Heft: PR 1808
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Spezifikationen:
Volkszugehörigkeit:
Rubrik:
Volk
Unterrubrik 1:
Unterrubrik 2:
Unterrubrik 3:
Unterrubrik 4:
Erstnennung in Zyklus:
27 - Die Tolkander
Nennungen in Zyklus:
Eintragsdatum:
05.12.1999
Letzte Änderung:
24.01.2018

Quellenliste:
PR-Heft:
Auflage:

Folge:

Report in PR-Heft:
Glossar in PR-Heft:
1902
Computer / Kommentar:
1832   1846   1858        
Lexikon I:
Lexikon II:
Lexikon III:
Atlan-Lexikon in HC:
Encyclopädia Terrania:
Tolkander
Alias
Tolkander

Beschreibung - Autor: PR-Redaktion

Bestehend aus Neezer, Gazkar, Alazar, Eloundar.    Im Jahr 1289 NGZ wurde die heimatliche Milchstraße durch die Invasion der Tolkander bedroht - diese wiederum entpuppten sich sich als eine Ansammlung von Völkern, die aber alle den selben Ursprung hatten.
 
Die Tolkander besetzten Planeten, riegelten sie ab, lieferten sich Gefechte mit den Flotten der Terraner und der anderen galaktischen Völker. Bei der Geburt der sogenannten Philosophen wurden 52 Planeten entvölkert, wobei Milliarden von Bewohnern starben.
 
Die Philosophen wiederum versetzten weitere 52 Planeten in den "Kritzelwahn" und erzeugten einen Brutkosmos, in dem sich Goedda materialisierte, die "Große Mutter der Tolkander". Den Terranern gelang es nur mit der Hilfe der Herreach, Goedda und die Tolkander zu vernichten.
 
Beschrieben wurden diese Ereignisse in den PR-Romanen 1800 bis 1870.


Quellen: Glossareintrag in PR 1902
Beschreibung 2 - Autor: Perrypedia

Die Tolkander waren ein Völkerbündnis, das nur dazu diente, der großen Mutter Goedda zu dienen. Sie waren genetisch nicht miteinander verwandt, stammten aber alle von ihr ab. Benannt haben sich die Tolkander nach der Galaxie Tolkandir, die sie vor der Milchstraße angegriffen hatten.
 
Die einzelnen Völker
Die Völker sind nach aufsteigender hierarchischer Bedeutung geordnet, entsprechend der steigenden Reifedauer der Larven. Ob Philosophen auch aus Vivoc geboren wurden, ist unklar.
 
Neezer
Sie waren die Späher. Es war ihre Aufgabe, nach Bund (Intelligenzwesen passender Mentalstruktur) zu suchen und diese mit dem Tangle-Scan gefügig zu machen.
 
Die Neezer stammten von Echsen ab. Ihre Hautfarbe war grün, sie besaßen sechs Gliedmaßen und waren etwa 1,50 m groß. Ihre Köpfe ähnelten denen von Nashornvipern. Im Mund befanden sich viele spitze, kleine Zähne, aber keine Zunge. Der Körper besaß keine Skelettstruktur, sondern nur ein stützendes Knorpelgewebe direkt unter der Haut. Die Neezer verfügten über einen plumpen rundlichen Körper, aus dem ein langes Armpaar, ein kurzes Armpaar und ein Beinpaar ragten. Anstelle von Händen und Fingern besaßen die Neezer große, flache Hautlappen, mit denen sie sehr sensibel greifen konnten.
 
Außerhalb ihrer Raumschiffe traten sie meist in Fliegendern Eiern auf. Es handelte sich dabei um überschwere Exoskelett-Anzüge von 3 m Größe, die flugfähig und mit Desintegratoren bewaffnet waren.
 
Ihre Igelschiffe waren 450 m lang, 120 m breit und bohnenförmig gekrümmt.
 
Aufgrund ihres Aussehens benannte sie die für Camelot arbeitende Xenomedizinerin Arfe Loidan zunächst als Viperiden. (PR 1812)
 
Gazkar
Sie waren die Krieger. Es war ihre Aufgabe, die eroberten Planeten zu beschützen und Wachflotten aus zu erobernden Sonnensystemen zu vertreiben. Dabei waren sie aber immer darauf bedacht, nicht zu viel Bund zu töten.
 
Die Gazkar stammten von Insekten ab. Ihr Chitinpanzer war schwarz, und ihre Facettenaugen schimmerten in Regenbogenfarben. Sie erreichten eine Körpergröße von etwa 1,60 m. Auf dem Kopf besaßen die Gazkar von Geburt an 17 Chitinstacheln. Wenn ein Gazka nun befördert wurde, so brannte man ihm ein Stachel ab. Passierte etwas, das zu einer Degradierung geführt hätte, so erwartete man den ehrenvollen Selbstmord des Betroffenen. An Kleidung trugen die Gazkar nur verschiedene Gürtel, mit denen sie ihre Strahlenwaffen befestigten. Eine wichtige Errungenschaft war eine selbstentfaltende Rettungskapsel, die ihnen half, falls sie ihr Raumschiff schnell verlassen mussten.
 
Im Kampf verließen sich die Gazkar auf zwei Sinne: Ihren Geruchssinn, mit dem sie den Pheromonnetzen folgten, die die Neezer in ihren Fliegenden Eiern ausgesprüht hatten und einen telepathisch-optischen Sinn, durch den sie Bund dunkler sahen als die Umgebung.
 
Ihre Igelschiffe waren 600 m lang, schlank und schwer bewaffnet. Durch den 5-D-Vektor-Shredder waren sie außerdem sehr schwer zu treffen.
 
Alazar
Sie waren die Mechaniker. Gab es auf den eroberten Welten irgendein technisches Problem, so war es an ihnen, es zu lösen.
 
Die Alazar stammten vermutlich von einer insektenartigen Rasse ab. Ihr Chitinpanzer war bunt gefärbt und sie erreichten eine Körpergröße von etwa 1,80 m. Ihre Köpfe ähnelten denen von Pferden. Die Köpfe saßen auf einem dünnen Korpus, aus dem die vier Tentakelarme wuchsen. Viele kleine Tentakelfüßchen sprossen aus dem Rand des kegelförmigen, rockartigen Unterleib.
 
Praktisch jeder Alazar führte einen Stab mit sich, der eine modifizierte Tangle-Strahlung aussandte. Berührte man damit ein Opfer, so stellte sich eine beruhigende, aber keine verwirrende Wirkung ein.
 
Ihre Igelschiffe waren etwa 700 m lang und keilförmig.
 
Eloundar
Sie waren die Bewahrer des Vivoc. Es war ihre Aufgabe, die Larven auf die eroberten Welten zu bringen und dort deren Betreuung, Versorgung und Pflege zu organisieren.
 
Die Eloundar stammten von im Wasser lebenden Weichtieren ab. Ihre Haut war weißlich und mit einem feinen blauen Flaum bedeckt. Sie erreichten eine Körpergröße von etwa 1,80 m. Der rundliche Kopf besaß vorne einen kegelförmigen Rüssel von etwa 30 cm Länge und identischem Durchmesser. Seitlich am Kopf saßen faustgroße, goldfarbene Facettenaugen. Aus dem birnenförmigen Körper wuchsen ein langes Armpaar, ein kurzes Armpaar und ein Beinpaar. Anstelle von Händen und Fingern besaßen sie bewegliche Flossenfortsätze. Mit dem aufstellbaren Flossenkamm auf der Spitze ihres Kopfes konnten sie den Bund wahrnehmen.
 
Ihre Igelschiffe waren 800 m lang, ellipsoid und verfügten am Heck über vier dreieckige Flossen.
 
Physander
Sie waren die Techniker. Es war ihre Aufgabe, eine reibungslose industrielle Produktion zu gewährleisten. Außerdem mussten sie sicherstellen, dass die Waffen der Tolkander immer schlagkräftig genug waren, um sich ihren Gegnern entgegenstellen zu können.
 
Die ameisenähnlichen Physander stammten ebenfalls von Insekten ab. Ihre Chitinpanzer schimmerten bronzefarben. Sie erreichten eine Körpergröße von etwa 2,50 m. Man sah jedoch meist nichts vom natürlichen Äußeren eines Physanders, da sie sich an jedem Quadratzentimeter mit Werkzeugen und ähnlichem behängten. So stülpten sie sich Mikroskope oder UV-Licht-Sensoren über die dunkelbraunen Facettenaugen. Ihre vier Arme hüllten sie entweder in enganliegende Schutzschirme zum Schutz gegen harte Strahlung oder sie ersetzten sie ganz durch kybernetische Modelle. Um ihre Brust trugen sie einen dicken Metallpanzer, in den allerlei technische Spielereien eingelassen waren.
 
Die Physander hielten sich in den Gliederschiffen auf.
 
Chaeroder
Sie waren die Planer. Es war ihre Aufgabe, den Heerwurm aus bis zu 200.000 Schiffen und die Eroberung der aktuellen wie auch der als nächstes anvisierten Galaxie zu organisieren. Darüber hinaus bildeten sie das strategische Oberkommando.
 
Die Chaeroder stammten von Insekten ab. Ihr dünner, pergamentartiger Chitinpanzer war hellbraun und ihre Facettenaugen bernsteinfarben. Sie wurden etwa 3 m groß. Der Kopf war eine Röhre von etwa 10 cm Dicke und bis zu 70 cm Länge. Der extrem dünne Körper bestand aus sieben knotenartigen Segmenten. Die vier Arme und zwei Beine gliederten sich in neun durch Gelenke verbundene Abschnitte und waren alle etwa gleich lang. In Propiortion und Beweglichkeit erinnerten sie an terranische Weberknechte.
 
Das Verhalten der Chaeroder kann man leicht als unkonzentriert missdeuten, da ihre Arme in permanenter hektischer Bewegung sind. Jeder Chaeroder trägt irgendwo am Körper einen kleinen Computer namens Inkazz, geformt wie ein Geschwür. Sie bedienen ihn mittels einer winzigen Tastatur und Hologrammen.
 
Die Chaeroder sind die Kommandanten der Gliederschiffe.
 
Philosophen
Die Philosophen waren die ureigensten Kinder Goeddas. Sie waren es, die für die große Mutter den Brutkosmos errichteten und ihr geistige Energie durch die hypnotisierten Anhänger zuführten.
 
Sie stammten von keiner Rasse ab, sondern wurden von Goedda aus dem Nichts entworfen. Im Einstein-Universum sehen sie aus wie ein zehn Meter durchmessender Luftwirbel, in dem es blinkt und spiegelt. Der unter dem Namen Jack bekannt gewordene Philosoph wurde von Beobachtern als Kind wahrgenommen. In der Pararealität, die den Brutkosmos umgibt, besitzen sie einen Geisteszwilling. Dieser führt die aufgenommene geistige Energie an Goedda weiter.
 
Die Jenseits-Philosophen besaßen Körper von normalerweise etwa zwei Metern Größe, sie konnten aber auch urplötzlich mehrere hundert Meter groß werden. Ihre Haut war grasgrün und glatt wie Plastik. Sie besaßen einen Kopf, zwei Arme und vier Beine. Der Kopf besaß vier Gesichter (je eines vorne, hinten und an den Seiten), die alle gleich aussahen: Ein geschlossenes Auge, eine Nase mit vier Nasenlöchern und ein o-förmiger Mund. Die Hände endeten in Fingern mit Krallen. Da der Körper des Jenseits-Philosophen keine Gelenke besaß, wirkte er puppenhaft unbeweglich. Beim Kampf von Jenseits-Dreur gegen Alaska Saedelaere zeigte sich, wie spröde, porös, weiß und wässrig das Muskelgewebe eines Jenseits-Philosophen ist.
 
Geschichte
Suuvar
Die Tolkander wurden als Kriegersklaven erschaffen und sollten für die Bruderschaft der Insedder in der Galaxie Suuvar kämpfen. Dabei wurden sechs inseddische Völker ausgewählt, welche die genetische Grundstruktur der Vivocs bilden sollten. Um eine genetische Vermischung durch Fortpflanzung zu verhindern und eine Ausgrenzung zu ermöglichen, erhielten die Vivocs ein leicht anderes Aussehen, muskulösere Körper und waren von Geburt an steril.
 
Die Vivocs übernahmen von nun an die Hauptlast im Kampf gegen die Allianz der Viniden. In sich trugen sie jedoch eine Urerinnerung an ihre Mutter Goedda. Sie kämpften nur deswegen für die Insedder, weil Goedda es so wollte.
 
Nach langem Krieg hatten Goedda und die Philosophen die Viniden und die Insedder praktisch ausgerottet. Bevor Goedda jedoch ihren Kindern Erholung gönnen konnte, tauchten die Nonggo auf und sperrten sie ein. Für Jahrzehntausende lag Goedda im Koma, von der Außenwelt isoliert. Da ihre Kinder unfruchtbar waren, starben sie nach wenigen Jahrzehnten aus.
 
Tolkandir
Nach Goeddas Befreiung durch Shabazza wurde ihr der Auftrag erteilt, zunächst die Galaxie Tolkandir zu entvölkern, quasi als Probelauf für die Milchstraße.
 
Da es keine erwachsenen Vivocs mehr gab, mussten die Kleinkinder von den Effourern betreut werden. Diese waren ein Hilfsvolk Shabazzas. Nach wenigen Jahren brachen die Vivocs mit ihren Glieder- und Igelschiffen nach Tolkandir auf. Die Eroberung Tolkandirs erwies sich dank der Technik der Igelschiffe, des Überraschungsmoments und des Einflusses der Philosophen als relativ leicht.
 
Die Generationen an Vivoc, die in Tolkandir geboren wurden, bezeichneten sich erstmals als Tolkander. Während des Tolkanderfeldzugs wurden außerdem die Völkerhierarchie, die Arbeitsteilung, die Organisationsform und die Infrastruktur (Gliederschiffe) etabliert.
 
Milchstraße
Ende des Jahres 1288 NGZ kamen die ersten Igelschiffe in die Milchstraße. Der Planet Lafayette wurde ihr erstes Opfer. In der Folge eroberten die Tolkander noch etwa 60 weitere Planeten. Obwohl es den Galaktikern mehrmals gelang, die Tolkander in Kämpfe zu verwickeln, konnten sie dennoch keine Kriegsgefangenen machen, da ihre Gegner sich immer durch Selbstmord der Gefangennahme entzogen. In Dutzenden von Raumschlachten und Kommandoaktionen gelang es nur zwei Tolkander gefangen zu nehmen. Zum einen wäre da der Gazka Gem-Ba-Am-Vech-Ist-Kir-Tol (kurz: Gemba), der auf Lafayette von Joseph Broussard jr. gefangen genommen wurde, und zum anderen ein Alaza, der von einem Unither-Enterkommando gefangen genommen wurde und von dem man Informationen über die Lagerung von Vivoc im Humanidrom erhielt.
 
Die Tolkander folgten dem einstudierten Schema: Sie eroberten Planeten, versuchten aber gleichzeitig so wenige Intelligenzwesen wie möglich zu töten, damit die Vivoc-Larven in ihrer Nähe reifen konnten.
 
Zunächst lief alles nach Plan. Planeten wurden erobert, Philosophen geboren und Goedda nistete sich in einem Brutkosmos in der Milchstraße ein. Doch dann starb Goedda. Ein Kommando der Galaktiker hatte eines der Gliederschiffe in ihrem Brutkosmos gesprengt und die Explosion hatte Goedda zerrissen. Die Tolkander gaben nicht auf: Mit großer Dickköpfigkeit reparierten sie ihre Flotten und stellten Nahrung für Goedda her, als wäre nichts geschehen. Nur die Chaeroder wussten, dass die Philosophen auch zu neuen Kleinen Müttern werden konnten.
 
Schließich gelang fast allen Philosophen die Verwandlung und die Tolkander beschützten und versorgten die Kleinen Mütter mit ihren Flotten. Als die Galaktiker beim Schwarzen Loch Dengejaa Uveso mit der Operation Wunderkerze begannen, verließen die Kleinen Mütter die Sicherheit der Flotten und fanden sich dort ein.
 
An einem Ort zusammengeführt, begannen die Kleinen Mütter miteinander zu verschmelzen und Goedda wurde wiedergeboren. Die Hyperstrahlung in der Nähe des Schwarzen Lochs machte Goedda jedoch krank und so rief sie ihre Kinder zu Hilfe. Alle Tolkander folgten dem Ruf und flogen mit ihren Schiffen in den Brutkosmos ein, um ihrer Großen Mutter nahe zu sein. Durch die zusätzliche Masse wurde Goedda schließlich in das Schwarze Loch gezogen und sie und alle Tolkander starben.


Quellen: PR 1808, PR 1809, PR 1812, PR 1817, PR 1818, PR 1819, PR 1820, PR 1821, PR 1829, PR 1830, PR 1831, PR 1832, PR 1836, PR 1838, PR 1839, PR 1840, PR 1841, PR 1842, PR 1846, PR 1847, PR 1848, PR 1849, PR 1850, PR 1851, PR 1855, PR 1862, PR 1866, PR 1867, PR 1868, PR 1869, PR 1870
Beschreibung 3 - Autor:


Quellen:
Beschreibung 4 - Autor:


Quellen:
Beschreibung 5 - Autor:


Quellen:

Heft: PR 1819
© Pabel-Moewig Verlag KG, Rastatt

Verweise:

Heft: PR 1839
© Pabel-Moewig Verlag KG, Rastatt

Heft: PR 1859
© Pabel-Moewig Verlag KG, Rastatt

Im Dschungel von Lafayette
Ein Krieger der Gazkar
Heft: PR 1817 Innenillustration
© Pabel-Moewig Verlag KG, Rastatt





Dazugehöriger Kommentar von Peter Terrid: Entwicklung des Lebens

Anmerkung: Die Texte liegen vor - die Veröffentlichung jedoch wurde vom Verlag Pabel-Moewig leider untersagt !

Quellen: PR-Heft Nummer 1832
Dazugehöriger Kommentar von Peter Terrid: Also doch !

Anmerkung: Die Texte liegen vor - die Veröffentlichung jedoch wurde vom Verlag Pabel-Moewig leider untersagt !

Quellen: PR-Heft Nummer 1846
Dazugehöriger Kommentar von Peter Terrid: Tolkandische Geheimnisse

Anmerkung: Die Texte liegen vor - die Veröffentlichung jedoch wurde vom Verlag Pabel-Moewig leider untersagt !

Quellen: PR-Heft Nummer 1858
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