

Rainer Castor

   
NATHAN

NATHAN 2381

Das Wissen der Menschheit - Quelle: PR 2381          NATHAN - Historienspeicher - Übersicht


Folge 82 - Thema:

Wichtige Ereignisse vom 06. bis 12.April


Realwelt:

 

Am 9.04.1966 wird auf Terra PERRY RHODAN-Autor Frank Borsch geboren

 

 

Perryversum:


Im Rahmen der Besiedlung des Arresums erscheint die Kunstwelt »Wanderer« am 7.04.1218 NGZ über dem Planeten Nachtschatten II. Nach und nach entlässt ES die einst im »Plan der Vollendung« in sich aufgenommenen 20 Milliarden Erdenmenschen in die neue Heimat.


(Zyklus »Die Ayindi«, PERRY RHODAN-Band 1749 »Inseln des Lebens«)

 

Am 10.04.1291 NGZ erscheint der Diener der Materie Ramihyn in der Thora Road von Terrania und am Kybernetischen Turm. Als Ramihyn sich anschickt, Perry Rhodan zu töten, greift der Teleporter Startac Schroeder ein und bringt den Unsterblichen in Sicherheit.

(Zyklus »MATERIA«, PERRY RHODAN­Band 1995 »Der Tod auf Terra«)

Obwohl Kantirans Gehirn den notwendigen Sektor aufweist, scheitert aufgrund seiner erhöhten Psi-Werte am 10.04.1331 NGZ die Aktivierung seines Extrasinns im Rahmen der ARK SUMMIA.

(Zyklus »Der Sternenozean«, PERRY RHODAN-Band 2200 »Der Sternenbastard«)

Seite © Schroty's PR-Materiequelle 2007

 

    
Vorschau

Die Erlebnisse von Perry Rhodan, Gucky, den vier Wissenschaftlern und den Wasserstoffatmer-Mächtigen treten in eine neue Phase ein: Sie wohnen einem Schauspiel bei, das selbst in kosmischen Maßstäben selten ist.
 
DER REFAKTIVE SPRUNG
 
wird beweisen, ob die Verräter an TRAITOR es ernst meinen und weshalb sie sich für die Seite der Galaktiker entschieden haben.

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