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Die Hauptpersonen |
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Titelbildzeichner: | Ralph Voltz |
Innenilluszeichner: | Alfred Kelsner |
Kommentar / Computer: | Rainer Castor: MATERIA vs. ES |
PR-Kommunikation: | Perry Rhodan Weltcon 2000 |
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Witzrakete: | |
Leserbriefe: | Klaus Lambertz / Uwe Dietzel / Anton Berger / Werner Wilden / Sam Walter / A.Kling / Udo Heijligen / Stefan Stapf / Paulus Pfeil / Dr.Eckart Fuchs / Andreas Rieser / Hartmut König / Diethelm Glaser / Christian Matz / Bernd Rinnerthaler |
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Glossar: | Carit Dolans Drugun-Umsetzer Emotio-Simulator Heliotisches Bollwerk Jii'Nevever Kytoma |
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Blo Rakane, Gucky und Monkey beobachten sprachlos, wie MATERIA den Kunstplaneten von ES attackiert. ES setzt sich mit zwei, im Orbit geparkten Festungen zur Wehr. Ihres Aussehens nach, bezeichnet Blo Rakane die Gebilde als Schwarzlicht-Zapfen. Die von der Form terranischen Tannenzapfen nicht unähnlichen Gebilde, sind 110 km lang und haben einen Basisdurchmesser von 75 Kilometern. Guckys erster Impuls ist, der Superintelligenz zu helfen und die Kosmische Fabrik von innen zu beschädigen oder gar zu vernichten. Das Team erkennt jedoch bald, das es sich dabei um ein hoffnungsloses Unterfangen handelt. MATERIA ernsthaft zu beschädigen übersteigt die Möglichkeiten und Ausrüstung der Gruppe bei weitem - auch Ki thaRao muß dies eingestehen. Selbst der Plan, die Kosmische Fabrik wieder zu verlassen, stellt sich als fast unlösbares Problem dar. Zwar gibt es auf MATERIA Raumfahrzeuge zur Genüge, doch sind die meisten der Raumfahrzeuge entweder auf Robotsteuerung eingerichtet, oder wie der Walzenraumer Cairols, zu gut gesichert. Blo Rakane, Gucky und Monkey stehen also vor einem ernsten Problem. Die Drei einigen sich zunächst einmal auszuspähen, ob es in einem der vielen Hangars ein geeignetes Fluchtraumschiff gibt - ein hoffnungsvoller Kandidat ist Shabazzas SHWOBAN. Außerdem sollen so viele Informationen wie möglich über den Verbleib der ehemaligen SOL-Besatzung gesammelt werden.
Falls es möglich ist, soll einer der wertvollen Zustandswandler, in denen der Ultimate Stoff aufbewahrt wird, ebenfalls bei der Flucht mitgenommen werden. Die Galaktiker und Erranten beginnen mit den Vorbereitungen...
Shabazza beobachtet den Kampf mit ES unter starker Anspannung, die sich bereits auf die Lamuuni Vögel übertragen hat. Die Superintelligenz erweist sich als stärker als angenommen. Cairol wird zusehends unbeherrschter, weil die Manöver hinter dem Ereignishorizont des Black-Holes, zu immer häufiger auftretenden Funktionsstörungen und Ausfällen führen. Die Wutausbrüche des Roboters sind jedoch nichts gemessen an den machtvollen Zornimpulsen Torr Samahos. Obwohl der Meister nicht körperlich anwesend ist, ist seine mentale Energie deutlich zu spüren. Cairol gibt sich gegenüber Shabazza kühl. Das Scheitern der zahlreichen Sabotageakte des Gestalters, könnte letzten Endes dazu führen, das Thoregon sich doch noch konstituiert. Genau dieses zu verhindern ist das Hauptziel Cairols und Torr Samahos. Als Shabazza bittet, sich vorübergehend in seinen Asteoridenkörper zurückziehen zu dürfen, wird ihm sein Wunsch gewährt. Der Stammkörper des Gestalters liegt in einem Hangar der Kosmischen Fabrik und ist energetisch fest mit dem Boden verbunden. Nur Torr Samaho kann die Fesselung lösen. Shabazza wird erneut klar, das er seinem Meister auf Gedeih und Verderben ausgeliefert ist.
Während Monkey in MATERIA unterwegs ist, um Sprengsätze zu legen die bei einer Flucht für Verwirrung sorgen sollen, espert Gucky unbemerkt in Shabazzas Gedanken. Der Mausbiber ließt wie in einem offenen Buch und erkennt mit voller Klarheit, welche Persönlichkeit hinter Shabazza steckt. Vor Zorn und Abscheu teleportiert Gucky in die Halle, in der Shabazzas Asteoridenkörper untergebracht ist. Zum Glück hat der Gestalter Guckys Unbeherrschtheit nicht bemerkt und ist vollkommen mit sich selbst beschäftigt. Der Mausbiber fast den Entschluß Shabazza nach Rückkehr in seinen Wirtskörper zu überwältigen und zu entführen.
Bevor der Fluchtplan umgesetzt werden kann, muß sich Ki thaRao noch mit einem Verräter aus den eigenen Reihen auseinandersetzen - dann geht alles Schlag auf Schlag. Als ein erneuter Angriff von MATERIA auf Wanderer erfolgt, zündet Monkey die in der Fabrik verstreuten Bomben. Gucky nimmt einen der wertvollen Zustandswandler an sich, die den Ultimaten Stoff enthalten und löst spätestens mit dieser Aktion Generalalarm aus. Nun wird die Zeit knapp, denn Cairols Gegenaktionen würden jede Sekunde anlaufen. Während die Kosmischen Ingenieure Shabazzas SHWOBAN besetzen und zur Flucht vorbereiten, springt Gucky zurück in die Halle, wo Shabazza gerade in seinen Wirtskörper zurückkehrt. Völlig verwirrt registriert Shabazza Guckys Anwesenheit und kann von dem Mausbiber überwältigt werden.
Als die Erranten die SHWOBAN starten und MATERIA verlassen, wird das Schiff von einer Explosion zerrissen. Cairol hat einen versteckten Sprengsatz an Bord von Shabazzas Schiff aktiviert und das Schiff zerstört. Ihrer Fluchtmöglichkeit beraubt, weichen die 3 Galaktiker auf einen Alternativplan aus und entern eines der Diskusschiffe der Kosmischen Fabrik. In letzter Sekunde können die 3 Galaktiker entkommen. Mit Shabazza und dem Ultimaten Stoff werden sie von der SOL aufgenommen, wo Rhodan voller Sorge bereits auf seiner Freunde wartet. Zu guter Letzt gibt es die tröstende Erkenntnis, das die Kosmischen Ingenieure bei der Explosion der SHWOBAN nicht in den Tod sondern in eine neue Zustandsform übergegangen sind. Die Bewußtseine der Erranten sind mit den Querionen verschmolzen und so zu ihren Brüdern zurückgekehrt.
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Voller Sorge beobachten Blo Rakane, Monkey, Gucky und die Erranten, wie MATERIA mit starken Traktorfeldern nach Wanderer greift. Die Heimstatt von ES durchmisst im Gegensatz zu früheren Manifestationen nur 4800 Kilometer. Die Kosmische Fabrik feuert parallel dazu auf zwei 110 Kilometer lange und 75 Kilometer durchmessende Gebilde, die Wanderer offenbar beschützen und wegen ihres ultravioletten Leuchtens Schwarzlicht-Zapfen genannt werden. Trotz allem scheitert der Angriff, und MATERIA taucht nach 22,34 Sekunden wieder aus Dengejaa Uveso auf.
Wenig später geben die Erranten bekannt, die Fabrik verlassen zu wollen. Dabei wollen sich einige der Ältesten opfern, um den Exodus zu sichern. Mit Sur niPolan macht sich der Oxtorner daran, in der Kosmischen Fabrik Sprengsätze zu verteilen. Sie werden allerdings gegen das Carit und formenergetisch-materieprojektive Strukturon wenig ausrichten.
Unterwegs entdeckt Monkey Unstimmigkeiten bei seinem Begleiter und informiert Gucky, der ihn telepathisch auslotet. Der Ilt erkennt, das niPolan den Auszug verhindern will und in der Stadt Errantadhur, die auf drei Daseinsebenen existiert, wird der Verräter dem Ältesten Wi voTer vorgeführt. Dieser will es zu einem Gottesurteil kommen lassen, zu einem Duell zwischen niPolan und Ki thaRao, den Repräsentanten gegensätzlicher Positionen.
Das Duell entzieht sich den Galaktikern, denn durch die Errantghoms geschieht es hinter einer Goldaureole. Als diese schließlich platzt, ist der Verräter verschwunden, in ein Nichts gestürzt und nur sein Errantghom bleibt zurück. ThaRao übergibt es an Gucky. Das Werkzeug ist zwar nicht mehr zu gebrauchen, aber derart mit psionischer Energie aufgeladen, dass die Paragaben des Ilts dadurch verstärkt werden.
Während Rakane, Monkey und die Erranten nun die Kaperung der SHWOBAN, Shabazzas Raumschiff, vorbereiten, versucht Gucky, die Herren MATERIAS mental zu erfassen. Dabei nimmt er Torr Samaho als bedrohlich-düstere Wolke wahr, die sich scheinbar jenseits des Standarduniversums zu befinden scheint. Er verfügt über ein großes para-orientiertes Potenzial, liebt die Macht und hat ein starkes Gefühl des Zorns. Der Ilt muss an Laire, Kemoauc oder eine Superintelligenz denken.
Unterdessen erhält Shabazza von Cairol dem Zweiten die Erlaubnis, kurzfristig in seinen 38 Meter langen Asteroidenkörper zurückzukehren, der halbwegs im Boden einer Halle versunken ist. Shabazza sinniert über seine Vergangenheit, und Gucky erfährt, dass er zum Volk der Gestalter gehört. Er lernt sein Leben bis zu jenem Zeitpunkt kennen, als Cairol ihn entführte und er in einer Art Stasisfeld im Körper eines weißhäutigen, rothaarigen Humanoiden erwachte. Der Ilt erfährt auch von den Maßnahmen, die Shabazza gegen die Koalition Thoregon unternahm, unter anderem die Entführung des Mausbibers und Icho Tolots aus Fornax durch ein Schiff der Korrago.
Am 21. Januar 1291 NGZ sucht Gucky in Begleitung der Errantin Ge voTha im Archiv von MATERIA nach verwertbaren Informationen. Sie finden Daten über Erranternohre, TRIICLE-9, die Große Leere, über die Mächtigkeitsballungen der Superintelligenzen ESTARTU, Seth-Apophis und THERMIOC, über den Umbau der SOL, jedoch nichts über das Schicksal der Solaner.
Am nächsten Tag startet MATERIA einen neuen Angriff auf Wanderer, und das Schicksal der Kunstwelt scheint besiegelt zu sein. Da zündet Monkey die Sprengladungen. Die Fabrik lässt von Wanderer ab – und die Jagd auf sie beginnt.
Zusammen mit Ki thaRao entwendet der Oxtorner einen kleinen Transdimensionalen Zustandswandler. Gleichzeitig überwältigt Gucky Shabazza, der wieder im Körper von Direktor zehn steckt. Der Gestalter, der immer noch mit einem Angriff Jii'Nevevers auf die Milchstraße rechnet, ist total überrascht und wehrt sich nicht.
Cairol der Zweite erkennt die Fluchtabsichten der Erranten und leitet Gegenmaßnahmen ein. Die Kosmischen Ingenieure verlassen überstürzt mit der SHWOBAN die Fabrik; längst nicht alle Erranten weilen an Bord. Aber die SHWOBAN wird vernichtet – und Gucky spürt, wie die Bewusstseine der Erranten im Kollektiv der Querionen aufgehen, wo immer sich dieses befindet. Dies geschah vor langer Zeit auch mit den Barkoniden und den Sonneningenieuren.
Die drei Galaktiker hingegen entkommen mit Shabazza und dem Zustandswandler in einem kleinen Diskusschiff. Dieses wird zwar auch zerstört, aber zuvor kann Gucky teleportieren. Seine Kräfte werden durch den Errantghom verstärkt. Sie erreichen die THOREGON SECHS, wo Perry Rhodan sofort die Flucht antreten lässt. Wahrscheinlich sterben zu der Zeit auch die letzten Erranten auf MATERIA.
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MATERIA vs. ES Daß Superintelligenzen weder »allmächtig« noch »unverwundbar« sind, wurde den Terranern bei ihren Kontakten mit ES relativ schnell klargemacht: Schon im Jahr 2042 mußten sie dem Unsterblichen von Wanderer zur Seite stehen, weil ES mit seiner Kunstwelt in den Einflußbereich einer Überlappung zum »Roten Universum« der Druuf geriet und dabei in den Halbraum eingebettet wurde, was die Hilfe von außen erforderlich machte. Im Verlauf dieses Geschehens büßte das Fiktivwesen laut eigener Aussage einen Großteil seiner »psychischen Masse« ein; Eiris nannte ES seinerzeit das Verlorene, »raumzeitliche Stabilisierungsenergie«. Es sollte nicht die einzige Hilfeleistung bleiben: Zuletzt bedurfte es 1174 NGZ der Vitalenergien der Zellaktivatoren, um den Verwirrungszustand von ES infolge der Manipulationen Taurecs mit DORIFERS Psionischen Informationsquanten zu beseitigen. Nicht mal 120 Jahre sind seither vergangen, für ein Geschöpf wie ES möglicherweise kaum mehr als ein Wimpernschlag - sofern eine solche Aussage bei einem »überzeitlichen« Wesen wie ES, in dem die Vereinigung von Millionen entstofflichter Intelligenzen zum akkumulierten Kollektivbewußtsein einer uralten Zivilisation führte, überhaupt gemacht werden kann …
Einzelheiten sind unbekannt, aber es zeichnet sich ab, daß ES mit Thoregon in Verbindung steht, vielleicht sogar zum geheimnisvollen »Rat von Thoregon« gehört. Da dessen Aktivitäten seit mindestens rund 100.000 Jahren laufen und die Terraner offensichtlich seit langem als sechstes Thoregon-Volk vorgesehen waren, ist es angebracht, ein zeitliches Raster zu entwerfen: Rückwirkend gesehen, muß sich eine solche Entwicklung mindestens schon abgezeichnet haben, als es die Terraner mit dem Schwarm zu tun hatten und es kurz darauf zum »Kosmischen Schachspiel« zwischen ES und Anti-ES kam. Zu jener Zeit lief andererseits aber auch schon die Auseinandersetzung von ES mit Seth-Apophis (eine erste »indirekte« Konfrontation zwischen beiden läßt sich immerhin bis zum Invasionsversuch der Horden von Garbesch vor rund 1,2 Millionen Jahren zurückverfolgen!), und durch die raumzeitliche Kausalschleife, in die unter anderem die Nakken eingebunden waren, wurde parallel dazu ein mehr als 50.000 Jahre umspannender Bezug zu ESTARTU und die ES-Verwirrung geschaffen. Daß Dinge wie Sporenschiffe, Ritter der Tiefe, Frostrubin alias TRIICLE-9, Endlose Armada, Aktivierung der Chronofossilien, ja sogar eine manipulierte Materiequelle sowie die Aufhebung dieser Manipulation in den Komplex hineinspielen, macht die Angelegenheit kaum leichter zu durchschauen. Nicht zuletzt müssen ES' Aktivitäten im Rahmen der »Revitalisierung« des Arresums, der »anderen Möbius-Seite« des Standarduniversums, ebenfalls berücksichtigt werden - immerhin erwies sich dieses als »Großer Plan«, bei dem die aus Aphilikern hervorgegangenen, in Konzepte umgewandelten und von ES zeitweise integrierten Bewußtseine von 20 Milliarden Menschen ihrer endgültigen Bestimmung zugeführt wurden.
All das vor dem Hintergrund, daß ES, als mutmaßliches Thoregon-Ratsmitglied (oder zumindest über die Aktivitäten informierte>Superintelligenz), bereits über Dinge informiert war beziehungsweise sogar steuerte, als Perry Rhodan und seinen Terranern nicht mal das »Zwiebelschalenmodell« bekannt war ! Der Rückzug von ES unter den Ereignishorizont des Dengejaa Uveso mag auf den ersten Blick sonderbar anmuten, doch eingedenk der nur »kurze Zeit« zurückliegenden Ereignisse sowie der von MATERIA eingesetzten Möglichkeiten wird das Verhalten eher nachvollziehbar. Was beim Ringen zwischen MATERIA und Wanderer mit ES im einzelnen vor sich geht, bleibt den Beobachtern verschlossen; mit Blick auf die gemachten Erfahrungen bei früheren Situationen könnte es allerdings mit einem Angriff auf Eiris zu tun haben. Schon die Tatsache, daß MATERIA knapp vor dem Erfolg steht, macht deutlich, daß es hier um kosmisch Bedeutsames geht: Mit kosmokratischen Mitteln (!) wird gegen eine Superintelligenz vorgegangen, die eigentlich eher auf der Seite der Kosmokraten stehend eingeschätzt wurde. Wobei dies eine mit Vorsicht formulierte Angelegenheit sein müßte.
Das insgesamt eher ambivalente Verhalten und geheimnisvolle Gebaren von ES, nicht zuletzt mit Blick auf den »Dritten Weg« seiner »Schwester« ESTARTU, erschwert eine klare Beurteilung. Daß die Kosmokraten und ihre Beauftragten bei der Auswahl ihrer Mittel und Methoden im »Kampf für die Ordnung« keineswegs zimperlich sind, ist keine neue Erkenntnis: Die Manipulation der Materiequelle, unter anderem mit der Folge von Weltraumbeben, hat es bewiesen. Klar ist auch, daß »man« jenseits der Materiequellen Probleme hat, Dinge des Standarduniversums und vor allem seiner Bewohner korrekt einzuschätzen - was aber auf Gegenseitigkeit beruht. Unter Berücksichtigung des oben grob erstellten »Zeitrasters« sowie der Vermutung, daß die Brücke in die Unendlichkeit unter Umständen ein sehr viel älteres Artefakt sein könnte, dessen sich Thoregon »nur« bedingt, stellt sich die Frage, ob ES vielleicht die Rolle eines »Doppelagenten« eingenommen hat: Scheinbar auf der Seite der Kosmokraten stehend, tatsächlich jedoch Mitglied im Rat von Thoregon, wurden mit dem Konstituierenden Jahr quasi die Karten aufgedeckt. Wer letztlich den »Topf« einstreichen kann, darf mit Spannung verfolgt werden ...
Apropos 1974: Schon kurze Zeit nach der Erstaufführung ist der Film »The Exorcist« einer der größten Kinoerfolge in den USA; die Sowjetunion weist den Regimekritiker Alexander Solschenizyn aus; der Jazzmusiker Duke Ellington stirbt; Deutschland wird Fußballweltmeister; Muhammad Ali verteidigt in Kinshasa (Zaire) seinen Box-Schwergewichts-Weltmeistertitel gegen George Foreman
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