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Spezifikationen:
Volkszugehörigkeit:
Rubrik:
Technik
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Erstnennung in Zyklus:
38 - Das Atopische Tribunal
Nennungen in Zyklus:
Eintragsdatum:
-
Letzte Änderung:
22.10.2016

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2732 / 2879
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tt-Progenitoren
Alias
Totipotente technische Progenitorzelle

Beschreibung - Autor: PR-Redaktion

tt-Progenitoren sind mikroskopische, prototechnische Stammzellen, sogenannte totipotente technische Progenitorzellen. Unter Totipotenz versteht man die Fähigkeit zur Bildung als Ganzes, und eine Progenitorzelle – oder Vorläuferzelle – beschreibt den Abkömmling einer multi-potenten adulten Stammzelle oder eine aus fetalem Gewebe isolierte Zelle.
 
Es handelt sich bei tt-Progenitoren nicht um normale Materie im konventionellen Sinn, wenngleich sie auf den ersten Blick durchaus so wirken, sondern vielmehr um eine teilmaterielle Manifestation mit beachtlichem freien hyperenergetischem Anteil. Insbesondere Letzteres gestattet konkrete Materialisationen weiterer festmateriell erscheinender Objekte vergleichbar einer Materieprojektion, während im Gegenzug der abgeflossene hyperenergetische Anteil durch automatischen Ladungsausgleich ähnlich einer Hyperzapfung ersetzt wird.
 
Daraus ergibt sich, dass sich die tt-Progenitoren teilen und vermehren können. Wenn sich daraus bedeutende Komplexe ergeben, durchläuft diese im Abstand von etwa einer Zehntelsekunde ein Informationsimpuls, in dem die tt-Progenitoren ihre Erfahrungen austauschen, abgleichen und sich damit updaten. Die tt-Progenitoren sichten und erforschen ihre Umwelt jederzeit nach neuen und interessanten technischen oder biologischen Bauplänen.


Quellen: Glossareintrag in PR 2732 / 2879
Beschreibung 2 - Autor: Perrypedia

Totipotente technische Progenitorzellen, auch kurz tt-Progenitoren genannt, sind eine Technologie des Atopischen Tribunals.
 
Aufbau
Soweit bekannt, bestehen diese anorganischen Stammzellen aus hochkomplexer Formenergie und speisen ihren Energiebedarf eigenständig aus dem Hyperraum. Analog zu organischen Zellen können die tt-Progenitoren sich teilen, vermehren und regenerieren. Weiterhin kommunizieren sie auf noch unklare Weise permanent miteinander und können auch als Gesamtheit agieren.
 
Sie sind ungemein adaptionsfähig und können in großen Verbünden technische Apparaturen nahezu jeden Komplexitätsgrades bilden. Darüber hinaus können sie Objekte entstehen lassen, die von Lebewesen als Nahrung genutzt werden können.
 
Anwendungsbereiche
Das Raumschiff 232-COLPCOR des Atopischen Richters Matan Addaru Dannoer bestand zur Gänze aus tt-Progenitoren. Perry Rhodan und Bostich, die in der 232-COLPCOR gefangen gehalten wurden, ernährten sich zumindest teilweise von aus den Wandungen ihrer Gefängniszellen herausgebrochenen tt-Progenitor-Brocken.
 
Anfang August 1514 NGZ erfuhr Fionn Kemeny, dass zumindest Teile des Technogeflechts auf dem irdischen Mond aus totipotenten Progenitorzellen bestanden.
 
Im Inneren von Ordischen Stelen gibt es einen Hohlraum. An die Patronithülle schließt sich auf der Innenseite eine ungleichmäßige, nur einige Millimeter dicke Schicht aus tt-Progenitoren mit eingelagerten Hyperkristallen an. Diese fünf- und sechsdimensional strahlende Schicht versetzt ein im Hohlraum befindliches Kondensat aus Hyperkristallen und sechsdimensional schwingendem Metall in einen unbekannten Aggregatzustand. Dieses Sextadim-Kondensat ist höchstwahrscheinlich der Träger des Stelen-Bewusstseins. (PR 2795)


Quellen: PR 2724 / PR 2795
Beschreibung 3 - Autor:


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Beschreibung 4 - Autor:


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Beschreibung 5 - Autor:


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