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Spezifikationen:
Volkszugehörigkeit:
Rubrik:
Volk
Unterrubrik 1:
Unterrubrik 2:
Unterrubrik 3:
Unterrubrik 4:
Erstnennung in Zyklus:
35 - Die Negasphäre
Nennungen in Zyklus:
Eintragsdatum:
04.04.2008
Letzte Änderung:
27.11.2017

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PR-Heft:
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Folge:

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Glossar in PR-Heft:
2433 / 2434
Computer / Kommentar:
              
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Encyclopädia Terrania:
Cypron
Alias
Cypron

Beschreibung - Autor: PR-Redaktion

Die amphibischen Cypron, die eine Körpergröße von bis zu 1,80 Meter und ein Alter von rund 400 Jahren erreichen können, wirken auf den ersten Blick huma­noid mit beinahe menschlichen Proportionen. Dieser Eindruck täuscht allerdings, wie bereits ein flüchtiger Blick ins Gesicht verrät: Zwar wirken diese für Men­schen erstaunlich sympathisch, werden aber von zwei großen, runden Facettenaugen dominiert, was den Eindruck von Fremdheit hervorruft. Die Gesichts­muskulatur ist permanent in Bewegung und drückt Gefühle aus, diefür einen Menschen erst nach einiger Beobachtung zu interpretieren sind. Bläulich schim­merndes, wie triefend nass aussehendes »Moos« bedeckt den kompletten Hinterkopf und Nacken und reicht vorne bis zur Stirn. Dieselbe Moosbehaarung findet sich auch auf den Handrücken und auf den Fü­ßen der Cypron. Die Kiemen befinden sich als Schlitze an ihren Hälsen.
 
Cypron können je nach Bedarf fast alle Stimmlagen erreichen, sodass ihre Tonhöhe und ihre Sprachmelo­die eine besonders große Bandbreite aufweisen. Silbrige, feucht wirkende und sehr widerstandsfähige »Fischhaut« bedeckt den gesamten Körper und kommt ohne Befeuchtung von außen aus. Die vier­fingrigen Hände sind großflächig, verfügen zwar nicht über Schwimmhäute, dafür wirken die Finger regel­recht flachgedrückt und eignen sich zum Schwimmen hervorragend. Die viergliedrigen Zehen sind je ca. zehn Zentimeter lang und mit rötlich-transparenten Schwimmhäuten verbunden.
 
Der Flüssigkeitsbedarf der Amphibienwesen ist hoch, er liegt bei rund sieben Litern Flüssigkeit pro Tag. Die Bekleidung der Cypron besteht aus eng anliegenden, gummiartigen Stücken, die rund einen Zentimeter dick ist und stets einen Notvorrat Flüssigkeit speichert. Viele Cypron führen zusätzliche Wassertanks mit, die oft individuell gearbeitet sind, fast immer biegsam, und sich an den Körper anschmiegen. Oie meisten Cypron verwenden ein Trinkstück, das fast wie ein Wangenmikrofon entlang der Wange zum Mund führt und sowohl als Mikrofon als auch zum Ansaugen von Flüssigkeit aus dem Rückentank oder, im Notfall, aus dem Kleiderreservoir dient.
 
Technologie
Die Cypron verfügen über ein hervorragendes Grundwissen in sämtlichen Bereichen normaler Anwendungstechniken der Hyperphysik. Grundlage der Technologie ist vor allem eine höchst wirkungsvolle Kombination von Transitions-, Halbraum- und Paratron-(»Dimensionstransmitter«-) Technik mit vereinzelten »Peaks« in die UHF-und SHF-Bereiche des hyperenergetischen Spektrums hinein - durchaus inspiriert von den diversen Parafähigkeiten dieses Volkes.
 
Neben dem graublauen Cypron-Metall als Hauptmaterial werden bevorzugt formenergetische und materieprojektive Bauteile eingesetzt.
 
Cy-Strukturfelder kommen auf vielfältige Weise im kleinen wie großen Maßstab zum Einsatz - sie bewirken Ent- und Rematerialisationen oder erstellen schützende mikrouniverselle Blasen im Halb- oder Hyperraum.
 
Die Rechner der Cypron werden als Hyperkalkulatoren bezeichnet und sind vom Niveau her Syntroniken vergleichbar. ln der Energieversorgung setzt man auf robuste Fusionsreaktoren sowie Hyperraumzapfer.
 
Im Unterlichtbereich bewegen sich Cypron-Raumer mittels Hyperbeschleuniger und bis zu 1090 Kilometern pro Sekundenquadrat vorwärts, die Mikroaufrisse verwenden, um nach Bedarf aus energiereicheren (entropieärmeren) Kontinua des Hyperraums Energie abzuzapfen. Im Überlichtmodus kommt das Cy-Triebwerk zum Einsatz, das dem Hypertakt-Triebwerk der SOL ähnelt: Projektoren erzeugen ein zweischaliges Cy-Strukturfeld, das zunächst in konzentrischer Anordnung mit geringem Abstand von gleichgepolter innerer und äußerer Blase projiziert wird. Sobald beide zur Deckung gebracht werden, bedingt die Entladungsreaktion den abrupten Übergang zum Halb- oder Hyperraum unter gleichzeitiger Ausbildung eines eigenständigen Miniaturuniversums - d. h. dass beispielsweise ein Raumschiff unabhängig von der Sublicht-Eigengeschwindigkeit aus dem Standarduniversum gerissen und stationär in den Halb-/Hyperraum eingebettet wird. Abhängig von der Eintauchgeschwindigkeit ist allerdings der Überlichtfaktor, derzwischen 40 und 105 Millionen liegen kann - unter optimalen Bedingungen, die innerhalb Tare-Scharms allerdings nicht gegeben sind. Sublichtgeschwindigkeiten von über 90 Prozent der Lichtgeschwindigkeit bewirken sogar eine Transition in Nullzeit, deren Weite von der jeweiligen Blasenkonfiguration abhängt-je größer Verzerrung/Verschiebung der inneren und Abschwächung der äußeren Blase, desto weiter der Sprung bis zu einem Maximalwert von rund 50.000 Lichtjahren.
 
In aktiver und passiver Bewaffnung sind die Cypron den Terranern vergleichbar: Die Cy-Schirme sind mit dem Paratron vergleichbar, Thermostrahler, Desintegratoren und Paralysatoren sind ebenfalls verbreitet. Die Haupt-Überlichtwaffe allerdings ist die Cy-Kanone, mit der gezielt kurzfristige Aufrisse erzeugt werden, die die betroffenen Zielgebiete augenblicklich in den Hyperraum abstrahlen.


Quellen: Glossareintrag in PR 2433
Beschreibung 2 - Autor: Perrypedia

Die Cypron waren intelligente Lebewesen aus der Galaxie Tare-Scharm.
 
Unter dem Einfluss der dort entstehenden Negasphäre entwickelten sie Paragaben und die Unterart der Nega-Cypron entstand.
 
Der Körperbau der Cypron war humanoid mit einigen Abweichungen, denn sie waren ein amphibisch lebendes Volk. Sie wurden durchschnittlich 1,80 m groß und hatten Kiemenschlitze an beiden Seiten der Hälse. Sie hatten silbrige, geschuppte Haut, großflächige vierfingrige Hände ohne Schwimmhäute und vierzehige Füße mit Schwimmhäuten.
 
Fremden gegenüber zeigten die Cypron ihre Gesichter nicht offen. Sie verbargen sie mit Masken oder Verzerrerfeldern. Der Grund dafür war ihr besonders stark ausgeprägtes, nie stillstehendes Mienenspiel. Mit ihrer extrem beweglichen Gesichtsmuskulatur drückten sie ihre Gefühle aus. Die großen runden Facettenaugen waren dagegen starr. Die Kopf- und Körperbehaarung der Cypron glich bläulich schimmerndem Moos.
 
Die Cypron mussten ihre Haut zwar nicht permanent feucht halten, benötigten aber viel Trinkwasser, um nicht auszutrocknen. Sie trugen deshalb dicke, gummiartige Kleidung, in der ein Wasser-Notvorrat gespeichert war. Außerdem führten sie oft kleine Wassertanks mit sich, aus denen sie über ein an der Wange befestigtes Mundstück trinken konnten. An diesem Mundstück wurden manchmal auch Kommunikationsgeräte befestigt.
Cypron konnten bis zu 400 Jahre alt werden.
 
Paragaben
Unter dem Einfluss des Vibra-Psi war praktisch das gesamte Volk der Cypron mutiert. Jeder Cypron hatte mindestens eine mehr oder weniger stark ausgeprägte Paragabe. Einzelne Cypron, zum Beispiel die Sphäriker, waren bereits so stark mutiert, dass sie außerhalb einer Negasphäre nicht mehr existieren konnten. Laut Schätzungen der Cypron sank ihre Bevölkerungszahl wegen einer dauerhaften Schädigung durch das Vibra-Psi. In etwa 20 Generationen würde ihre Zahl von einer Milliarde auf unter eine Million gesunken sein. Mittelfristig würden sie aussterben.
 
Charakterisierung
Die Cypron gehörten zu einem Bündnis, das die Entstehung der Negasphäre von Tare-Scharm bekämpfte. Ihnen kam die Aufgabe zu, die Negasphäre neu zu kartographieren. Die politische Partei, die dieses Vorgehen unterstützte, wurde als Bündnis-Cypron bezeichnet. Allerdings betrieb die Fraktion der »Isolationisten« eine andere Politik: Sie wollten aus Tare-Scharm fliehen oder sich ganz von der galaktischen Bühne zurückziehen, um nicht von TRAITOR vernichtet zu werden.
 
Bekannte Cypron
  • Randa Eiss – Exponent einer Einsatzflotte, wird 20.059.812 v. Chr. zum neuen Ultimaten Rat gewählt
  • Deco Forlane – Ratsmitglied und Führer der Isolationisten
  • Pan Iana – bis Ende 20.059.813 v. Chr. Ultimate Rätin
  • Caleo Lasci – Exponent einer Einsatzflotte
  • Aina Sio – eine junge Meeresforscherin
 
Gesellschaft
Die Expeditionsleiter von Einsatzflotten, die mit der Kartographierung und der Bekämpfung von Traitanks beschäftigt waren, wurden als Exponenten bezeichnet. Die Exponenten waren hochrangige Cypron mit großem Einfluss.
 
Technik
Raumschiffe
Die bekannten Raumschiffstypen waren die Schlachtschiffe der Proqua-Klasse und die Schlachtraumer der Cyss-Klasse. Die Proqua-Klasse glich in der Draufsicht gewellten Ahornblättern und erreichte eine Länge von circa 700 Metern und eine größte Breite von circa 900 Metern. Die Schiffe der Cyss-Klasse waren halb so lang wie die Proqua-Kampfraumer und wirkten etwas plumper.
 
Anmerkung: In PR 2449 wird von 3300 Metern Länge der Proqua-Klasse gesprochen.
 
Die Cypron verwendeten einen Werkstoff, der als Cypron-Metall bezeichnet wurde, sie setzten aber außerdem in allen Bereichen (Raumschiffe, Wohnräume usw.) Formenergie und Materieprojektionen ein.
 
Die Überlicht-Triebwerke bestanden aus Projektoren für ein zweischaliges Cy-Strukturfeld mit konzentrischem Blasengefüge. Wurden die gleichgepolten Blasen zur Deckung gebracht, bewirkte die Entladungsreaktion eine unmittelbare Versetzung in den Hyperraum, unabhängig von der Unterlichtgeschwindigkeit. Mit der ellipsoiden Verformung der Blasen wurden Richtung und Geschwindigkeit vorgegeben. Der maximale Überlicht-Faktor lag bei 105 Millionen, der in der Proto-Negasphäre aber bei weitem nicht erreichbar war. (PR 2433)
 
Die Waffentechnik der Cypron war hoch entwickelt. Ihre Kampfschiffe waren zum Beispiel den Traitanks der Terminalen Kolonne weit überlegen. Den Cy-Kanonen, die im Zielgebiet Aufrisse zum Hyperraum erzeugten, hatten die Fraktalen Aufriss-Glocken der Traitanks nichts entgegenzusetzen. Die Cypron waren daher die stärksten Widersacher TRAITORS in Tare-Scharm.
 
Andere technische Erzeugnisse
Die Cypron beherrschten die Halbraumtechnologie und waren in der Lage, ganze Planeten in den Halbraum zu versetzen. Sie verwendeten Rechner, deren Funktionsweise mit terranischen Syntroniken vergleichbar war - diese wurden Hyperkalkulatoren genannt.
 
Mit dem Atrentus-Verfahren entwickelten die Cypron eine Möglichkeit, die Kralle des Laboraten im Körper ihres Wirtes einzukapseln und somit unwirksam zu machen.
 
Risszeichnung
  • »Extraterrestrische Technik – PROQUA-Schlachtschiff der Cypron« (PR 2455) von Lars Bublitz
  • »PROQUA-Schlachtschiff der Cypron in 3D«
 
Geschichte
Es war den Cypron nie gelungen, ihre genetische Herkunft zu klären. Die vorherrschende Lehrmeinung ging davon aus, dass die Cypron von unbekannter Seite in-vitro gezüchtet wurden, aus Humanoiden und einer kiemenatmenden Spezies. Wenn man den hohen Anteil an Parabegabten bei den Cypron beachtete, konnte man spekulieren, dies wäre das Ziel der Züchtung gewesen. (PR-Kommentar 2436)
 
Mit der Entstehung der Negasphäre in Tare-Scharm waren die Cypron gezwungen, gegen TRAITOR zu kämpfen, um zu überleben. Sie hatten allerdings der schieren Masse an Raumschiffen und Ressourcen der Terminalen Kolonne nichts entgegenzusetzen.
 
Um etwa 20.060.613 v. Chr. begann das Vibra-Psi auf die Cypron zu wirken, und es kam zu einem sprunghaften Anstieg an Mutationen. Viele Cypron entwickelten körperliche Abweichungen und Defekte, aber auch Parabegabungen. Und schließlich kam es zu einer weiteren Mutation: Ein Seitenzweig von Cypron entstand, die größer waren, eine dunklere Haut hatten, reine Luftatmer waren und ein natürliches Gespür für das Chaos der entstehenden Negasphäre hatten. Sie verbanden sich mit einem sterbenden Geisteswesen und wurden zu den Nega-Cypron.
 
Die Cypron versuchten vergebens, mit ihren Mutanten gegen TRAITOR zu kämpfen, aber die Übermacht des Gegners war erdrückend. Die Nega-Cypron hatten mittlerweile begonnen, sich untereinander fortzupflanzen und dienten auf Cypron-Schiffen als Piloten. Nachdem TRAITOR versucht hatte, Nega-Cypron gefangen zu nehmen, zogen diese sich in die Isolation zurück.
 
In dieser Zeit nahm der Aeganer Ki-Myo Kontakt mit den Cypron auf und bot ihnen im Namen ARCHETIMS Hilfe an. Er übergab ihnen auch das Wissen um das Atrentus-Verfahren.
 
Cyprona wurde circa 20.060.463 v. Chr. von TRAITOR vernichtet. 90% der Cypron wurden dabei getötet. Nur dank der Fähigkeiten der Nega-Cypron entkamen Cypron-Schiffe mit Zivilisten an Bord. Sie zogen sich auf den Planeten Tarquina zurück, der in eine Halbraumblase eingebettet und somit TRAITORS Zugriff entzogen wurde. Seit dieser Zeit waren die Cypron, die nur noch aus circa einer Milliarde Individuen bestanden, im Auftrag ARCHETIMS als Kartographen der Proto-Negasphäre unterwegs.
 
Im Jahre 20.059.813 v. Chr. führte Randa Eiss einen Raumschiffsverband der Cypron an, der mit der Neukartographierung Tare-Scharms beschäftigt war. Als sie bei Ata Thageno auf einige Traitanks stießen, vernichteten sie diese und standen auf diese Weise Perry Rhodan bei, der sich auf dem Planeten befand. Die Schiffe machten danach Jagd auf die Genprox-Analysten, die auf Ata Thageno tätig waren. Die SHARKUVA nahm danach Hobogeys Schiff JÄGER an Bord, Perry Rhodan wurde persönlicher Gast des Exponenten. Der Terraner brachte Ekatus Atimoss als Gefangenen mit.
 
Auf Tarquina geriet Perry Rhodan in den Machtkampf zwischen Deco Forlanes Isolationisten, die Pan Iana ermordet hatten, und den bündnistreuen Cypron mit Randa Eiss an der Spitze. Deco Forlane versuchte, mit einem Attentat die Macht an sich zu reißen, jedoch scheiterte der Anschlag und er musste fliehen. Der Prior der Nega-Cypron, Davin Abangy, rief Deco Forlane und Randa Eiss zu sich und zwang sie zu einem Rededuell, wen von beiden die Nega-Cypron nun unterstützen sollten. Davin entschied sich für Randa Eiss. Als Deco Forlane ihn daraufhin töten lassen wollte, schlug der Ältestenrat der Nega-Cypron mit seinen Paragaben zurück. Die Verschwörer wurden besiegt, Randa Eiss tötete Deco Forlane. Es wurde später so dargestellt, als sei der Verräter einem Psi-Sturm zum Opfer gefallen.
 
Randa Eiss wurde zum neuen Ultimaten Rat gewählt. Kurz darauf traf die JULES VERNE über Tarquina ein. Ki-Myo, der im Februar 20.059.812 v. Chr. auf Tarquina eingetroffen war, forderte alle Cypron auf, an der bevorstehenden Finalen Schlacht teilzunehmen. Die bisherige Aufgabe der Cypron, die Negasphäre zu kartographieren, sei abgeschlossen. Während Randa Eiss die Cypron erfolgreich auf den Kampf einschwur, lehnten die Nega-Cypron dies aus Angst vor TRAITOR ab. Sie verschwanden am 9. April mit unbekanntem Ziel. Die Flotte der Cypron brach am 10. April zum Sammelpunkt Maginus-Rie auf, wo sie sich mit den Kampfverbänden aller anderen freien Völker Tare-Scharms vereinigte. Danach flog sie in den KORRIDOR DER ORDNUNG ein, wo bereits die Flotten aus dem INTAZO bereitstanden.
 
Die Cypron leisteten mit ihren schlagkräftigen Schiffen und ihrer Fähigkeit, sich relativ ungehindert innerhalb einer Negasphäre bewegen zu können, einen wichtigen Beitrag in der Finalen Schlacht. Sie trugen somit erheblich zur Vernichtung GLOIN TRATORS und zum Gelingen der Retroversion bei. Der größte Teil ihrer Flotte wurde jedoch vom Element der Finsternis verschlungen, das bei Margin-Chrilox erschienen war. Letztlich blieben nur 21 Proqua-Kampfraumer und die SHARKUVA übrig. Randa Eiss erhielt nach dem Ende der Kämpfe von Ki-Myo den Oberbefehl über ARCHETIMS Flotten. Vier Sphäriker machten den Not-Kontextsprung der JULES VERNE mit, durch den das Jahr 1346 NGZ erreicht werden sollte. Sie überlebten die Zeitreise jedoch nicht.


Quellen: PR 2431, PR 2433, PR 2434, PR 2435, PR 2444, PR 2445, PR 2449, PR 2450
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