Afu-Metem eröffnet Perry Rhodan, daß er den Benguel und Juatafu ihre Imago erhalten wolle, warnt Rhodan aber davor, seine Anhänger gegen ihn aufzuwiegeln. Das Zentrum der aus einhunderttausend Einheiten bestehenden JUNAGASH zu verlassen, wird dem Terraner verwehrt. Vergeblich versucht er, die Benguel und Juatafu in einer Ansprache auf seine Gefangenschaft aufmerksam zu machen. Später bittet er bei einem Empfang den Altweisen der Junagash-Benguel um Hilfe, doch der Benguel-Führer weist ihn zurück.
Beodu gerät immer mehr in den Bann seiner Tagträume, deren verwirrender Inhalt sich wiederholt durch nachfolgende Ereignisse erklärt. In der Tatsache, daß Beodus Jugendfreund Ondrum, der vor Jahren auf seiner Heimatwelt, dem Planeten Ven im Umbril-System, ertrank und für dessen Tod sich der Attavenno verantwortlich fühlt, in den Träumen am Leben ist, sieht Rhodan einen Hinweis darauf, daß ESTARTU noch existiert.
Da der Terraner auf Erklärungen drängt, berichtet Afu-Metem, das Hexameron bestehe aus den drei Metem genannten Fürsten der Stärke, dem Fürsten des Feuers, dem Fürsten des Sturmes und dem Fürsten der Weltflut, und den drei Letel genannten Fürsten des Glaubens, dem Fürsten der Reinheit, dem Fürsten des Dogmas und dem Fürsten der Anbetung. Fragen nach dem Herrn Heptamer bezeichnet der Fürst des Feuers als Frevel. Als Afu-Metem vorübergehend die JUNAGASH verläßt, entdeckt Rhodan eine Aufzeichnung seiner eigenen Begegnung mit dem Fürsten des Feuers auf Cheobad und zu seiner großen Überraschung einen Mitschnitt des Gespräches, das Afu-Metem mit Atlan führte. Anschließend stößt er in einer Gefängniszelle auf den echten Altweisen, begreift, daß Afu-Metem auch dessen Rolle gespielt hat, und versteht damit die Bedeutung eines Traumes, in dem Beodu die Zweiteilung eines Wesens erlebte. Der Terraner erschießt den falschen Altweisen, doch Afu-Metem höhnt, er habe viele Leben und macht damit den Sinn eines weiteren Traumes deutlich. Den Versuch des Feuerfürsten, Rhodan durch ein Psikyberfeld zu beeinflussen, vereitelt LEDA, die das Schicksal des Terraners aus der Entfernung überwacht, mit Hilfe des Pedas. Als eine Gruppe von Juatafu und Benguel gewaltsam zu ihrer Imago durchbricht und im Dualsuizid vergeht, vernimmt Rhodan während des Lichtblitzes eine weiche Mentalstimme, die ihm erklärt, der Fürst des Feuers sei mächtig, aber nicht unüberwindlich, und die ihn auffordert, die Juatafu und Benguel, die verirrten und verwirrten Kinder, zu dem Ort zu führen, an dem sich ihre Hoffnungen erfüllen und sie eine neue Heimat finden könnten. Außerdem solle er ein waches Auge auf Beodu haben, denn etwas von ihm lebe in einer Toten und etwas von dieser Toten, die nicht tot sein dürfe, lebe in seinem mächtigen Geist, der erhalten werden müsse.
Rhodan und der Attavenno versuchen zu fliehen, und Afu-Metem, der noch immer in Gestalt Geistersehers agiert, wird durch das Auftauchen eines Dutzends fremder Schiffe davon abgehalten, sich persönlich ihrer Verfolgung zu widmen.
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