Nachdem es Professor Mart Hung-Chuin auf der Hundertsonnenwelt gelungen ist, eine geistige Verbindung mit den vier Obelisken aufzunehmen, kann er die Vollendung eines Gerätes gegen die Verdummung entscheidend beschleunigen. Das vom Waringer-Team entwickelt Gravokonstante-Intelligenzkorrektur-Netz, das aus YPH-Metall, einer Legierung aus Ynkelonium, Platin und Howalgonium, besteht und auf dem Kopf getragen wird, bewirkt im Gehirnbereich eine Anhebung der Gravitationskonstante um achthundertzweiundfünfzig Megakalup und kompensiert damit die vom Schwarm hervorgerufene Manipulation.
Am 4. September 3442 startet das von Oberst Horato Tamika kommandierte Ultraschlachtschiff JOHN MARSHALL mit fünftausend Personen zu einem Flug zur Erde, um die Wirksamkeit der GrIko-Netze zu testen. Beim Einflug in die Milchstraße zeigt sich, daß die Netze bei zweiundvierzig Prozent der Besatzung zu verschiedenartigen Fehlfunktionen des Gehirns führen, die sich bei einigen Personen in gewalttätigem Verhalten äußern. Das Eintreffen der JOHN MARSHALL auf der Erde wird auch von dem Verdummungsimmunen Masko Batala registriert, einem ehemaligen Angehörigen von Edmond Pontonacs Rettungskommando, der von Indien aus ein Imperium der Hellsichtigen errichten will und bereits zweihunderttausend Anhänger um sich versammelt hat. Da er ein Funkgespräch zwischen Waringer, Roi Danton und Julian Tifflor mithört und nun wegen der GrIko-Netze ein Erstarken der Erde befürchtet, beschließt Batala, der mit fünfzigtausend Teilintelligenten einen Angriff auf Imperium-Alpha beabsichtigt, das Ultraschlachtschiff zu erobern. Der Siganese Ovo Bowo, der den Sektenführer seit längerer Zeit beobachtet, kann die Verantwortlichen zwar warnen, so daß Batalas Unternehmen erfolglos bleibt, die JOHN MARSHALL wird jedoch stark beschädigt. Eine Space-Jet, mit der Batala ins All zu entkommen versucht, explodiert nach einem Volltreffer.
Mit einem Kurierschiff kehren Waringer und Hung-Chuin zur Hundertsonnenwelt zurück, um ihre Forschungen fortzusetzen.
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