423. 1. Auflage: November 1979 Seiten: 63. Preis 1. Auflage: 1,60 DM

 

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Der Zellaktivator

Aufruhr auf der Kunstwelt

  Hans Kneifel


Unterzyklus:  

37.  Vorstoß in die Schwarze Galaxis (Atlan 400 bis 426)

Großzyklus:  3.  König von Atlantis
Weitere Angaben:

Örtlichkeiten: 

Zeitraum: 

Hardcover:

Cyrsic

2650 n. Chr.


Die Hauptpersonen
Atlan Der Arkonide verliert seinen Zellaktivator
Verkonder Ein Wahrheitsspürer
Korlin Mitglied des Triumvirats von Cyrsic
Aträss Mitglied des Triumvirats von Cyrsic
Faebler Mitglied des Triumvirats von Cyrsic
Wassleng Ein hoher Scuddamoren-Kommandant
Allgemein   
Titelzeichner: Johnny Bruck
Innenillus: Tais Teng
LKS: Artikel: Vom Wesen der Zeit - Teil 1, von Manfred Riepe / Comic: Atlans-Odysse (Teil 14.) von Can Sharper

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Romaninhalt
Atlan befindet sich an Bord des Organschiffs KIERMELL auf dem Weg zur Residenzwelt des Neffen Chirmor Flog, da der Havare Verkonder hofft, daß Atlans Zellaktivator den schwerkranken Statthalter des Marantroner-Reviers heilen kann. Der Arkonide trauert noch immer um seine verstorbene Gefährtin Thalia und kann kaum einen klaren Gedanken fassen. Teilnahmslos läßt er alle Experimente der Scuddamoren über sich ergehen. Chirmor Flog fürchtet dennoch, erneut in eine Falle von Duuhl Larx zu laufen und läßt den Unsterblichen zunächst nach Cyrsic bringen.
Die Wissenschaftler der Scuddamoren untersuchen den Zellaktivator nach allen Regeln der Kunst und prüfen auch, ob das Gerät gegen den Willen seines Trägers Fremde heilen kann, ja ob es an sich auf andere Personen übertragbar ist. Alle Experimente in diese Richtung schlagen fehl und erweisen sich zum Teil als sinnlose Quälerei. Bei einem Experiment wird Atlan solange der Zellaktivator entzogen, daß dieser fast zu Tode kommt. Schließlich ergreift der Arkonide die Flucht und versucht sich im künstlichen Urwald zu verstecken, was mißlingt. Bei den Kämpfen geht zudem die Große Plejade verloren, bevor die Scuddamoren ihn wieder einfangen und an Bord des Organschiffs KYR bringen.

Handlungszeit: März 2650 n. Chr.


© Schrotys Materiequelle
© Romanzusammenfassung von Bernd Labusch