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Risszeichnung / Datenblatt
Abbildung in PR: 2608
Report Nr. : 449

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Spezifikationen:
Volkszugehörigkeit:
Rubrik:
Raumschiffe
Unterrubrik 1:
Raumstationen
Unterrubrik 2:
Risszeichnung
Unterrubrik 3:
Unterrubrik 4:
Erstnennung in Zyklus:
34 - TERRANOVA
Nennungen in Zyklus:
Eintragsdatum:
10.08.2007
Letzte Änderung:
17.12.2017

Quellenliste:
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Glossar in PR-Heft:
2399
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ZEUT-80
Alias
ZEUT-80

Beschreibung - Autor: PR-Redaktion

Bei ZEUT-80 handelt es sich, wie die Terraner herausgefun­den haben, um eine Stoßimpuls-Generator-Plattform der Lemurer. Die zwölfeckige Plattform durchmisst rund 120 Kilometer und besitzt eine Höhe von 40 Kilometern. So­wohl auf der Ober- als auch auf der Unterseite befindet sich je ein Pyramidensechseck - eine Kombination aus Son­nenzapfer und Situationstransmitter. Die sechs Pyramiden sind jeweils zehn Kilometer hoch, bei einer Grundfläche von zehn auf zehn Kilometern. Alle zwölf Seitenflächen der Plattform besitzen darüber hinaus Flächenantennen, die ebenfalls als Sonnenzapfer dienen können.
 
Das Material besteht zum größten Teil aus Metall: die Pyra­miden aus rotem Lemur-Metall, die Plattform selbst aus einem bronzefarbenen Stoff. Da Sonnentransmitter häufig in Sonnenballungen errichtet wurden, ist auch bei ZEUT-80 die verwendete Technik bewusst robust ausgelegt. Somit kann sie auch nach dem Hyperimpedanz-Schock weitest­gehend ohne Einbußen verwendet werden. Angetrieben wird die Plattform durch Impulstriebwerke, die an den 24 Eckpunkten angebracht worilen sind. Die maxi­male Beschleunigung beträgt rund 45 Kilometer pro Se­kundenquadrat; im Uberlichtflug kann ein Linearantrieb oder ein Transitionstriebwerk benutzt werden.
 
Als Schutzfelder verfügt ZEUT-80 über ein rotes Halbraum­feld, das vor allem bei der Sonnenzapfung besonders stark ist, sowie ein milchig undurchsichtiges Prallfeld, das zu­dem eine Hyperkomponente besitzt. Konventionelle Ge­schütze sowie Gegenpol-Kanonen bilden die Bewaffnung.
 


Quellen: Glossareintrag in PR 2399
Beschreibung 2 - Autor: Johannes Fischer, Rainer Castor

Allgemeines:
Bei ZEUT-80 handelt es sich um eine lemurische Stoßimpuls-Generator-Plattform, die ursprünglich für den Bau von Sonnentransmittern eingesetzt wurde. ZEUT-80 wurde im Jahr 1346 NGZ von den Terranern in dem Kugelsternhaufen Omega Centauri entdeckt. Gewaltige Hyperschwall-Injektoren an Bord dienten mit ähnlichen Anlagen auf verschiedenen Planeten innerhalb von Omega Centauri dazu, die natürlich vorkommenden Hyperschwallfronten künstlich zu verstärken.
 
Die Fremdnutzung der Halbspur-Changeure und ihres Polyport-Hofes BLEU RIMBER wurde rasch beendet. Kurz darauf kam ZEUT-80 zum Einsatz, um das Hangay-Geschwader mit der RICHARD BURTON nach Hangay zu transportieren. Zwar wurde die Plattform von Einheiten der Terminalen Kolonne TRAITOR aufgebracht, konnte aber nach deren Abzug geborgen und reaktiviert werden.
 
Im folgenden Jahrhundert diente die Station dazu, desaktiviert oder funktionsuntüchtige Sonnentransmitter der Lemurer zu erkunden und wieder in Betrieb zu nehmen. Der letzte bekannte Einsatz von ZEUT-80 fand im Rahmen der Operation Hathorjan statt, als im Jahr 1463 NGZ eine galaktische Flotte in Andromeda gegen die Frquenz-Monarchie kämpfte.
 
Technik:
ZEUT-80 hat einen zwölfeckigen Grundriss, durchmisst 120 Kilometer und erreicht eine Plattformdicke von 40 Kilometern. Auf Ober- wie Unterseite befinden sich Pyramidensechsecke. Jede Pyramide hat eine quadratisch Grundfläche mit einer Kantenlänge von 10 Kilometern und ist ebenfalls 10 Kilometern hoch. Die Gesamthöhe von ZEUT-80 beträgt somit 60 Kilometer.
 
Die Plattform selbst besteht aus bronzefarbenem Metall, die Pyramiden bestehen aus rotem Lemur-Metall. Die Pyramidensechsecke sowie die 24 Flächenantennen der zwölf Seitenflächen können Sonnenzapfung verwendet werden. Jedes Pyramidensechseck dient darüber hinaus zur Projektion eines Situationstransmitters in Gestalt eines rot leuchtenden Ringes mit einem Durchmesser von meist rund einer Million Kilometern, in dessen Innerem ein violettes Fluten und Wallen herrscht.
 
Es handelt sich hierbei um den Ein- bzw. Ausgang für einen extern induzierten Halbraum-Durchgang: Zu transportierende Objekte werden von außen in das Tele-Transportfeld gehüllt und beschleunigt; die Fortbewegung im Halbraumtunnel gleicht dem Linearflug eines Raumschiffes, nur mit dem Unterschied, dass die Ursache der Feuerring des Situationstransmitters und keine Gegenstation erforderlich ist. Unter den Bedingungen der erhöhten Hyperimpedanz wird ein maximaler Überlichtfaktor von etwa fünfzehn Millionen erreicht, die maximale Länge des Halbraumtunnels beträgt rund 600.000 Lichtjahre.
 
Innerhalb der Plattform gibt es weitreichende Areale, die nur mit Energiespeichern zur Pufferung bestückt sind, sodass ZEUT-80 nicht unbedingt auf Sonnenzapfung angewiesen ist, um einen Situationstransmitter zu öffnen. Fusionsreaktoren sind über die gesamte Plattform verteilt und stellen die Energieversorgung sicher, wenn keine Sonnenzapfung besteht und die Energiespeicher entleert sind.
 
Die an den 24 Ecken der Plattform angebrachten Impulstriebwerke können die Plattform mit maximal 45 km/sec2 beschleunigen. Als Überlichtriebwerk gibt es ein lemurisches  Lineartriebwerk mit einem maximalen Überlichtfaktor von 950.000. Die Offensivbewaffnung der Plattform besteht aus Gegenpolgeschützen (den Transformkanonen vergleichbare Waffen der Lemurer) und konventionellen Sublichtgeschützen (Impuls-, Thermo-, Desintegratorgeschütze). Die Defensivausstattung nutzt zum einen ein rotes Halbraumfeld, zum anderen einen überstarken milchig wirkenden Prallschirm, der hyperphysikalisch aufgeladen werden kann. Dadurch ist es möglich, innerhalb seines Inneren Hyperkavitation zu erzeugen -  eine im Standarduniversum stabilisierte Halbraumblase, in dem der hyperphysikalische Widerstand lokal reduziert ist.
 
Der Wirkungsgrad reicht zwar eindeutig nicht aus, um die mit dem Hyperimpedanz-Schock verbundene Erhöhung komplett auszugleichen, wohl aber für eine Leistungsverbesserung.
 
Leider erfordert eine solche aktive Hyperimpedanz-Reduzierung extrem viel Energie, die allerdings durch Sonnenzapfung sichergestellt wird. Installiert wurden diese Aggregate, weil ZEUT-80 meist in Sonnenballungen (Milchstraßenzentrum, Kugelsternhaufen) eingesetzt wurde, wo es schon immer zu Problemen mit Hyperstürmen und ähnlichen Phänomenen gab. Hinzu kommt die insgesamt robuste Auslegung aller Aggregate, der zu verdanken ist, dass sie auch unter den Bedingungen der erhöhten Hyperimpedanz einwandfrei funktionieren.


Quellen:
Beschreibung 3 - Autor: Perrypedia

ZEUT-80 ist eine lemurische Stoßimpuls-Generator-Plattform.
 
Aufbau
Die scheibenförmige, zwölfeckige Station hat einen Durchmesser von 120 Kilometern und eine Höhe von 40 Kilometern.
 
Auf beiden Flachseiten erheben sich je sechs Steuerpyramiden-Sechsecke aus düsterrotem Lemur-Metall. Jede Pyramide hat eine quadratische Grundfläche mit zehn Kilometern Seitenlänge und ist zehn Kilometer hoch. (PR 2397, S. 29, PR 2515, S. 25) Im Zentrum der Pyramidensechsecke liegt ein Bereich, der von einer Prallschirmkuppel überspannt wird. Durch den Prallschirm wird eine atembare Atmosphäre gehalten.
 
Anmerkung: In PR 2398 schrumpfte die Höhe der Pyramiden auf sechs Kilometer. (PR 2398, S. 55)
 
Im Inneren der Station befinden sich gewaltige Aggregatdome mit den verschiedenen Generatoren. Außerdem sind stadtähnliche Wohnbereiche mit großzügigem Platzangebot vorhanden. Die Unterkünfte sind mit edlem Mobiliar ausgestattet.
 
Konventioneller Antrieb: Die Impulstriebwerke als Unterlichtantrieb sitzen an den 24 Eckpunkten und beschleunigen ZEUT-80 mit bis zu 45 km/s2.
Überlichtantrieb: Es sind sowohl ein Transitionstriebwerk als auch ein Linearantrieb installiert. Die Minimalgeschwindigkeit für eine Transition liegt bei 70% der Lichtgeschwindigkeit. Eine Transition ist nach Beschleunigung »aus dem Stand« somit erst nach 1,3 Stunden möglich.
Defensivsysteme: Die gesamte Station ist in ein starkes, 250 Kilometer durchmessendes Schirmfeld gehüllt. Es handelt sich um einen überstarken Prallschirm, der hyperphysikalisch aufgeladen werden kann. Auf diese Weise kann eine Hyperkavitation erzeugt werden. Außerdem verfügt die Station über ein rotes Halbraumfeld. Von außen wirkt das gesamte Objekt wie eine Kugel mit abgeplatteten Polen, dies ist jedoch nur auf einen Verzerrungseffekt zurückzuführen.
Offensivbewaffnung: Die Offensivbewaffnung besteht aus Gegenpolkanonen und konventionellen Geschützen.
Zugang zum Polyport-Netz: Auf einer Flachseite von ZEUT-80 befindet sich der Transporthof BLEU RIMBER.
 
Geschichte
Lemurisch-halutischer Krieg
Zu einem unbekannten Zeitpunkt während des Lemurisch-halutischer Krieges versuchte die Gruppe Fal Amagath (lem.: Brillanz des Strebens) die Station ZEUT-80 unter ihre Kontrolle zu bringen, konnte sie aber nur an den Rand von Omega Centauri steuern. Zum Nachweis der Hochrangberechtigung, die für die vollständige Kontrolle über die Station benötigt wird, wollte die Gruppe den Tamrat Nevus Mercova-Ban nach ZEUT-80 bringen. Dazu kam es jedoch nicht mehr. Vermutlich löschte die Gruppe alle älteren Aufzeichnungen aus den Speichern der Positronik.
 
Circa 8000 Jahre später wurde ZEUT-80 von den Halbspur-Changeuren entdeckt. Die Station war zu diesem Zeitpunkt verlassen und stillgelegt. Die Halbspur-Changeure richteten auf ihrer Oberfläche den Transporthof BLEU RIMBER ein, weil die Position der Station über weite Distanzen hinweg gut eingepeilt werden konnte. Die Energiespeicher der Station wurden erweitert, irgendwann wurde sie auch auf die Bedingungen der erhöhten Hyperimpedanz umgerüstet. An der Hauptpositronik wurde ein Impulswandler installiert, in den die Anweisung verankert wurde, dass die Station sich in den Hyperschwallfronten verstecken soll, ohne jedoch dem Kharag-Sonnendodekaeder zu nahe zu kommen.
 
In den folgenden Jahrzehntausenden wurde der Transporthof von den unterschiedlichsten Wesen genutzt. Die Station wurde von Robotern der Halbspur-Changeure instand gehalten.
 
14. Jahrhundert NGZ
Anfang März 1346 NGZ wurde ZEUT-80 von den in Omega Centauri einfliegenden Chaos-Geschwadern Zerberoffs geortet, sie verschwand jedoch sofort wieder. Auch das terranische Schiff ATTILA und eine automatische Sonde orteten die Station. Diese Ortungen wurden zu den beim Kharag-Sonnendodekaeder operierenden Einheiten weitergemeldet. Perry Rhodan, Icho Tolot und Gucky verfolgten die Station zunächst mit der BEIJING. Die Station reagierte jedoch auf keinen Funkspruch und transitiert, sobald die BEIJING zu nahe kam.
 
Daraufhin stiegen Rhodan und seine beiden Begleiter auf einen SKARABÄUS um. Das kleine Schiff konnte sich der Station bis auf 100.000 Kilometer nähern. Gucky empfing Gedankenimpulse von der Station und teleportierte sich, Rhodan und Tolot in deren Inneres. Die drei Galaktiker erkundeten die verlassene, aber voll funktionsfähige Station. Tolot las die Datenspeicher aus, Rhodan und Gucky sahen sich den Transporthof näher an. Nach seiner Begegnung mit den Halbspur-Changeuren verlangte Rhodan die Herausgabe der Station und begründet dies damit, dass die Terraner die Nachfahren der rechtmäßigen Eigner von ZEUT-80 seien. Er musste sich zwar gegenüber dem Stationsrechner mit Atlans Krish'un, der vormals dem Zeitagenten der Meister der Insel Orghon gehörte, legitimieren, die Halbspur-Changeure akzeptierten dies jedoch widerspruchslos. Innerhalb von zwei Tagen räumten sie den Transporthof und demontieren den Impulswandler, die Energietunnel erloschen.
 
Rhodan ließ ZEUT-80 zum Sonnendodekaeder fliegen, auf dem Weg dorthin wurde die Station genauer untersucht. Da insgesamt 60 Transitionen für den Flug erforderlich waren, kam ZEUT-80 erst am 15. März beim Sonnendodekaeder an. Inzwischen waren dort vier Chaos-Geschwader, sowie das Kolonnen-Fort TRAICOON 0399 erschienen. Perry Rhodan vereitelt den ersten Angriff der Traitanks auf die Kharag-Stahlwelt, indem er die Hyperschwall-Injektoren von ZEUT-80 einsetzte. Dadurch wurden die Traitanks manövrierunfähig. Die Galaktiker müssten den Sonnentransmitter dennoch räumen. ZEUT-80 wurde zum Jiapho-Duo versetzt und erzeugte dort vom 16. bis zum 29. März einen Halbraumtunnel, der von der RICHARD BURTON und ihrer Begleitflotte zur beschleunigten Reise nach Hangay benutzt wurde. Dabei wurde ein Überlichtfaktor von 22.040.160 erzielt. Dann wurde die Station von Zerberoff erobert. Während der Eroberung wurden die Geschütze der Station auf Selbstverteidigung geschaltet. Die Folge war, dass die Traitanks sämtliche Geschützte chirurgisch zerstörten. Danach neutralisierten sie den Schutzschirm und drangen in die Station ein. Sie wurde jedoch zuvor so präpariert, dass TRAITOR sie nicht nutzen konnte.
 
Nach dem Abzug TRAITORS wurde die Station am 2. März 1351 NGZ von Atlan und der Besatzung der ATLANTIS reaktiviert und in der Folge dazu verwendet, alte Sonnentransmitter wieder in Funktion zu nehmen, so zum Beispiel das Vengil-Trio. (PR 2515)
 
15. Jahrhundert NGZ
Um der Bedrohung der Frequenz-Monarchie zu begegnen, wurde ZEUT-80 im Januar 1463 NGZ zum Zhaklaan-Trio abgestrahlt und sollte dort im Rahmen der Operation Hathorjan den Weiterflug von Flotten in Richtung Andromeda unterstützen. ZEUT-80 bildete damit Atlans Ausweichplan für den Fall, dass es nicht gelänge, eine Verbindung nach Andromeda mittels Sonnentransmittern herzustellen. (PR 2515)
 
Am 25. März 1463 NGZ wurde ZEUT-80 vom Zhaklaan-Trio zum Holoin-Fünfeck versetzt, um die Operation Hathorjan direkt in Andromeda zu unterstützen. (PR 2537)
 
Später wirkte ZEUT-80 entscheidend im Kampf um die Hibernationswelten mit. Diese lagen in Dunkelwolken und waren für normale Raumschiffe nur schwer zu erreichen. Erst durch die zusätzlichen Situationstransmitter der Plattform konnte zusammen mit denen des Holoin-Fünfecks ein Simultangriff auf die Hibernationswelten gestartet werden, welcher zum endgültigen Sieg der Verbündeten über die Frequenz-Monarchie in Andromeda führte. So baute ZEUT-80 beispielsweise eine Verbindung vom Holoin-Fünfeck zum Hibernationswelt Hibernation-6 in der Hades-Dunkelwolke auf. (PR 2548)
 
Am 26. April 1463 NGZ beorderte Atlan ZEUT-80 vom Holoin-Fünfeck über den Kharag-Sonnendodekaeder zurück ins Sol-System, das zu dieser Zeit von einem Feuerauge bedroht wurde. Am 27. April wurde hier mit Hilfe von ZEUT-80 eine Transition des Feuerauges vom Rand des Sol-Systems zum Antares-Riff versucht. Der Versuch allerdings scheiterte, das Feuerauge durchdrang des Feuerring des Halbraumtunnels, ohne dass eine Versetzung stattfand, und flog weiterhin auf den Kristallschirm zu. Dafür kam es zu einer Rückkopplung mit dem Hypersturm am Antares-Riff, ein Hyperorkan der Kategorie 11 entstand, der stellenweise Stärken von über 200 Meg annahm. (PR 2576)
 
Darstellungen
Kartonmodell PR Paper EXTRA #2 (ZEUT-80)
Datenblatt und Abbildung: »Galaktische Technik – Zeut-80« (PR 2608) von Johannes Fischer und Rainer Castor


Quellen: PR 2397, PR 2398, PR 2399, PR 2515, PR 2519, PR 2537, PR 2548, PR 2576
Beschreibung 4 - Autor:


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