Heft: PR 696
© Pabel-Moewig Verlag KG, Rastatt
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Spezifikationen:
Volkszugehörigkeit:
Rubrik:
Volk
Unterrubrik 1:
Unterrubrik 2:
Unterrubrik 3:
Unterrubrik 4:
Erstnennung in Zyklus:
11 - Das Konzil (Hetos der Sieben)
Nennungen in Zyklus:
Eintragsdatum:
-
Letzte Änderung:
19.10.2017

Quellenliste:
PR-Heft:
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Report in PR-Heft:
Glossar in PR-Heft:
2121 / 2736
Computer / Kommentar:
              
Lexikon I:
Lexikon II:
Lexikon III:
F-K 98 - 99
Atlan-Lexikon in HC:
Encyclopädia Terrania:
Greikos
Alias
Greikos

Beschreibung - Autor: PR-Redaktion

(Der Greiko, des Greikos, die Greikos, greikisch) - Mitgliedsvolk des Hetos der Sieben, in diesem Machtverband die Integratoren, die aufgrund ihrer ganz speziellen psychischen Ausstrahlung den Zusammenhalt des Konzils bewirken. Ihre Heimat ist eine ferne, den Terranern unbekannte Galaxis. Aussehen sehr schmale hagere und völlig haarlose Körper auf drei bis zu zwei Meter langen stelzenartigen Beinen mit einem einzigen Kniegelenk, die im Verhältnis eines gleichschenkligen Dreiecks aus dem Rumpf hervorragen und in ihrer Verlängerung in runden Füßen mit dicken und weichen Laufballen, aber ohne Zehen oder Greifvorrichtungen enden. Der Oberkörper ist nahezu zylinderförmig, an keiner Stelle eingeschnürt oder sich verbreiternd. Er ist fast ständig von zwei riesigen, jedoch äußerst dünnen und zart gesponnenen Flughäuten bedeckt.
 
Bewegt werden sie durch zwei fünfgelenkige Arme, an denen sie auch angewachsen sind. Die Amme erscheinen durch die fünf Gelenke wie knochenlose Tentakel und können schlangenförmlig um den gesamten Oberleib herumgewickelt werden. Der Kopf ist kugelförmig und im Vergleich zum Gesamtkörper, der bis zu vier Meter groß werden kann, nahezu winzig. Er erinnert an den eines Vogels, mit scharf nach vom gekrümmtem Schnabel und zwei überaus großen Augen. Von Ohren im herkömmlichen Sinn ist nichts zu sehen. Dennoch reicht das Gehör der Greikos bis in den Ultraschallbereich hinein. Die Farbe der harten und widerstandsfähigen Haut ist ein zartes Okker.
 
Ein Greiko ist nie bekleidet. Die mächtigen Flughäute erfüllen diesen Zweck vollkommen. Sie können bei Sonneneinfall bläulich bis rosafarben schimmern. Trotz der Flughäute sind Greikos nicht in der Lage zu fliegen. Charakter: Greikos sind absolut friedliebende Wesen, was sie in krassen Gegensatz zu anderen Konzilsvölkern stellt. Sie sind gutmütig und introvertiert. Oft bewegen sie sich für Stunden nicht vom Fleck und meditieren still vor sich hin. Ihre größte Sehnsucht ist der Friede und die völlige Hammonie und Ordnung aller Intelligenzen im Kosmos. Im Verlauf ihrer Evolution entwickelten sie die psychische Eigenart, die in Form von fünf- bis sechsdimensionalen Gehirn-und Körperfrequenzen angestrahlt wird. Diese Frequenzschwingungen sind technisch nicht nachahmbar und erwecken in allen kosmischen Völkern eine von innen heraus kommende Gefühlsregung, die sie dazu zwingt, untereinander loyal zu sein.
 
Das macht die Greikos so wertvoll für die im Grunde eigensüchtigen Konzilsvölker, denen es immer gelumgen ist, ihre wahren, kriegerischen Ziele vor den "Friedensbringern" zu verheimlichen. Das Konzil braucht die Greikos als integrierenden Faktor, um zu verbindem, daß seine Mitgliedsvölker übereinander herfallen. In ihrer Heimatgalaxis leben die Greikos auf fliegenden Raumplattformen von unterschiedlicher Größe. Die Plattformen sind völlig autark und von externer Versorgung unabhängig. Die benötigten Energien werden in großen Kraftwerken erzeugt, der benötigte Kernbrennstoff wird in bordeigenen Anlagen aus Wasserstoff gewonnen, der mit Hilfe von Energiefeldern an geeigneten Stellen des Weltraums angesaugt und gespeichert wird. Ist dies einmal nicht möglich, besorgen ihn überlichtschnelle Beiboote. Die Plattformen sind vollrobotisiert.
 
Die Steuerung aller lebenswichtigen Funktionen (Reinigung und Umwälzung der Atmosphäre, Bewässerung der Oberfläche usw.) geschieht automatisch. Die Basis einer jeden Raumplattform ist exakt kreisförmig. Eine künstliche Sonne erwärmt und beleuchtet die einer Steppenlandschaft nachgebildete Oberfläche, die - gleichzeitig die eigentliche Lebenszone der Greikos von einem Felsmassiv ringförmig umschlossen ist. Ein Energieschirm wölbt sich halbkugelfönölig über Landschaft und Kunstsonne. Alle Kraftstationen umd Projektoren sind im Innern der Grundscheibe untergebracht. Eine 10000 Meter durchmessende Plattform bietet bis zu 8000 Greikos Platz. (Rißzeichnung in Heft Nr.843.)


Quellen: PR-Lexikon III
Beschreibung 2 - Autor: PR-Redaktion

Als Mitgliedsvolk des Hetos der Sieben waren die Greikos die Integratoren, die aufgrund ihrer ganz speziellen psychischen Ausstrahlung den Zusammenhalt des Konzils bewirkten. Ihre Heimatgalaxis ist HGC 44C / NGC 3185 mit dem Eigennamen Lajaspyanda, wo die Greikos auf fliegenden Raumplattformen von unterschiedlicher Größe leben. Bei den Greikos handelt es sich um die Nachkommen von Wasservögeln. Sehr schmale, hagere, völlig haarlose grauhäutige Körper von fast vier Metern Größe stehen auf drei bis zu zwei Meter langen stelzenartigen Beinen mit einem Kniegelenk, die als gleichseitiges Dreieck aus dem Rumpf ragen und in ihrer Verlängerung gelenklos in runden Füßen mit dicken und weichen Laufballen – aber ohne Zehen oder Greifvorrichtungen – enden. Der Oberkörper ist nahezu zylinderförmig, an keiner Stelle eingeschnürt oder sich verbreiternd. Er ist fast ständig von zwei riesigen, jedoch äußerst dünnen und zart gesponnen wirkenden Flughäuten bedeckt.
 
Bewegt werden sie durch zwei fünfgelenkige Arme, an denen sie auch angewachsen sind. Die Arme erscheinen durch die fünf Gelenke wie knochenlose Tentakel und können schlangenförmig um den gesamten Oberleib gewickelt werden. Der Kopf ist kugelförmig und im Vergleich zum Gesamtkörper mit nur zwanzig Zentimetern Durchmesser nahezu winzig. Er erinnert an den eines Vogels, mit scharf nach vorn und unten gekrümmtem Schnabel und zwei überaus großen Augen. Von Ohren im herkömmlichen Sinn ist nichts zu sehen, dennoch gibt es eine Wahrnehmung bis in den Ultraschallbereich. Die Farbe der harten und widerstands- fähigen Haut ist ein zartes Ocker. Ein Greiko ist nie bekleidet.
 
Die mächtigen Flughäute erfüllen diesen Zweck vollkommen; je nach Sonneneinfall schimmern sie bläulich bis rosafarben. Trotz der Flughäute sind Greikos nicht in der Lage zu fliegen. Greikos sind absolut friedliebende Wesen, gutmütig und introvertiert. Oft bewegen sie sich stundenlang nicht vom Fleck und meditieren still vor sich hin. Ihre größte Sehnsucht sind der Friede und die völlige Harmonie und Ordnung aller Intelligenzen im Kosmos. Im Verlauf ihrer Evolution entwickelten sie als paranormale Eigenart, dass fünf- und sechsdimensionale Schwingungen abgestrahlt werden. Diese sind technisch nicht nachahmbar und erwecken in allen kosmischen Völkern eine von innen herauskommende Gefühlsregung, die sie dazu zwingt, untereinander loyal zu sein. Das machte die Greikos so wertvoll für die im Grunde eigensüchtigen Konzilsvölker, denen es immer gelungen war, ihre wahren, kriegerischen Ziele vor den »Friedensbringern« zu verheimlichen. Das Konzil brauchte die Greikos als integrierenden Faktor, um zu verhindern, dass seine Mitgliedsvölker übereinander herfielen.


Quellen: Glossareintrag in PR 2736
Beschreibung 3 - Autor: Perrypedia

Die avoiden Greikos waren ein Mitgliedsvolk des Konzils der Sieben, das den Zusammenhalt dieses Machtblocks garantierte. Ihre Heimat ist die Galaxie Lajaspyanda. (PR 2733)
 
Erscheinungsbild
Es handelt sich um die Nachkommen von Wasservögeln. Greikos sind fast vier Meter groß. Trotz ihrer enormen Größe wirken sie zerbrechlich. Der hagere und haarlose, zylinderförmige Körper ruht auf drei stelzenartigen Beinen, die halb so lang wie der gesamte Körper sind. Die Beine bilden ein gleichschenkliges Dreieck. Die Füße sind rund und besitzen an der Unterseite weiche Laufballen. Greikos verfügen über Kniegelenke, aber keine Fußgelenke. Ihre Hautfarbe gleicht sandfarbenem Papier.
 
Der Oberkörper ist fast ständig von zwei riesigen, jedoch äußerst dünnen Flughäuten bedeckt. Diese sind mit dem Körper und zwei langen, unglaublich dünnen Armen verbunden. Trotz der Flughäute sind Greikos nicht flugfähig. Die Arme sind fünfgelenkig und wirken wie knochenlose Tentakel. Der kugelförmige Kopf ist im Verhältnis zum übrigen Körper sehr klein, er besitzt nicht mehr mehr als zwanzig Zentimeter Durchmesser. Aus dem Kopf ragt ein nach vorn gekrümmter Schnabel. Darüber sitzen zwei große Augen. Ohren sind nicht zu erkennen.
 
Greikos tragen keine Kleidung. Sie hüllen sich stattdessen in ihre Flughäute.
 
Charakterisierung
Die Greikos sind absolut friedliebende Wesen. Sie sind gutmütig, freundlich und introvertiert. Ihre größte Sehnsucht ist der Friede und die völlige Harmonie aller Intelligenzen im Kosmos. Oft bewegen sie sich für Stunden nicht vom Fleck und meditieren schweigend vor sich hin. Dabei versammeln sie sich um so genannte Buschfeuer und versetzen sich in einen Rauschzustand, aus dem sie zufrieden und von Freude erfüllt erwachen. Aber auch die prachtvollen Blüten der Kersavona können als Meditationsmittelpunkt verwendet werden. Als Schlafmöglichkeiten benutzen die Greikos so genannte Lichtbetten (PR 696, S. 6 – 7)
 
Parafähigkeit
Im Verlauf ihrer Evolution hat dieses Volk eine parapsychische Eigenschaft entwickelt: Sie strahlen psionische Gehirn- und Körperwellen aus, deren Frequenzen bei anderen Geschöpfen, gleichgültig ob es sich um Intelligenzen oder um Tiere handelt, den Wunsch nach gegenseitiger Loyalität erweckt. (PR 696, S. 11)
 
Bekannte Greikos
  • Baudencerc – Hauptdirektor des Kontrafaktischen Museums auf dem Planeten Axxallia-Annor in Larhatoon. (PR 2735)
  • Kroiterfahrn – ein kranker Greiko. (PR 696)
 
Funktion im Konzil
Die Greikos bewahren den Frieden innerhalb des Konzils der Sieben. Letztlich ist es nur ihnen zu verdanken, dass diese Allianz über eine so lange Zeit funktionierte. Ohne die Greikos wäre das Hetos auseinandergebrochen. Die anderen Mitgliedsvölker waren viel zu verschiedenartig, um untereinander Frieden bewahren zu können.
 
Die Greikos arbeiteten nur innerhalb des Konzils mit, weil sie glaubten, dass das Konzil fremde Galaxien von Krieg und Feindschaft befreie, indem es die darin lebenden Völker von der Richtigkeit seiner Vorstellungen überzeuge. Es gelang den anderen Konzilsvölkern immer wieder, die Greikos davon zu überzeugen, dass das Konzil nur lautere Absichten verfolge. Bei Erkennen der Wahrheit würden sich die Greikos sofort zurückziehen. Die Folge davon wäre der Zerfall des Hetos der Sieben.
 
Raumschiffe
In ihrer Heimatgalaxie leben die Greikos auf vollrobotisierten Raumplattformen von unterschiedlicher Größe. Die Oberseite ist einer planetaren Oberfläche – im Regelfall einer naturbelassenen Steppenlandschaft – nachgebildet. Diese wird von einem Energieschirm eingehüllt und von einer oder mehreren Kunstsonnen beleuchtet. Die zum technischen Betrieb der Plattformen notwendigen Aggregate sind im Inneren der Plattformen untergebracht. Eine zehn Kilometer durchmessende Plattform bietet etwa 8000 Greikos Platz.
 
Darstellungen
Risszeichnung: »Extraterrestrische Raumschiffe – Raumplattform der Greikos« (PR 843) von Michael Hirsch
Risszeichnung: »EXTRATERRESTRISCHE RAUMSCHIFFE – Großraumbeiboot der Greikos« (PR 947) von Manuel de Naharro
 
Geschichte
Von Qwogg, einem Spezialisten der Nacht, wurden die Greikos überzeugt, der Galaxie der Laren den Frieden zu bringen und damit die Vormachtstellung der Zgmahkonen zu stärken. Unter dem psychischen Druck der larischen Aggressivität starben viele Greikos, doch sie erfüllten ihre Aufgabe. Nach diesem Einsatz nannte sich das Konzil »Hetos der Vier«. (PR 728)
 
Im Juli 3460 wurde der gemütskranke Greiko Kroiterfahrn in die Milchstraße geschickt, was eine ernste Krise auslöste. Es gelang Hotrenor-Taak nur knapp, die wahren Verhältnisse in der gerade eroberten Galaxie vor den Greikos zu verheimlichen. (PR 696, PR 697) Eine in die Milchstraße geschickte Untersuchungskommission der Greikos akzeptierte die Erklärungen des Laren und reiste ab. (PR 706, S. 12)


Quellen: PR 696, PR 697, PR 706, PR 728, PR 2733, PR 2735
Beschreibung 4 - Autor:


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