Der vierte Planet der Sonne Eleprysi ist eine Sauerstoffwelt mit einem Äquatordurchmesser von 11.500 Kilometern und einer mittleren Entfernung zur Sonne von 142 Millionen Kilometern. Die üppige Welt besitzt eine Schwerkraft von 0,99 Gravos und besitzt eine Fauna, die wahrlich in den Himmel wächst: Bäume von 150 Metern Höhe sind keine Seltenheit. Neben ausgedehnten Wäldern, in denen unzählige Arten von Sauriern leben, gibt es riesige Sümpfe. Die Holterer werden seit der Einrichtung einer Wlatschiden Station auf Holter von den Wolfswesen gefördert.
Die einheimischen Holterer befinden sich entwicklungsgeschichtlich im Übergang zwischen Steinzeit und Bronzezeit. Die Vorfahren der Holterer sind saurierähnliche, aufrechtgehende Wesen. In ihrer aktuellen Entwicklung sehen die Holterer großen, schwanzlosen Kängurus, mit überlangen Hälsen sehr ähnlich. Sie sind bis zu 3 Meter groß, wobei der Körper etwa ein Drittel der Größe einnimmt. Die dicken, stämmigen Stummelbeine messen etwa einen halben Meter, der Rest der Körperlänge wird von einem langen und biegsamen Hals dominiert, an dessen Ende ein sehr kleiner Kopf sitzt.
Die oberen Extremitäten, die aus der selben Körperregion wie der Halsansatz wachsen, sind bedeutend dünner als die Beine und sind am Ende zu vierfingrigen, mit Schwimmhäuten versehenen Handlungsarmen ausgeprägt. Die Muttersprache der Holterer klingt wie ein melodisches Grunzen, viele von ihnen können sich jedoch mit einem stark vereinfachten Idom verständigen, das die Holterer von den Wlatschiden erlernt haben.
Ebenfalls bemerkenswert ist der Fünfte Planet Kappan. Ebenfalls eine Sauerstoffwelt gleicht der Planet eher dem Mars. Kappan durchmißt 7200 Kilometer und kreist in einer Entfernung von 190 Millionen Kilometer um das Zentralgestirn. Am 16. März 1291 NGZ wird das System durch Wirken der Sonnenwürmer vernichtet, die Sonne Eleprysi vergeht in einem "Heliumblitz" und reißt alle Planeten mit ins verderben. Die Zivilisation der Holterer wird dabei ausgelöscht.