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Volk
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Blues-Nationen
Alias
Blues-Nationen

Beschreibung - Autor: PR-Redaktion

In der galaktischen Eastside gibt es an die 50.000 Welten, die von Blues-Völkern besiedelt werden; insgesamt gibt es rund 2800 Blues-Nationen. Sie alle standen bis zum Jahr 2328 alter Zeitrechnung unter der Herrschaft der Gataser. Nachdem es zwischen Terra und Gatas am 10. Mai 2328 zu einem Friedensvertrag gekommen war, kam es sofort zu ersten Scharmützeln der Blues-Völker untereinander. Spätestens nach dem endgültigen Zusammenbruch der gatasischen Hegemonie und der verheerenden Raumschlacht um Arkon Ende September 2329 witterten die Kolonialvölker Morgenluft.
 
Ab dem Jahr 2329 weiteten sich die Auseinandersetzungen zu brutalen Bruderkiegen aus, die erbittert geführt wurden und sich über Jahrhunderte hinzogen. Vor allem die kleineren Blues-Sternenreiche spielten die großen Reiche gegeneinander aus, um mehr Einfluß zu gewinnen. Zeitweise war die Eastside der Galaxis ein einziges Schlachtfeld, in das sich Raumschiffe der humanoiden Völker nur im extremen Fall wagten. Die Herrschaft der Laren brachte eine »bleierne Stille„ über die Eastside, in der Zeit des ersten Galaktikums kam es zu einem ersten friedlichen Aufschwung der Blues-Nationen. Der Aktivierung der Chronofossilien und dem Evolutionssprung der Blues folgten die Jahrhunderte der Monos-Herrschaft. Diese bescherten den Völkern der Blues einen Absturz in die tiefste Bedeutungslosigkeit.
 
Ohne den Kontakt untereinander ging der Sinn für den Zusammenhalt bereits nach wenigen Generationen verloren; ihre Raumfahrt wurde verboten, die Bevölkerung ging überall zurück. Erst nach dem Tod von Monos alias Pedrass Foch kam es ab Mitte des zwölften Jahrhunderts Neuer Galaktischer Zeitrechnung zu einem zaghaften Aufschwung. Die Völker der Milchstraße standen vor einem Scherbenhaufen, allen voran die Blues. Es gab fast keine Raumschiffe mehr, die Wirtschaft war komplett zusammengebrochen. Wie alle anderen auch begannen die Blues mit dem mühseligen Aufräumen und derAufarbeitung. Ein erstes Fazit der Blues sah alles andere als rosig aus: Die Bevölkerungszahl war rapide zurückgegangen. Seitdem kam es aber zu einem ständigen Fortschritt, der zentrale BluesWelten wie Gatas zu wichtigen Zentren der Galaxis werden ließ.
 
Viele Blues-Nationen haben sich zu Koalitionen und Bündnissen zusammengeschlossen, die auch versuchen, eigene Wege zu gehen oder sich eben an den großen Welten wie Gatas, Apas oder Roost zu orienFaunan. Größere Blues-Völker wie die Hanen, die Legnaler oder die Karr haben kleinere Sternenreiche, die zwischen 50 und 100 Planeten umfassen; kleine Nationen wie die Latoser, Gursüy und Archimboiden verfügen über drei bis fünf Systeme, die nur dünn besiedelt sind. Konflikte zwischen den einzelnen Blues-Nationen gibt es nach wie vor; viele halten sich demonstrativ vom Forum Raglund fern und verfechten eine streng eigenständige Politik.


Quellen: Glossareintrag in PR 2036
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