Die Begegnung mit der Gewalttätigkeit der Laren und Überschweren und das Wissen über die Eroberungspolitik des Konzils lassen Kroiterfahrn psychisch zusammenbrechen. In Braunter Schulz wächst das Gefühl, für den Greiko verantwortlich zu sein. Um dessen körperlichen Verfall aufzuhalten, wechselt auf Gäa Tako Kakutas Bewußtsein in den Körper des Fremden, der ihn aber zurückweist. Während seines kurzen Aufenthalts erkennt der Teleporter jedoch die Bedeutung der Greikos für das Konzil. Schulz ist bestürzt, als Atlan und Ronald Tekener anordnen, Kroiterfahrn Leticron in die Hände zu spielen, weil sie hoffen, daß seine Ermordung Untersuchungen der Greikos und eine Destabilisierung des Konzils zur Folge haben wird. Dennoch geht Schulz mit Kakutas Bewußtsein an Bord der KENSINGTON, in deren Frachtraum Kroiterfahrn untergebracht wird. Die Überschweren stellen die KENSINGTON im Faltro-System, und die Mannschaft verläßt bis auf Schulz-Kakuta das Schiff durch den Transmitter. Erst als Leticron Hotrenor-Taak den Tod des Greikos meldet, bringt Kakuta Schulz durch Teleportation in Sicherheit. Auf der VELLIKA erfährt der USO-Spezialist, daß Leticron in eine Falle gegangen ist und daß die KENSINGTON nur die Leiche des bereits auf Gäa gestorbenen Kroiterfahrn an Bord genommen hat. Da aber Leticron seine Niederlage geheimhalten muß, sind die Laren überzeugt, daß der Überschwere den Greiko getötet hat.
Der Tod des jungen Greikos sorgt auf der Weltrauminsel seiner Artgenossen für Nachdenklichkeit.
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