Nummer: 1085 Erschienen: 08.06.1982   Kalenderwoche: Seiten: 65 Innenillus: 2 Preis: 2,00 DM Preis seit 2001 in €:

Der Symbionten-Träger
Quiupus Entdeckung - Jagd auf den Mann mit dem Supervirus
Horst Hoffmann     

Zyklus:  

16 - Die Kosmische Hanse - Hefte: 1000 - 1099 - Handlungszeit: 424 - 426 NGZ (4011 - 4013 n.Chr.) - Handlungsebene:

Großzyklus:  05 - Moralischer Kode / Hefte: 1000 - 1399 / Zyklen: 16 - 20 / Handlungszeit: 424 NGZ (4011 n.Chr.) - 448 NGZ (4035 n.Chr.)
Örtlichkeiten: Terra               
Zeitraum: Anfang November - 18. November 425 NGZ
Hardcover:
Goldedition:
Leihbuch:
EAN 1:
EAN 2:
Ausstattung: 
Anmerkungen: 
Besonderheiten: 
"Seite 3"

 
Die Hauptpersonen
Quiupu Das kosmische Findelkind jagt den Symbionten-Träger
Perry Rhodan Der Terraner zwischen den Fronten
Tyko Valensen Leiter einer Schaltzentrale
Jupor Pleharisch Ein Symbionten-Träger
Gucky Der Mausbiber verhindert eine Katastrophe

Allgemein
Titelbildzeichner: Johnny Bruck
Innenilluszeichner: Alfred Kelsner   
Kommentar / Computer: Kurt Mahr: Terranische Computernetze
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Statistiken:
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Leserbriefe: Klaus Mahner
LKSgrafik:
Leserstory:
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Glossar:                                                                     
Computerecke:
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Innenillustrationen


Zeichner:  Alfred Kelsner  
Seite:27
© Pabel-Moewig Verlag GmbH, Rastatt



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Inhaltsangabe

Jupor Pleharisch verübt einen Anschlag auf das Zeitgeschichtliche Archiv Arhus, mit dessen Hilfe die Porleyter die menschliche Geschichte studieren. Auf Empfehlung Quiupus, der sich in der Kybernetischen Schaltzentrale Kopenhagen verborgen hält, versteckt deren Leiter, Tyko Valensen, den Attentäter, der behauptet, von einer Untergrundorganisation zu dem Anschlag gezwungen worden zu sein, vor den Fremden. Als Quiupu am 15. November 425 NGZ feststellt, daß Pleharisch einen Supervirus trägt, hält er ihn für ein Mitglied der Lokvorth-Expedition. Erst als Pleharisch einen Bombenanschlag auf Quiupu verübt und anschließend die Kommunikationszentrale der KSK sabotiert, erkennt der Virenforscher seinen Irrtum und begreift, daß der Symbionten-Träger es von Anfang an darauf angelegt hat, in die KSK aufgenommen zu werden. Pleharisch flieht und wird von Quiupu verfolgt, der nun glaubt, daß der Flüchtende den Supervirus einem der Symbionten-Träger von Lokvorth abgenommen hat. Im Tivoli-Vergnügungszentrum entfernt Quiupu Pleharisch den Supervirus. Unmittelbar danach wird Pleharisch von einer weiblichen Gestalt getötet, von der schwarze Flammen ausgehen und in der der Virenforscher Srimavo zu erkennen glaubt.
Gucky, der durch den geplanten Anschlag einer Untergrundorganisation auf die KSK aufmerksam geworden ist, informiert unterdessen Perry Rhodan über die Vorgänge in Kopenhagen. Recherchen ergeben, daß Pleharisch mit der SOL auf die Erde gelangt ist. Bevor Quiupu ihn im HQ-Hanse untersuchen kann, wird der Supervirus gestohlen. Als Quiupu unmittelbar danach Gesil begegnet, stürzt er sich wütend auf sie und wird von Rhodan paralysiert. Anschließend muß der Terraner Gesil daran hindern, den Bewußtlosen zu erwürgen. Inzwischen stellt Reginald Bull fest, daß Atlan spurlos verschwunden ist.

 
Rezension

 

   
Inhaltsangabe 2

Anfang November 425 NGZ konkretisiert Lafsater-Koro-Soth gegenüber Perry Rhodan und Jen Salik die Forderung nach einer Galaktischen Flotte. Die Porleyter wollen mit einer halben Million Schiffe gegen Seth-Apophis ziehen. Die beiden Ritter der Tiefe können den Porleyter aber davon überzeugen, das seine Forderung total überzogen ist. Lafsater stimmt dem sogar zu, und darum sollen bis zum Jahresende nur 50.000 Einheiten, allesamt mit Metagrav-Antrieb, bereitgestellt werden.
 
Das Kybernetische Schaltzentrum Kopenhagen, kurz KSK, ist für die Computervernetzung innerhalb der Region Skandinavien zuständig. Leiter des Zentrums ist Tyko Valensen, und seit einiger Zeit hat die KSK einen regelmäßigen Besucher, nämlich Quiupu, den die Porleyter hier in der Provinz nicht so schnell finden werden. Das kosmische Findelkind betreibt eine Analyse des Porleyter-Komplexes, was im Auftrag Perry Rhodans geschieht.
 
Am 13. November kehren Clifton Callamon und Atlan von Geidnerd zurück. Aber nur CC erscheint im HQ-Hanse zum Bericht, der Arkonide lässt sich entschuldigen. Wie schon mehrfach, brüskiert damit ein Rückkehrer von der SOL einen Menschen von Terra. Aber nicht einmal Gucky, dem die Solaner sehr schnell befremdlich waren, hatte Zeit, dem nachzugehen.
 
Überraschend stellt Quiupu fest, das Jupor Pleharisch, der ebenfalls ein häufiger Besucher des KSK ist, Träger eines Supervirus ist. Er müsste ihn also von Lokvorth kennen, was aber nicht der Fall ist. Auch dessen Supervirus scheint anders zu sein.
 
Am 15. November weilen Gucky und Irmina Kotschistowa auf Irland, wo Unruhen wegen der Porleyter ausgebrochen sind. Die beiden Mutanten stellen fest, das die Menschen aufgewiegelt worden sind, und finden eine Spur, die nach Kopenhagen führt.
 
Quiupu entgeht nur knapp einem Mordanschlag durch Pleharisch. Als er ihn zur Rede stellen will, stirbt dieser. Quiupu hat sofort Srimavo in Verdacht (zumal er von Gesil nichts weiß). Da erscheinen Gucky und Kotschistowa. Auch sie waren hinter Pleharisch her, dessen Supervirus Quiupu nun birgt. Gemeinsam kehren sie nach Terrania zurück, wo der Virenforscher feststellt, dass der Supervirus eine unbekannte Komponente aufweist. Er vermutet eine gegen die Menschheit gerichtete Manipulation, die eigentlich nur von Seth-Apophis ausgegangen sein kann. Etwas später teilt ihm Gucky mit, dass Pleharisch zur Besatzung der SOL gehörte. Einen Tag später stehen sich erstmals Gesil und Quiupu gegenüber. Die Frau versucht, ihn zu töten, wird aber von Rhodan daran gehindert. Gesil flieht aus dem HQ-Hanse und erstmals wird von einer Gefahr gesprochen, die von allen Solanern ausgehe. Dann erscheint auch noch Reginald Bull und erklärt, Atlan sei verschwunden. Es ist der 18. November, und in einer Woche läuft das porleytische Ultimatum bezüglich des Kardec-Schildes ab.

Perrypedia


Kommentar / Computer

Terranische Computernetze

Anmerkung: Die Texte liegen vor - die Veröffentlichung jedoch wurde vom Verlag Pabel-Moewig leider untersagt !

Kurt Mahr

   
NATHAN