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"Seite 3" |
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Die Hauptpersonen |
Allgemein |
Titelbildzeichner: | Alfred Kelsner |
Innenilluszeichner: | Alfred Kelsner |
Kommentar / Computer: | Peter Terrid: Entwicklung des Lebens |
PR-Kommunikation: | |
Statistiken: | PR-Infoline / PR auf der Frankfurter Buchmesse 1996 |
Witzrakete: | Boris Dienes: Terranische Redewendungen |
Leserbriefe: | Alexander Ilg / Sigmund Heilmaier / Reinhard Weber / Jutta Schulz / Wolfgang Jodeleit / Bernhard Kletzenbauer |
LKSgrafik: | |
Leserstory: | |
Rezensionen: | |
Lexikon - Folge: | |
Glossar: | |
Computerecke: | Rißzeichnerjournal im Internet / Martin Sebald |
Preisauschreiben: | |
: - |
Journal |
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Journaldaten: | Nummer: / Seite: |
Journalgrafik: | ||
Journaltitel: | ||
Journalnews: |
Clubnachrichten / ab PR 3001 - Perry Rhodan-Fanszene |
Clubdaten: | Nummer: 270 / Seiten: | |
Clubgrafik: | ||
Nachrichten: | #Fehler | |
Fanzines: | Arno Behrend - SF Okular / Georg Joergens - Rißzeichnungs-Journal / Kuno Liesegang - Facts / Terranischer Club Eden - Kim Stark - Paradise 18 & Geschichten der Nacht 13 / SFFC New Worlds - Oliver Wendt - New Worlds & Willi | |
Magazine: | ||
Fan-Romane: | ||
Internet: | ||
Veranstaltungen: | ||
Sonstiges: |
Report |
Titelbild: |
Reportdaten: | Nummer: 270 - Seiten: 12 Cartoon : Rüsselmops - der Außerirdische (Folge 147) |
Reporttitel: | Report-Intro (Hubert Haensel) / Clubnachrichten (Klaus N. Frick) / Robert Simon: Wie das PR-Sammelkartenspiel entstand | |
Reportgrafik: | Gregor Beckmann | |
Reportfanzines: | ||
Reportriss: |
Reportclubnachrichten: | |
Reportnews: | Rüdiger Vaas | |
Reportvorschau: | Verlagspublikationen Oktober 1996 | |
Reportriss: | Daniel Schwarz : Die Module der SPARTAKUS (1) - Das Explorermodul |
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Der Kartanin bzw. Karaponide Ten-No-Thau war in Hangay eine große Nummer unter den Piraten, bis er vor 15 Jahren auf Taukaah im Rumura-System von Ronald Tekener gestellt wurde. Schwer verletzt konnte er sich retten, denn auch Tekener hatte es erwischt, und wurde von Gurrads und Posbis, die in Hangay Entwicklungshilfe betrieben, medizinisch versorgt. Da eine Hälfte seines Gehirns verbrannt war, wurde es syntronisch ersetzt. Durch Korruption erreichte Thau für sich eine Strafmilderung und wechselte vor einigen Jahren nach Lokvorth, wo er auf Wirtschaftskriminalität umsattelte. Dann kamen die Fremden – und nun nennt er Tekener und Agnes Figor seine Gefangenen.
Auf der RICO, die wie alle anwesenden Module der GILGAMESCH am Rande des Scarfaaru-Systems verharrt, bekommt Atlan während der nächsten Aufhebung der tolkandischen Funksperre Kontakt zu dem Karaponiden. Der Arkonide verspricht Rettung und erklärt, sie sollen zum Camelot-Büro gehen, das im Diplomatenviertel von Lokvorth-Therm existiert. Kurze Zeit später tauchen 500 weitere Igelschiffe und sechs Einheiten der Eloundar auf. Steht dort ein großes Ereignis bevor?
Atlan, der durch seinen Extrasinn gegen den Tangle-Scan gefeit ist, startet mit einer Minor-Globe und begleitet von zehn Modula-Robotern, die einen Transmitter mit sich führen. Während die GILGAMESCH-Module einen Scheinangriff durchführen, geht der Minor-Globe über Lokvorth verloren, aber im Schutz ihrer Deflektoren landen Atlan und die Modula im Diplomatenviertel der Stadt.
Thau besorgt ein bodengebundenes Fahrzeug und sie starten zur Stadt. Seine beiden Gefangenen sind durch die IQ-Dimmung schon halbtot, vor allem Tekener ist davon betroffen. Er stellt damit auch keinen Gegner dar, sonst wäre es schon zum Kampf gekommen.
Als Atlan das Camelot-Büro erreicht, muss er feststellen, dass ausgerechnet dort ein Vivoc-Gehege aufgebaut wurde. Neben vielen Bewohnern der Stadt wimmelt es dort von Neezer, Gazkar und Alazar. Dann hört Atlan einen Eloundar sprechen und sein Translator reagiert auf die Worte. Er nennt sich Reo-Nu-Mae-Ta-Quo-Tol und ist großer Hoffnung, dass auf Lokvorth das Absolutum eintreffen wird. Dies wäre ein großes Geschenk für die Erhabenen.
Auf der MERLIN bemüht sich Arfe Loidan weiterhin um die beiden geschlüpften Neezer und die drei weiteren Larven. Sie ist sich sicher, dass aus der dritten Larve ein Gazkar entsteht und aus der vierten ein Alazar. Nummer fünf müsste dem entsprechend ein Eloundar werden, doch da ist sich die Xenomedizinerin gar nicht sicher. Sie geht davon aus, das die Art und Intensität des Bundes bzw. des Resonanzbodens, in diesem Fall also die auf Lokvorth lebenden Galaktiker und Hangayer, die Gene der Larven beeinflussen.
Atlan und Thau treffen aufeinander. Sie setzen sich aus der Stadt ab, wobei die Modula ihren Rückzug decken. Außerhalb von Lokvorth-Therm begegnen sie dem alten Karal Mount Kanajev, der aufgrund einer künstlichen Wirbelsäule gegen den Tangle-Scan immun ist. Er will aber auf dem Planeten bleiben. Der Transmitter wird aufgebaut und kurz darauf sind sie auf der RICO.
Am 4. März sind der Gazkar und der Alazar geschlüpft. Dann öffnet sich auch die fünfte Larve. Es ist kein Eloundar sondern eine unbekannte Spezies und greift sofort die anwesenden Wissenschaftler an. Das Wesen wird von einem Roboter zerstrahlt und alles geht so schnell, dass das Aussehen nicht definiert werden kann.
Figor wird überleben, ob das auch auf Tekener zutreffen wird, muss sich erweisen, zu lange unterlag er der erhöhten IQ-Dimmung. Und Thau wird demnächst ein Schiff bekommen, damit er nach Hangay zurückkehren kann. Atlan gab ihm schließlich sein Wort.
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Auf Lokvorth denkt Ten-No-Thau an seine letzte Begegnung mit Ronald Tekener vor 15 Jahren in Hangay zurück:
Der Karaponide ist der Anführer einer gefürchteten Piratenbande Hangays. Nach rund zehnjähriger Jagd gelingt es Tekener, Ten-No-Thau auf dessen Basis Taukaah zu stellen. Dabei wird der Kartanin schwer am Kopf verletzt. Gurrads, Verbündete des Piraten, bringen ihn zu den Posbis, die sich in Hangay aufhalten, um Entwicklungshilfe zu leisten. Dort wird Ten-No-Thau ein syntronisches Element im Kopf implantiert, das irreversibel geschädigte Teile seines Gehirns ersetzt. Dieses Implantat führt bei dem Karaponiden zu einer Steigerung der Intelligenz. Durch strategisches Geschick gelangt er in der Folgezeit zu einer Rehabilitation und kann schließlich als Teil der offiziellen diplomatischen Delegation Karapons nach Lokvorth gehen. Dort ist er offensichtlich durch sein Implantat immun gegen den Tangle-Scan der Tolkander.
Da Ten-No-Thau sich durch den Smiler Hilfe für sich selbst erhofft, gibt er seinem Hass nicht nach und tötet den Terraner nicht. Am 3. März 1289 NGZ nimmt er über Tekeners SERUN Kontakt mit Atlan an Bord der RICO auf. Im Gegenzug zu einem Raumschiff und freiem Geleit erklärt sich der Kartanin bereit, sich um Tekener und Agnes Figor zu kümmern. Es wird vereinbart, dass er sich mit den Simple Minds zum Camelot-Büro begibt, um sich mit dem Arkoniden zu treffen. Ten-No-Thau gelingt es, einen Gleiter zu beschaffen, mit dem er und seine beiden Begleiter sich auf den Weg zum Camelot-Büro machen.
Unterdessen fliegt Atlan, begleitet von zehn Modula-Robotern, mit einer Minor-Globe nach Lokvorth, während die GILGAMESCH mit weiteren Einheiten der vereinten Flotte einen Scheinangriff auf die Igelschiffe im Scarfaaru-System startet. Um seinen Anflug zu tarnen, lässt Atlan seine Minor-Globe von den Tolkandern abschießen, nachdem er mit den Robotern das Schiff verlassen hat. Obwohl die Tolkander mittlerweile die Anwesenheit mehrerer Störfaktoren für das von ihnen herbeigesehnte und erwartete Absolutum bemerkt haben und die Eindringlinge gezielt jagen, können sich sowohl Ten-No-Thau mit Tekener und Figor als auch Atlan zum Camelot-Büro durchschlagen. Durch einen Transmitter gelangen sie zur RICO.
Auf der MERLIN entwickelt sich währenddessen die dritte der Vivoc-Larven zu einem Gazkar und die vierte zu einem Alazar. Arfe Loidan erkennt, dass Art und Intensität der Resonanzstrahlung des Bundes darüber entscheidet, welches Tolkander-Volk aus der ursprünglich neutralen Larve entsteht. Am 4. März 1289 NGZ schlüpft die fünfte Vivoc-Larve. Dabei handelt es sich jedoch nicht, wie eigentlich erwartet, um einen Eloundar, sondern um ein bisher unbekanntes Tolkander-Volk. Das Jungwesen entwickelt unmittelbar nach dem Schlüpfen eine rasende Geschwindigkeit, fällt einen der Wissenschaftler an und wird von Robotern unverzüglich zerstrahlt. Aufgrund der Schnelligkeit des Wesens lassen die optischen Aufzeichnungen kein deutliches äußeres Erscheinungsbild erkennen.
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Entwicklung des Lebens
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