Nummer: 1418 Erschienen: 01.10.1988   Kalenderwoche: Seiten: 63 Innenillus: Preis: 2,20 DM Preis seit 2001 in €:

Die Höhle des Giganten
Der Fund im Fels - und der Sturz in die Ewigkeit
Kurt Mahr     

Zyklus:  

21 - Die Cantaro - Hefte: 1400 - 1499 - Handlungszeit: 447 NGZ - Handlungsgegenwart / März 1143 - 20.Juni 1147 NGZ (4035 - 4734 n.Chr.) - Handlungsebene:

Großzyklus:  06 - Zellaktivatoren / Hefte: 1400 - 1599 / Zyklen: 21 - 22 / Handlungszeit: 1143 NGZ (4035 n.Chr.) - 1174 NGZ (4761 n.Chr.)
Örtlichkeiten: Paura-Black Hole               
Zeitraum: 1143 NGZ = 4730
Hardcover:
Goldedition:
Leihbuch:
EAN 1:
EAN 2:
Ausstattung: 
Anmerkungen: 
Besonderheiten: 
"Seite 3"

 
Die Hauptpersonen
Perry Rhodan Der Terraner bei den Säulen der Vergangenheit
Reginald Bull Rhodans Gefährte
Eirene Rhodans Gefährtin
Gucky Rhodans Gefährte
Covar Inguard Rhodans Gefährte
Beodu Rhodans Gefährte
Rongn'ataan Ein Cantaro
Lakardón Ein Diener
Icho Tolot Ein Haluter "frißt" sich durch

Allgemein
Titelbildzeichner: Johnny Bruck
Innenilluszeichner: Johnny Bruck   
Kommentar / Computer: Kurt Mahr: Die Ewigkeit im Schwarzen Loch
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Statistiken:
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Leserbriefe: Andreas Zimmermann / Stephan Kuhagen / Thomas Schmidt / Ronald Kohl / Mark X.Kammerbauer / Alexander Mandel
LKSgrafik:
Leserstory:
Rezensionen:
Lexikon - Folge:                            
Glossar:                                                                     
Computerecke:
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Clubnachrichten / ab PR 3001 - Perry Rhodan-Fanszene
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Innenillustrationen


Zeichner:  Johnny Bruck  
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© Pabel-Moewig Verlag GmbH, Rastatt



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Inhaltsangabe

Das Ewigkeitsschiff überwindet den Ereignishorizont des Schwarzen Loches und erreicht einen von diffuser Helligkeit erfüllten Miniaturkosmos, der von einer Raumstation in seinem Innern aufrechterhalten wird. Nachdem sich die HALUTA vom Ewigkeitsschiff gelöst hat, teleportiert Gucky mit Perry Rhodan in die eintausend Meter lange Station, die durch ihr siebenhundert Meter durchmessendes bauchiges Heck und den Fortsatz am anderen Ende die Form einer Gitarre hat, an deren Hals die vierhundert Meter lange Klinge eines Tomahawks befestigt ist. Als der Mausbiber Rhodan bald darauf aus der Gewalt eines riesenhaft vergrößerten Bekassu retten muß, von dem eine starke psionische Strahlung ausgeht, begreifen die beiden Freunde, daß die Auserwählten von den angeblichen Göttern zu genetischen Experimenten mißbraucht werden. Anschließend entdecken sie fünf Röhren, die hyperenergetische Gebilde, die Säulen der Vergangenheit, in die künstliche Raumzeitblase projizieren. Da diese Säulen eine Barriere für die HALUTA darstellen, bemüht sich Rhodan, die Pulsfrequenz zu ermitteln, bei der Desintegratorbeschuß eine Resonanz auslöst, und verliert dabei das Bewußtsein. Der Herr der Station, der Cantaro Rongn'ataan, der schon vorher erfolglos versucht hat, dem Terraner ein für Menschen tödliches Mutagen zu injizieren, nimmt Rhodan gefangen. Als Gucky seinem Freund zusammen mit Covar Inguard zu Hilfe eilt, tötet sich der Cantaro, der sich hinter einem optischen Verzerrfeld verbirgt, durch eine Explosion.
Nach der Rückkehr Rhodans, Inguards und Guckys nimmt ein Nakk mit der HALUTA Kontakt auf, der sich Lakardón nennt und angibt, als Sklave Rongn'ataans der Schaltspezialist der Station gewesen zu sein. Er bietet an, den Galaktikern Zugang zum »Land hinter den Säulen« zu gewähren, und verspricht, ihnen später auch den Rückweg zu ermöglichen. Kurz bevor die HALUTA die Säulen passiert, erklärt Lakardón, daß diese in der Sprache der Cantaro eigentlich »marmutach-u-fongvannachtok« (Säulen der Schaffung der Vergangenheit) heißen.
Im Innern eines eintausendfünfhundert Meter großen leblosen Himmelkörpers entdeckt Gucky in einer Höhle eine Anhäufung hell funkelnder Trümmer. Ihrem psionischen Wispern entnimmt der Mausbiber, daß es sich um die Zeittafeln von Amringhar handele und daß der Chronist von ES berichte, ein Fluch sei über das Land gefallen. Aus dem Schutt der Zeittafeln erhebt sich der Haluter Icho Tolot. Voll Amüsement erfährt er, daß Rhodan dem Bordrechner seines Schiffes den Namen Taravatos (Hochwürden) gegeben hat. Tolot berichtet, er habe sich in das Ewigkeitsschiff eingeschmuggelt und sei vor Jahrhunderten von einem Cantaro in die Verbannung Amringhars gelockt worden. Die vom Chronisten von ES beschriebenen Zeittafeln seien einst eine gigantische Chronik gewesen, die ihren psionischen Inhalt auf mentalem Wege demjenigen offenbart hätten, der sich ihnen in der angemessenen Geisteshaltung genähert habe. Unmittelbar bevor sie vor siebenhundert Jahren der Kosmischen Katastrophe zum Opfer gefallen seien, habe Ernst Ellert die Zeittafeln aufgesucht, nachdem Kytoma seinen Gefährten Testare zu einer wichtigen Mission aufgefordert habe. Nach der Zerstörung der Tafeln habe Ellert Amringhar verlassen und eine Nachricht zurückgelassen, die mit den Worten geendet habe: »Ich habe hier nichts mehr verloren. Anderswo gibt es wichtigeres für mich zu tun. Ich mache mich auf den Weg. Euch, die ihr die Nachricht hoffentlich findet sage ich: Wir sehen uns wieder.«
Als Rhodan Tolot nach den Gerüchten über seinen eigenen Tod befragt, antwortet der Haluter, alle diese Geschichten stimmten darin überein, daß der Terraner auf der Flucht in ein Schwarzes Loch gestürzt und darin umgekommen sei.
Tolot bezeichnet Lakardón als Betrüger. Der Name sei lediglich das cantarische Wort für Diener, während der Nakk in Wahrheit Tawala heiße. Da dieser zu den Nakken gehörte, die bis zuletzt mit Sotho Tyg Ian zusammenarbeiten und für diesen das gigantische Black Hole im Milchstraßenzentrum manipulierten, funkt Rhodan sofort die cantarische Raumstation an. Tawala erklärt, er habe selbstverständlich die Gelegenheit genutzt, die beiden größten Gegner der neuen Ordnung unschädlich zu machen, die durch das Volk der Cantaro repräsentiert werde. Das Netz der Schwarzen Sternenstraßen breite sich immer weiter aus, und die Macht der Ordner werde bald keine Grenzen mehr kennen. Rhodan läßt daraufhin eine der Säulen der Vergangenheit mit der Impulsfolge beschießen, die er in der Raumstation ermittelt hat. Als die Säule erlischt, explodiert zugleich die Station, und die Raumzeitblase bricht zusammen. Während die HALUTA auf die Singularität des Schwarzen Loches zustürzt, wird ein schemenhaftes fremdes Raumschiff geortet. Im Bereich der Schwarzen Sternenstraßen findet sich die HALUTA in einem schwarzen, konturlosen Nichts wieder, und Tolot beginnt, von seinen Erlebnissen zu berichten.

 
Rezension

 

   
Inhaltsangabe 2


Kommentar / Computer

Die Ewigkeit im Schwarzen Loch

Anmerkung: Die Texte liegen vor - die Veröffentlichung jedoch wurde vom Verlag Pabel-Moewig leider untersagt !

Kurt Mahr

   
NATHAN