Nummer: 2233 Erschienen: 04.06.2004   Kalenderwoche: 23 Seiten: 59 Innenillus: 1 Preis: DM Preis seit 2001 in €: 1,65 €

Das Specter
Ein raffinierter Plan geht auf - ein neuer Mutant entdeckt seine Fähigkeiten
Leo Lukas     

Zyklus:  

33 - Der Sternenozean - Hefte: 2200 - 2299 - Handlungszeit: 1331 - 1333 NGZ (4918 - 4920 n.Chr.) - Handlungsebene:

Großzyklus:  09 - Die Friedensfahrer / Hefte: 2200 - 2499 / Zyklen: 33 - 35 / Handlungszeit: 1331 NGZ (4918 n.Chr.) - 1347 NGZ (4934 n.Chr.)
Örtlichkeiten: Hayok   Vhalaum            
Zeitraum: 26. März bis 2. April 1332 NGZ
Hardcover:
Goldedition:
Leihbuch:
EAN 1: 4199124601654
EAN 2: 42233
Ausstattung:  Clubnachrichten Nr.367
Anmerkungen: 
Besonderheiten: 
"Seite 3"

Der Sternensektor Hayok gleicht im März 1332 NGZ einem Pulverfass: Zwar gelang Reginald Bull dank des Riesenraumschiffs PRAETORIA eine militärische Wende und sogar ein Friedensvertrag mit Arkon, doch im Grunde ist es ein Spiel auf Zeit. Im Zentrum des Sternensektors, auf dem Planeten Hayok selbst, sitzt in der Zwischenzeit Shallowain »der Hund« in terranischem Gewahrsam. Doch ein Geheimkommando des arkonidischen Geheimdienstes ist bereits bis zu seiner Zelle vorgestoßen. Zwischen dem Gefangenen und der Freiheit stehen längst nicht mehr die terranischen Wächter, sondern nur noch Shallowains Erzfeind: Perry Rhodans Sohn Kantiran. In diesem speziellen Fall jedoch steht Kantiran nicht allein. Mit dem Angriff auf die Alte Residenz wird ein neuer Verbündeter geweckt: Es ist DAS SPECTER ...

PR-Redaktion

 
Die Hauptpersonen
Bounty Errol Die Sicherheitschefin der Alten Botschaft steckt in Schwierigkeiten
Shallowain Der Kralasene nutzt seine letzte Chance
Reginald Bull Der Liga-Verteidigungsminister begeht einen fatalen Fehler
Gucky Der Ilt kommt ins Gespräch
Das Specter Eine junge Wesenheit lässt ihre Gegner alt aussehen

Allgemein
Titelbildzeichner: Dirk Schulz
Innenilluszeichner: Dirk Schulz   
Kommentar / Computer: Rainer Castor: Geist in der Maschine ?
PR-Kommunikation: SpaceShop der Perry Rhodan-FanZentrale: Exclusives Angebot für alle Sammler
Statistiken: Die Welt von PR - Einstiegshilfe / PR - 3.Auflage Heft 1635 - 1636
Witzrakete:
Leserbriefe: Thomas Jantsch / Horst Treptow / Frank Euler / Alf Heyer / Michael Schulz / Stefan Schult / Barometer zu PR 2221 & 2222 (E-Mails)
LKSgrafik:
Leserstory:
Rezensionen:
Lexikon - Folge:                            
Glossar: Kantiran - Zeittafel  (II)   Maulwurf, Der                                                                
Computerecke:
Preisauschreiben:
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Journal

Journaldaten: Nummer: / Seite:
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Clubnachrichten / ab PR 3001 - Perry Rhodan-Fanszene
Clubdaten: Nummer: 367 / Seiten: 4
Clubgrafik: Dieter Steinseifer: Titelbild des Flieger 37
Nachrichten: Hermann Ritter: Vorwort
Fanzines: Arcana 4 - Verlag Lindenstruth / World of Cosmos - SFC Black Hole Galaxie - Bernd Labusch / Perry Rhodan Perspektive 69 - Achim Havemann / Jahrmillionen-Chronik 4 - Wolfgang Höfs / Fandom Observer 178 - Martin Kempf / Vorhut 63 & Flieger 37 - Dieter Steinseifer / Fantasy Club Info Ausgabe 2004 - Dr.Markus Vosteen / Intravenös 137 - Norbert  Reichinger / Nautilus 22 - Abenteuer Medien Verlag / phantastisch 14 - Achim Havemann / Rundbrief 51 - Inklings-Gesellschaft / Walische Kunde - Jürgen Preiß
Magazine: Galaxis Magazin - Dieter von Reeken / SOL 34 - Perry Rhodan-FanZentrale / SUBH 42 - Verlag Andreas Reiffer
Fan-Romane: Gaarson-Gate 44 - Hary-Production
Internet:
Veranstaltungen:
Sonstiges:

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Innenillustrationen

Atlan - Impression
Zeichner:  Dirk Schulz  
Seite:43
© Pabel-Moewig Verlag GmbH, Rastatt


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� Pabel-Moewig Verlag GmbH, Rastatt



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Inhaltsangabe

Die in die Alte Botschaft eingedrungenen Celistas teilen sich in zwei Gruppen auf. Die kleinere setzt ein Fusionskraftwerk außer Betrieb, was der größeren bis zum Einsetzen der Notstromversorgung gerade genug Zeit verschafft, Shallowain aus seiner Gefängniszelle zu holen und einen Mann aus ihrer Truppe zurückzulassen, der dem Hund ähnelt. Kantiran riecht den Braten zwar sofort, aber bis der Austausch bemerkt wird, gewinnen die Celistas einen wertvollen Vorsprung. Sie legen Bomben und aktivieren geheime, schon vor langer Zeit installierte Fallensysteme, wodurch die Terraner abgelenkt und verwirrt werden. Letzten Endes ist es nur der Tolpatschigkeit eines Celistas zu verdanken, dass die Gruppe geortet werden kann - aber die Arkoniden haben ja immer noch Mal Detair und die Positronik-Spezialistin Filana Karonadse als Geiseln, mit denen sie die Sicherheitskräfte unter Druck setzen können. Allerdings haben sie nicht mit dem Specter gerechnet. So nennt sich die aus Maykie Molinas Bewusstseins-Backup und ihrer ÜBSEF-Konstante neu entstandene Wesenheit. Das Specter „lebt“ quasi parasitisch in KHASURN und ist auf dessen Energieversorgung angewiesen. Als KHASURN einen Großteil der Energie für die Verfolgung der Celistas aufwendet, stört dies das Specter so sehr, dass es eingreift. Es erzeugt Materieprojektionen, um die Arkoniden zu verwirren und materialisiert in der Gestalt von Mal Detair mitten unter ihnen, befreit die Geiseln und deponiert sie in einem sicheren Raum. Nur Shallowain gelingt die Flucht durch einen manipulierten Transmitter, die überlebenden Agenten werden gefangen genommen.
 
Wer beschreibt Kantirans Entsetzen, als er über den von ihm kontrollierten Papagei der Sicherheitschefin mithört, wie Bull sich mit dem Mann unterhält, der an Shallowains Stelle im Gefängnis zurückgeblieben ist: Der ist nämlich in Wirklichkeit USO-Agent und hat die ganze Befreiungsaktion in Bulls Auftrag initiiert - Bull wollte Shallowain möglichst „elegant“ loswerden, da er glaubte, ihn weder freilassen noch ihm den Prozess machen zu können. Während Kantiran mit Mal Detair wutentbrannt in Vhalaum untertaucht, erhält Bully auch mal eine gute Nachricht: Über eine neu eingerichtete Funkbrücke aus Relaisstationen wurde erstmals seit dem Hyperschock Verbindung mit Rumal aufgenommen! Gucky erhält einen Kontakt anderer Art, nämlich zum Specter. Dieses Wesen kann sich in beliebiger Gestalt außerhalb des Rechnernetzwerks manifestieren, muss aber immer in dessen Nähe bleiben.
 
Shallowain erhält derweil von Ascari da Vivo einen neuen Auftrag. Da die Mascantin zurzeit ohnehin nichts Besseres zu tun hat, will sie ihr Gesicht wiederherstellen lassen. Shallowain soll einen Gesichtschirurgen auftreiben. Kein Problem für den Hund, allerdings muss er zunächst den Tato von Hayok als Schutzherr der örtlichen Sentenza enttarnen. Er sorgt daher für einigen Wirbel in den Kreisen der arkonidischen Mafia, am Ende entleibt der Tato sich mittels einer Giftkapsel selbst. Jetzt erst kann der Chirurg den Palast betreten, wo auch Ascari residiert, und sich ihrer annehmen. Schon bald ist ihre legendäre Schönheit zu hundert Prozent wiederhergestellt. Ob das auch für ihre geistige Gesundheit gilt, muss sich erst noch zeigen…

Johannes Kreis

 
Rezension

Ich hatte letzte Woche schon geschrieben, was ich über die Haltung der Terraner zu Shallowain denke. Ich war durch Bullys Standhaftigkeit versöhnt, jetzt stellt sich aber heraus, dass alles nur Show war! Und mehr noch: Der Minister für Liga-Verteidigung organisiert persönlich Shallowains Befreiung! Hallo!? Schon mal davon gehört, dass Kralasenen über Leichen gehen? Wie kann jemand wie Bull die bei einer Aktion, welche von solchen Leuten durchgeführt wird, zwangsläufig eintretenden Verluste an Menschen und Material in Kauf nehmen? Hätte es sich um einen heimlich ohne Bulls Wissen von der USO durchgeführten Plan gehande-t - okay. Aber dass Bull, ein offizieller Repräsentant der LFT, auf so eine Idee kommt, ist ungeheuerlich. Dass Leo Lukas das Ganze dann noch als besonders gelungenen, witzigen Coup darstellt, schlägt dem Fass den Boden aus

Johannes Kreis  

   
Inhaltsangabe 2

Das arkonidische Spezialkommando war in die diplomatische Vertretung der LFT eingedrungen und arbeitete sich gewaltsam zu »Hund« Shallowains Zelle vor. Sie hatten Mal Detair, den Fuertonen, und Filana Karonadse, die Positronikexpertin, als Geiseln genommen. Unbemerkt von der Überwachung, wurde Shallowain ausgetauscht und konnte aus seiner Zelle fliehen.
 
Kantiran wird von Schmerzen geplagt, die durch die von den Arkoniden mitgebrachten PIEPERN stammen, und kann nicht eingreifen. Shallowain und das arkonidische Kommando fliehen durch einen verborgenen Tunnel. Es wird Alarm gegeben und die Botschaftsführung versucht, mithilfe der Biopositronik die unsichtbaren Gegner aufzuscheuchen.
 
Die Biopositronik ist aktiv geworden, da die Restexistenz von Mayk Molinas innerhalb der Positronik auf diese Vorgänge aufmerksam geworden ist, die ihre Welt im Innern gefährden (siehe PR 2232). Sie versucht, nach außen durchzudringen, und spiegelt den Arkoniden eine Art 3-D-Abbild vor, so dass Mal und Filana fliehen können, ohne dass der arkonidische Trupp dies bemerkt. Erst als sich diese Illusionen auflösen, erkennen sie, dass sie getäuscht wurden. Die beiden sind befreit, und Kantiran nimmt sie in Empfang.
 
Nach weiteren heftigen Kämpfen gelingt es Shallowain, durch einen Transmitter zu fliehen. Gucky, der am nächsten Tag in der Botschaft auftaucht, erkennt, dass Maykie nicht gestorben ist, wie es den Anschein hatte, sondern nun neu als Wesenheit »Das Specter« zu »leben« begonnen hat.
 
Tags darauf erfährt Kantiran, da er durch seine Parafähigkeit eine streng geheime Besprechung von Bull, Dario da Eshmale und Bounty belauschen konnte, dass das Ganze ein abgekartetes Spiel gewesen ist, weil Bull Shallowain bewusst laufen ließ. Was Kantiran aber nicht weiß, ist, dass Bull sich in eine ausweglose Situation gebracht hatte, indem er den Prozess gegen Shallowain eröffnen ließ (siehe PR 2232).
 
Der geflohene Shallowain schafft es zu Ascari da Vivo, die ihm sofort eine neue Mission überträgt. Er soll für sie einen bestimmten Gesichtschirurgen ausfindig machen. Shallowain findet diesen, der will aber eher sterben als Ascari zu helfen. Auch die Androhung des Ganberaanischen Folterbettes kann ihn nicht umstimmen. Shallowain findet heraus, dass der Doktor von einem hochrangigen Verräter bedroht wird, der der SENTENZA angehört. Er kann ihn entlarven und dieser nimmt sich das Leben.
 
Danach führt der plastische Chirurg, ein Meister seines Faches, die Operation durch, und Ascari da Vivo ist wiederhergestellt. Nun ist sie wieder voll handlungsfähig, im Besitz ihrer früheren Schönheit und gefährlich wie nie zuvor.

Perrypedia


Kommentar / Computer

Geist in der Maschine ?

Schon vor und während des Kampfes um den SPEICHER war den Beteiligten klar geworden, dass da etwas nicht »mit rechten Dingen« zuging. Insbesondere die mit dem Tod »des Maulwurfs« verbundenen Umstände sorgten für Verwirrung.
Zusammengefasst möchte ich die absolute Unmöglichkeit hervorheben, dass dem lntensivmedo und der damit vernetzten Biopositronik KHASURN derartig hochenergetische Vorgänge verborgen bleiben konnten, schrieb Filana Karonadse in ihrem Bericht über die Ereignisse des 21. Novembers 1331 NGZ. Es sei denn, Mayk »Mole« Molinas, genannt »der Maulwurf«, hätte für einen solchen Fall vorgesorgt. Und sowohl KHASURN präpariert als auch in seine / ihre Brille eine Vorrichtung implementiert, die einen Teil der verbrennenden Gehirnmasse in den birnischen Anteil KHASURNS transmittierte, somit eine Art Anker für die zeitgleich verwehende - erlöschende? - ÜBSEF-Konstante der Entität Molinas schuf. Aus meiner Sicht kann jedenfalls nicht mit Bestimmtheit ausgeschlossen werden, dass irgendetwas, und sei es nur ein wie auch immer geortetes Bündel von geistigen, ideellen Komponenten, den auf herkömmliche Weise nicht erklärbaren »Unfall« in der Intensivstation überdauert hat. (PR 2224, 2225)
 
Vermutung einerseits und klarer Beweis anderseits sind aber zwei Paar Schuhe - und der Einzige, der sich in dieser Hinsicht sicher sein dürfte, ist Gucky. Was der Mausbiber nun über die bei seinem Besuch bei der SPEICHER-Biopositronik KHASURN am 27. November 1331 NGZ hinausgehende »Bestätigung« noch erfährt, schildert der Roman. Dass in einem von der Hyperphysik geprägten Kosmos die rein materialistische Sichtweise bestenfalls einen Teilaspekt beschreibt, ist seit der ersten Begegnung mit den Arkoniden und dem Auftreten der terranischen Mutanten bekannt. Schon der am 7.August 1940 geborene Teletemporarier Ernst Ellert zeigte eindrucksvoll, dass es dieses »Mehr« gibt. Er starb kurz nach der Aufnahme ins Mutantenkorps am 21. Februar 1972. Sein Bewusstsein verließ den klinisch toten Körper im Augenblick des Sterbens und durchstreifte fürviele Jahre Raum und Zeit, während der im Ellert-Mausoleum aufgebahrte Körper verwesungslos in einer Starre lag. Mit der Zeit lernte Ellert die Parapoling genannte Fähigkeit zu beherrschen, wechselte auf seinen Reisen »vom Anfang bis zum Ende der Zeit« oftmals seine »Trägerkörper« und schlüpfte in die verschiedensten Lebewesen. 2043 traf er im Körper des Druuf-Wissenschaftlers Onot wieder auf die Menschen und half maßgeblich mit, die Druuf-Gefahr zu bannen. Fortan war er in der Lage, seinen eigenen im Mausoleum ruhenden Körper beliebig aufzusuchen und zu beseelen, bis dieser nach einem Uberwechseln Ellerts in das biopositronische Gehirn eines Posbi-Schiffes infolge zu großer geistiger Anstrengung zerfiel.
 
Der im Verwesungsstadium befindliche Körper wurde tiefgefroren und in der Grabkammer beigesetzt. Ellert aber ging auf geistige Wanderschaft, traf in den folgenden Jahrhunderten immer wieder auf Menschen, ging schließlich in ES auf und war zeitweise auch der Bote der Superintelligenz. Ellerts Fähigkeit, sein Bewusstsein wandern zu lassen, war kein Präzedenzfall. Die Individualumformer - kurz IVs, von den Arkoniden in Ergänzung ihrer vokallosen Sprache auch VeCoRat XaKuZeFToNaCiZ genannt - konnten ihren Individualkörper verlassen und das eigene Bewusstsein gegen das anderer austauschen, während die Opfer für diese Zeit im IV-Leib gefangen und zur Handlungsunfähigkeit verdammt waren, und die Cappins waren als Pedotransferer ebenfalls zur Übernahme von anderen Wesen fähig. Von den Cappins ist auch jene »ÜBSEF-Konstante« bekannt, von der das Zuckerman-Spektrum als Teil oder 5-D-Äquivalent betrachtet wird; ÜBSEF steht hier für »überlagernde Sextabezugs-Frequenz«, auch als »Hypersexta-Modulpar(a)strahlung« umschrieben.
 
Erforscht sind diese Dinge beileibe noch nicht. Fest scheint nurzu stehen, dass sich Bewusstsein, soll es nicht außerhalb der konventionellen Raum-Zeit-Struktur stehen, »Gestalten« und »Anker« bedient, die mehr oder weniger dauerhaft im Standarduniversum manifestiert werden. Nötig ist hierzu offenbar »positive energetische Substanz paranormaler Natur« oder »raumzeitliche Stabilisierungsenergie«, die ES Eiris nannte (PR 69). Bewusstsein ist Bindeglied und Ausdruck des dahinter stehenden Wissens und Wesens, was den ausschließlich materialistischen Ansatz zum Scheitern verurteilt - aber sogar den »Geist in der Maschine« ermöglicht …
 

Rainer Castor

   
NATHAN