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Heft: PR 2787 – Innenillustration
© Pabel-Moewig Verlag KG, Rastatt |
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Risszeichnung / Datenblatt
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Spezifikationen:
Eintragsdatum:
17.07.2015 |
Letzte Änderung:
28.09.2017 |
Quellenliste:
Glossar
in PR-Heft:
2729 / 2806 / 2829 |
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Alias
Als die Werber des Tribunals nehmen Tesqiren oft »Beraterstellen« an. Tesqiren sind sehr schlanke, grazile Humanoide. Ihre Arme haben zwei Ellenbogengelenke, die Hände bestehen aus einem trichterförmigen Vierfingerkranz.
Ihre schneeweiße Haut ist hier und da mit Tätowierungen oder Zeichnungen versehen, mit Hieroglyphen überwiegend in einem satten Blau, aber mit purpurnen, goldenen, lindgrünen Tupfern. Der überlange und stark muskulöse Hals endet in einem eiförmigen Kopf. Dieser verlängert sich nach hinten und verjüngt sich zur Spitze. Die helle, haarlose Kopfhaut ist in kräftigen Farben tätowiert. Ihr Gesicht wirkt fremdartig durch stetige Bewegungen. Es hat zwei Augen, eine flache Nase mit einem Nasenloch und einen volllippigen Mund.
Tesqiren verfügen über eine unglaubliche Anzahl an Spiegelneuronen, also Nervenzellen, die im Gehirn von Primaten beim Betrachten eines Vorgangs das gleiche Aktivitätsmuster aufweisen, wie es entstünde, wenn dieser Vorgang nicht bloß (passiv) betrachtet, sondern selbst (aktiv) durchgeführt würde. Auch Geräusche, welche mit bestimmten Handlungen assoziiert sind, verursachen bei einem Spiegelneuron dasselbe Aktivitätsmuster.
Quellen: Glossareintrag in PR 2729 / 2806 / 2829 |
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Die Tesqiren sind ein Volk, dessen Angehörige als die »Münder« des Atopischen Tribunals gelten.
Erscheinungsbild und Physiologie
Sie sind sehr schlanke, grazile Humanoide. Ihre Arme haben zwei Ellenbogengelenke, die Hände bestehen aus einem trichterförmigen Vierfingerkranz. Ihre schneeweiße Haut ist hier und da mit Tätowierungen oder Zeichnungen versehen, mit Hieroglyphen überwiegend in einem satten Blau, aber mit purpurnen, goldenen, lindgrünen Tupfern. Der überlange und stark muskulöse Hals endet in einem eiförmigen Kopf. Dieser verlängert sich nach hinten und verjüngt sich zur Spitze. Die helle, haarlose Kopfhaut ist in kräftigen Farben tätowiert. Ihr Gesicht wirkt durch stetige Bewegungen fremdartig. Es hat zwei Augen, eine flache Nase mit einem Nasenloch und einen volllippigen Mund. Dadurch wirkt es menschenähnlich. (PR 2707)
Gesellschaft und Kultur
Die Tesqiren werben für Ziele und Zwecke des Atopischen Tribunals in der Milchstraße. (PR 2707)
Raumschiffe
Die Tesqiren verwenden Raumschiffe in Form von Nurflüglern oder Bumerangs mit 200 Metern Spannweite. Die Flügel sind in der Mitte 50 Meter und an der Spitze 30 Meter breit. Die Dicke der Flügel beträgt 25 Meter. Sie verwenden Impulstriebwerke und Hawk-III-Lineartriebwerke. Sie sind mit HÜ-Schirmen und Paratron-Schutzschirmen ausgerüstet. (PR 2707)
Risszeichnung: »HELLHÖRIG IST DAS OHR DER GERECHTIGKEIT« (PR 2731) von Gregor Sedlag
Bekannte Tesqiren
- Ayqoy (PR 2771)
- Dhayqe (PR 2707)
- Elmtroq (PR 2828)
- Loyqirn (PR 2859)
- Oboroq (PR 2741)
- Pecqay (PR 2729)
- Toqoyd (PR 2769)
- Veyqen (PR 2828)
- Yoqort (PR 2787)
Geschichte
Am 25. Juni des Jahres 1514 NGZ traten die Tesqiren erstmals in Erscheinung, als sie mit ihren Raumschiffen diverse Sonnensysteme der Milchstraße anflogen und die Ziele und Ideen des Atopischen Tribunals verkündeten. (PR 2707)
Quellen: PR 2707, ..., PR 2729, PR 2741, PR 2769, PR 2787, PR 2828 |
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Verweise:
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