452. 1. Auflage: Mai 1980 Seiten: 63. Preis 1. Auflage: 1,80 DM

 

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Pfad der Titanen

Auf dem Weg nach Turgan

  Detlev G. Winter
Unterzyklus:  

41.  Dorkh (Atlan 444 bis 472)

Großzyklus:  3.  König von Atlantis
Weitere Angaben:

Örtlichkeiten: 

Zeitraum: 

Hardcover:

Dorkh

2650 n. Chr.

Die Hauptpersonen
Atlan Der Arkonide begibt sich in das Labyrinth des Titanenpfades
Razamon Atlans Begleiter
Sinclair Marout Kennon Atlans Begleiter
Martok Ein Gorjashe in der Gewalt der Mirrn
Paltka Martoks zänkische Gefährtin
Topalm Anführer der Gorjashen
Allgemein   
Titelzeichner: Johnny Bruck
Innenillus: Dirk Geiling
LKS: Portrait des Illustrators Dirk Geiling

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Romaninhalt
Das Flußbett des Quellflusses des Süßen und des Bitteren Flusses verläuft über viele Kilometer unterirdisch. Tagelang irren Atlan, Kennon und Razamon durch das Höhlenlabyrinth der Barriere von Shatna. Als die Pthorer die Flußgabelung erreichen, mit der sich Süßer und Bitterer Fluß trennen, entdeckt Atlan technische Anlagen, die ihn an jene in der Insel Tschuuhrt auf Pthor erinnern, mit denen das Wasser des Dämmersees mit giftigen Zusätzen versehen wurden, welche alle Wesen, die vom Wasser des Dämmersees tranken, zur Raserei brachten und so erst in die Monster der Ebene Kalmlech verwandelten. Atlan vermutet, daß der Bittere Fluß für den Hordenpferch auf Dorkh eine ähnlich Funktion erfüllt, wie der Dämmersee auf Pthor für die Horden der Nacht.
Die Unsterblichen folgen dem Lauf des Süßen Flusses und gelangen am Südhang der Barriere ins Freie. Es folgt ein längerer Marsch durch einen kleinen Urwald in Richtung des Titanenpfades. Auf ihrem Weg werden die Wanderer von einer Karawane der Gorjaschen eingeholt und errichten ein gemeinsames Lager für die Nacht. Der Kontakt mit den zänkischen Zwergen ist so kurz wie aufschlußreich. Am nächsten Morgen trennen sich die Wege der Reisenden wieder. Die Pthorer folgen dem Titanenpfad in Richtung Turgan. Es handelt sich bei der Straße der Mächtigen von Dorkh, um ein mehrere Kilometer breites Band aus riesigen Granitblöcken, die im Verlauf der Jahrtausende stark verwittert und zum Teil unterhöhlt sind. Die Risse und Spalten zwischen den Granitblöcken sind oft mehrere Meter breit. Im Labyrinth des Titanenpfades lauern eine ganze Reihe von Raubtieren, darunter auch die in Rudel lebenden Mirrn. Die Karawane der Gorjaschen, die Atlan, Kennon und Razamon vorausgeeilt ist, gerät in eine Falle dieser an Ameisen erinnernden Rieseninsekten. Als die Pthorer den Ort der Kämpfe erreichen, versuchen sie die Gorjaschen zu retten.

Handlungszeit: Juni 2650 n. Chr.

© Schrotys Materiequelle
© Romanzusammenfassung von Bernd Labusch