Nummer: 2320 Erschienen: 03.02.2006   Kalenderwoche: 5 Seiten: 62 Innenillus: 1 Preis: DM Preis seit 2001 in €: 1,75 €

Terra im Psi-Schauer
Sie kommt als Lotsin - und sucht den ultimativen Fokus
Arndt Ellmer     

Zyklus:  

34 - TERRANOVA - Hefte: 2300 - 2399 - Handlungszeit: 1344 - 1346 NGZ (4931 - 4933 n.Chr.) - Handlungsebene:

Großzyklus:  09 - Die Friedensfahrer / Hefte: 2200 - 2499 / Zyklen: 33 - 35 / Handlungszeit: 1331 NGZ (4918 n.Chr.) - 1347 NGZ (4934 n.Chr.)
Örtlichkeiten: Terra               
Zeitraum: 1344 NGZ
Hardcover:
Goldedition:
Leihbuch:
EAN 1: 4199124601753
EAN 2: 62320
Ausstattung:  Report Nr.386 / NATHAN: Wichtige Ereignisse vom 3. Februar bis 9. Februar
Anmerkungen: 
Besonderheiten: 
"Seite 3"

Auf der Erde und den Planeten der Milchstraße schreibt man das Jahr 1344 Neuer Galaktischer Zeitrechnung - dies entspricht dem Jahr 4931 alter Zeitrechnung. 13 Jahre sind vergangen, seit eine Veränderung der kosmischen Konstanten die Galaxis erschütterte. Mittlerweile hat sich die Lage normalisiert: Der interstellare Handel funktioniert wieder, die Technik macht große Fortschritte. Da erreicht die Terminale Kolonne TRAITOR die Milchstraße. Diese gigantische Raumflotte gehört zu den Chaosmächten, die mit der Galaxis ihre eigenen Pläne verfolgen.
So genannte Kolonnen-Forts entstehen überall, um die zivilisierten Welten unter die Knute TRAITORS zu zwingen. Eines dieser Forts - TRAICOON 0098 - wird im Solsystem zerstört, doch sein Kommandant kann fliehen.
Mit der Entsendung der »Dunklen Obelisken« auf die wichtigsten Planeten der Milchstraße schreitet die Machtübernahme der Kolonne weiter fort. Im Zuge dieser Entwicklung fällt nicht nur Arkon an die feindlichen Mächte, es legen sich sogar SCHATTEN ÜBER HALUT ...

PR-Redaktion

 
Die Hauptpersonen
Marc London Der junge Psi-Korresponder liebt eine pseudomaterielle Frau
Fawn Suzuke Die mysteriöse Botin des Nukleus ist auf einer rastlosen Suche unterwegs
Mondra Diamond Die ehemalige Liga-Agentin begleitet zwei junge Menschen bei einem ungewöhnlichen Rundflug
Perry Rhodan Der Terraner hofft auf wertvolle Hilfe in einem verzweifelten Kampf

Allgemein
Titelbildzeichner: Swen Papenbrock
Innenilluszeichner: Swen Papenbrock   
Kommentar / Computer: Rainer Castor: Terranova (2)
PR-Kommunikation: Die Perry Rhodan-Büste
Statistiken: Marburg-Award 2006 / Takeouts / Die Welt von PR - Einstiegshilfe / PR - 5.Auflage Heft 1218 / 1219
Witzrakete: Harry Messerschmidt: Kontaktknilch - Erfolgreiches Marketing (im Report)
Leserbriefe: Sebastian Lenzenhuber / Michael Reich / Jens Neugebauer / Andreas Lamprecht / Reiner Wisser / Juerg Schmidt / Stefan Fels / Barometer zu PR 2309 / 2310 (E-Mails)
LKSgrafik:
Leserstory:
Rezensionen:
Lexikon - Folge:                            
Glossar: Galapagos-Inseln    Galapagos-Inseln  - Geschichte    Nissunom, Marreli     Schohaakar    Schohaaken  - Allgemeines                                                  
Computerecke:
Preisauschreiben:
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Journal

Journaldaten: Nummer: / Seite:
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Journalnews:

Clubnachrichten / ab PR 3001 - Perry Rhodan-Fanszene
Clubdaten: Nummer:  / Seiten:
Clubgrafik:
Nachrichten:
Fanzines:
Magazine:
Fan-Romane:
Internet:
Veranstaltungen:
Sonstiges:

Report

Titelbild:


Reportdaten: Nummer: 386 - Seiten: 11
Cartoon : Kontaktknlich: Erfolgreiches Marketing (Harry Messerschmidt)
Reporttitel: Hubert Haensel: Report-Intro / ?: Viermal Eidalon / Roman Schleifer: Fünf Rhodan-Fans auf dem Weg zum Ruhm - oder auch nicht …
Reportgrafik: Grafik: »Erkundung« (Ansgar Leuthner, Wiesbaden)
Reportfanzines:

Reportriss:


Reportclubnachrichten:
Reportnews:
Reportvorschau: Verlagsspublikationen Februar 2006
Reportriss: Rainer Castor : Terrania anno 1344 NGZ (Datenblatt)

Innenillustrationen

Fawn Suzukes Suche (mit Marc London in der Gobi)
Zeichner:  Swen Papenbrock  
Seite:29
© Pabel-Moewig Verlag GmbH, Rastatt


Der neunte Oktober war angebrochen. Seit zehn Stunden flogen sie kreuz und quer über die Gobi, gelangten zu den einsamsten Stellen der ehemaligen Wüste. Dünen-Reservate mit einer seltenen Fauna und Flora gab es hier, deren Existenz Marc bislang nie wahrgenommen hatte, wie die Landschaft eines fremden, exotischen Planeten in einer unendlich fernen Galaxis. Der Gleiter überquerte den halben asiatischen Kontinent - ohne greifbares Ergebnis, aber mit drei Dutzend Landungen und der Suche nach etwas, das Fawn selbst nicht genau zu kennen schien


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Inhaltsangabe

Begleitet von Marc London und Mondra Diamond reist Fawn Suzuke ruhelos auf Terra von Ort zu Ort, wo sie ihrer kryptischen Aussage zufolge einen geeigneten Ort finden muss, an dem sie ihre Aufgabe erfüllen kann. Diese besteht, wie sich am 14.10.1344 NGZ herausstellt, darin, dass sie den Nukleus der Monochrom-Mutanten, der sich bisher in Andromeda aufgehalten hat, nach Terra lotsen muss. Der von ihr so lange gesuchte Ort ist eine unbewohnte Galapagos-Insel. Dort materialisiert sich am genannten Tag der gesamte Nukleus, nachdem schon Tage zuvor einige Bewusstseinssplitter von Monochrom-Mutanten auf Terra erscheinen und dort entweder körperliche Gestalt annehmen oder auf andere Weise so sehr für Verwirrung sorgen, dass man schon an einen Angriff TRAITORS denkt. Marc ist in dieser Zeit alles andere als glücklich, denn obwohl er Fawn seine Liebe gesteht, kommen die beiden aus verständlichen Gründen nicht richtig zusammen: Schließlich ist Fawn nur eine semimaterielle Projektion und kein echter Mensch.
 
Bei ihrer Suche wird Fawn durch ungewöhnlich aufdringliche Reporter belästigt. Ein Mensch namens Danilo Baron Whistler scheint dabei eine unrühmliche Rolle zu spielen. Als dann endlich der geeignete Ort gefunden ist, müssen zunächst alle Schohaaken auf die ausgewählte Insel kommen. Sie sollen dem Nukleus helfen, sich zu stabilisieren. All ihre Wohnzylinder werden deshalb von Terrania dorthin verlegt. Als der Nukleus endgültig auf Terra angekommen ist, wiederholt er Perry Rhodan gegenüber nochmals die Ankündigungen, die Fawn Suzuke bereits gemacht hat. Wegen der in Hangay entstehenden Negasphäre kann ES nicht in seine Mächtigkeitsballung zurückkehren, auch die Ordnungsmächte sind nicht in der Lage, direkt einzugreifen. Der Nukleus hat aber eine extragalaktische Macht zu Hilfe gerufen. Bis zu deren Ankunft gilt: Terra darf nicht fallen!
 
Inzwischen haben die terranischen Wissenschaftler es offenbar geschafft, den TERRANOVA-Schirm zu optimieren. Er kann wieder aufgebaut und für die nächsten zehn Tage stabil gehalten werden.

Johannes Kreis

 
Rezension

Mal sehen, ob der Nukleus noch etwas anderes zustande bringt, als nur die bereits bekannten finsteren Ankündigungen von sich zu geben. Mir ist nicht ganz klar, warum es überhaupt einer Lotsin bedurfte, damit der Nukleus nach Terra kommen konnte. Schließlich ist Fawn nur eine Projektion des Nukleus - und wenn er sie nach Terra schicken konnte, warum konnte er da nicht gleich selbst dorthin gelangen? Die Erklärung, warum es ausgerechnet die Galapagos-Inseln sein mussten, d.h. warum der Nukleus sich nicht an irgendeinem beliebigen Ort auf Terra manifestieren konnte, leuchtet mir ebenfalls nicht ein. Ich nehme an, beides ist nur ein Kunstgriff, um Fawns Existenz und ihre ziemlich langweilige Suche nach dem geeigneten Ankunftsort zu rechtfertigen. So konnte man die Seiten eines weiteren eher überflüssigen Romans füllen.
 
Der arme Marc hat kein Glück in der Liebe. Er ist zwar mit Fawn zusammen, aber was hat er davon? Er tut mir zwar Leid, aber wenn ich von den emotionalen Qualen eines in Liebesdingen sich tollpatschig verhaltenden Teenagers lesen wollen würde (was nicht der Fall ist), dann würde ich wahrscheinlich eher zu einer namhaften Jugendzeitschrift greifen. Auf den Seiten eines PR-Romans bin ich derlei Plattheiten in den letzten 20 Wochen schon ein paar Mal zu oft begegnet, es reicht jetzt so allmählich.
 
In diesem Roman wird ganz am Rande ein weiteres terranisches Geheimprojekt erwähnt, das offenbar den Namen ESCHER trägt. Man darf gespannt sein, was es damit auf sich hat.
 
Wieder einmal fällt auch der Name „Whistler“ (vgl. PR 2318). Der Sinn der Szenen mit der betreffenden Person hat sich mir nicht recht erschlossen. Ist er nun ein Agent TRAITORS oder einer anderen Macht?
 
Schade übrigens, dass der Nukleus so gar kein Wort über die Verhältnisse in Andromeda verliert. Ich hätte doch gern gewusst, was dort seit dem Ende des Gelben Meisters alles geschehen ist (vgl. Andromeda-Taschenbuchzyklus). Vielleicht fragt Perry ja demnächst noch danach?
 

Johannes Kreis  05.02.2006

   
Inhaltsangabe 2

Fawn Suzuke hat sich wieder einigermaßen stabilisiert. Sie erklärt, eine Art Lotsin zu sein. Für was, sagt sie allerdings nicht, nur, dass sie die richtige Örtlichkeit finden muss, wofür, lässt sie offen. Zusammen mit Marc London und Mondra Diamond, die als Pilotin und Verbindungsfrau zu Perry Rhodan dient, beginnt die Projektion des Nukleus mit der Suche nach der richtigen Örtlichkeit. Auf Terra schreibt man den 8. Oktober 1344 NGZ.
 
Die Suche zieht sich extrem hin, außerdem fällt auf, dass es Aktivitäten bezüglich der drei gibt. Man nimmt an, dass TRAITOR hinter Suzuke her ist. Nach einigen Tagen wird man in Terrania ungeduldig, doch Ergebnisse bleiben aus. Fawn fühlt sich ab und an von Marc gestört, doch der muss in ihrer Nähe bleiben, und da er unendliche Liebe zu dieser Person verspürt, will er es auch. In Terrania stoßen sie auf ein hochgeheimes Gebäude mit dem Namen ESCHER.
 
Auf Grönland löst sich das Problem mit den Verfolgern, es sind nur Medienvertreter. Am 10. Oktober findet Fawn Suzuke die richtige Örtlichkeit auf der Galapagos-Insel Isla Bartolomé. Dort soll der Nukleus erscheinen und sich manifestieren. Doch als Puffer für die mentalen Energien braucht das Geisteswesen aus 34.000 ehemaligen Monochrom-Mutanten Hilfe. Diese Hilfe sieht Suzuke in den Schohaaken. Diese stimmen zu, und so beginnt die Ankunft des Nukleus auf Terra. Dazwischen gelangt die Nachricht von Arkons Fall via Funkbrücke zur Erde. Laut Fawn Suzuke werden noch mehr Welten fallen, nur Terra dürfe nicht fallen.
 
Am 14. Oktober treffen die letzten Mentalsplitter auf Terra ein. Als der Nukleus vollständig ist, spricht er zu Perry Rhodan. Der Nukleus erklärt, dass ES aufgrund der entstehenden Negasphäre seine Mächtigkeitsballung verlassen musste. Letztere gilt nun als verwaist. Des Weiteren werden die Kräftelinien des Universums verschoben, und dadurch ist es positiven Überwesen nahezu unmöglich, in diesem Gebiet zu operieren. Die Diener der Kosmokraten sind in naher bis mittelfristiger Zukunft auch verhindert. Aber die Menschheit hat mehr Freunde als sie glaubt. Eine extragalaktische Macht ist unterwegs, gerufen vom Nukleus.
 
Vom 15. auf den 16. Oktober verlöschen die Sterne über Terra. Der TERRANOVA-Schirm steht wieder, planmäßig für 10 Tage.

Perrypedia


Kommentar / Computer

Terranova (2)

Inzwischen ist bekannt, um was es sich bei der TERRANOVA-Flotte handelt. Die 96 LORETTA-Tender dienen, auf Sonnenzapfung gestützt, der Erstellung des sonnensystemumspannenden Kristallschirms auch unter den veränderten Bedingungen der erhöhten Hyperimpedanz. Vor allem der Einsatz des HS-Howalgoniums war mit großen Hoffnungen begleitet, doch wie der erste Versuch zeigte, ließ sich selbst damit der Kristallschirm nicht dauerhaft erzeugen [PR-Roman 2307). In den LORETTA-Tendern, die auf den ersten Blick früheren Dino-Tendern gleichen, versehen neben der astronautischen Stammbesatzung je 1000 Personen ihren Dienst - vor allem Techniker, Ingenieure und Wissenschaftler. Bei den vorn angeflanschten Kugelzellen handelt es sich um modifizierte ENTDECKER II von 1800 Metern Durchmesser, die als Kommando-, Steuer- und Unterkunftsbereich fungieren. Mit ihnen werden die Tender manövriert, hier befinden sich die komplexen Überwachungs- und Regelkreise sowie die Steuer- und Leitpositroniken. Ein nicht unbeträchtlicher Teil des Volumens nehmen überdies Anlagen zur Abschirmung ein.
 
Die kreisrunden Plattformen erreichen bei 6000 Metern Durchmesser eine seitliche Außenkantenhöhe von 1360 Metern - zur Mitte hin sind Plattformober-und -unterseite leicht geneigt; umschlossen ist hierbei der grob diskusförmige Kernkörper der Sonnenzapfanlage. Der eigentliche Zapfpol ist eine Kuhle von 600 Metern Durchmesser, deren Boden von einem engmaschigen Gitternetz überzogen ist. Über ihr entsteht der überdimensionierte Hypertron-Zapfstrahl als eine hyperenergetische Kraftfeldröhre, die zeitverlustfrei die Distanz zur Sonne überbrückt. Optische Nebenwirkung ist ein nur lichtschnelles, grelles orangefarbenes Gleißen, das die »Röhre« von der Sonne her flutet. Das Hauptvolumen der Plattform nehmen die Zapfanlagen mit ihrer Peripherie ein; es gibt riesige Reaktoren für die »Startzündung«, Zwischenpuffer, Sphäro- und Zyklotrafspeicher, die Projektoren der Hypertron-Zapfröhre, solche für die mächtigen energetischen Isolations-Röhrenfelder, die zu Hyperenergiewandlern und den eigentlichen Projektoren für die Erstellung des Kristallschirms führen, und dergleichen mehr. Die Kristallschirm-Projektoren befinden sich in einer Nut entlang der Plattformaußenkante - insgesamt 38 kugelförmige Einheiten von 135 Metern Durchmesser. Von ihnen wird die gewandelte gewaltige Zapfenergie in Form multifrequenter hyperenergetischer Anregungsimpulse abgestrahlt, die mit der natürlichen Hyperstrahlung der Sonne überlagern und sie modifizieren, so dass diese mit der Heliopause in Resonanz tritt und hierbei ähnlich einer »Resonanz-Katastrophe« eine neue Qualität gewinnt. Ein Teil der Hyperstrahlung manifestiert sich in der Stoßfront-Ubergangszone als instabile Hyperbarie.
 
In ständiger Fluktuation zwischen winzigen pseudomateriellen Hyperkristallen und dem übergeordneten Hyperbarie-Zustand sind diese Manifestationen nun ihrerseits multifrequente Hyperstrahler. Die hyperenergetische Emission der permanent entstehenden und wieder vergehenden Nano-Hyperkristalle von blauweißer Farbe überlagert nun wiederum mit der natürlichen Hyperstrahlung der, Sonne und erzeugt dadurch die eigentliche Schutzwirkung in Form einer undurchdringlichen Grenzschicht dicht vor der Heliopause-Stoßfront. eine blauweiß-kristallin funkelnde abgeplattete Sphäre von 27,966 Lichtstunden Durchmesser - fortan auch als TERRANOVA-Schirm bezeichnet. Bezogen auf den erzielten Abwehreffekt wird von einem pararealen Resonanz-Austausch gesprochen. Sämtliche von außen eindringenden Einflüsse energetischer und festmaterieller Natur werden durch die Kris¬tallschirm-Grenzschicht in eine Pararealität umgeleitet und verschwinden somit unwiederbringlich aus dem Standarduniversum.
 
Rhodans Forderung, mit allen Mitteln eine permanente Laufzeit von mindestens zehn Tagen herauszuholen, scheint den bisherigen Erfahrungen nach eher minillusorisch zu sein. Zwar gelang die Abwehr des Dunklen Obelisken, doch der Preis war beträchtlich. Die in den LORETTA-Tendern installierten provisorischen Wandler, welche die bisherigen mit HS-Howalgonium ersetzten, »verbrannten« in einer Betriebsdauer von nur etwa einer halben Stunde je Tender 19 Gramm des eigentlich unersetzlichen Salkrits. Anschließend wurden die 96 Tender mit 1920 der verbliebenen 3176 Gramm Salkrit bestückt, während die restlichen 1256 Gramm den Wissenschaftlern für Experimente zur Verfügung stehen.
 
Zu TERRANOVA als Gesamtprojekt gehört selbstverständlich die unter BACKDOOR laufende Transmitterverbindung nach außen, die nicht auf »Linie 1« beschränkt bleiben wird

Rainer Castor

   
NATHAN

NATHAN 2320

Das Wissen der Menschheit - Quelle: PR 2320          NATHAN - Historienspeicher - Übersicht


Folge 21 - Thema:

Wichtige Ereignisse vom 03. bis 09.Februar


Realwelt:

 

Am 9.Februar 1975 erscheint in Roman Nummer 700 der erste PERRY RHODAN-Computer (heute: PERRY RHODAN-Kommentar) Verfasser ist Kurt Mahr


 

Perryversum:


Anfang Februar 1200 Neuer Galaktischer Zeit (NGZ) gelingt es Atlan und Yart Fulgen gemeinsam mit der BASIS, die durch NATHANS Totalausfall inaktiven Stationen des galaktischen Funk- und Otungsnetzes GALORS wieder in Betrieb zu nehmen.


(Zyklus »Die Ennox«, PERRY RHODAN-Band 1603 »In der Toten Zone«)


Am 4.und 5.Februar 1217 NGZ wird der von mehreren Kristallsplittern getroffene Mars evakuiert. Am 7.Februar ist der gesamte Planet von Kristallstrukturen überwuchert. Die von ihm ausgehende Todesstrahlung besitzt am 12.Februar bereits eine Reichweite von 40.000 Kilometern.


(Zyklus »Die Ayindi«, PERRY RHODAN-Band 1711 »Kristallplanet Mars«)


Am 5.Februar 2436 n.Chr.nehmen Beiboote der CREST IV auf dem zweiten Planeten der gelben Sonne Depot Frischfleisch an Bord. Fäulnisbakterien aktivieren in dem Kosmobiologen Kydd Sylvester eine unkontrollierbare Paragabe, die Gucky und seine Begleiter beinahe das Leben kostet und den Atombrand des Planeten auslöst. Sylvester sucht den Freitod.


(Zyklus »M 87«, PERRY RHODAN-Band 336 »Gucky und der Vakupath«)


Seite © Schroty's PR-Materiequelle

 

    
Vorschau

Nach den seltsamen Ereignissen auf der Erde blendet die Handlung des nächsten PERRY RHODAN-Bandes um zu einer anderen wichtigen Welt der Milchstraße: nach Halut, dem Heimatplaneten der riesenhaften, friedlichen Haluter. Auch hier scheint die Terminale Kolonne TRAITOR zuschlagen zu wollen.
Autor dieses PERRY RHODAN-Bandes ist Hubert Haensel - sein Roman kommt unter folgendem Titel:
 
SCHATTEN ÃœBER HALUT

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