Mitte August des Jahres 3433 entdeckt Major Enketh Chabrol, der jüngere Bruder von Dr. Claudia Chabrol, daß Cappins aus dem Todessatelliten mit zwei einhundert Meter langen Walzenraumern die Photosphäre der Sonne verlassen und Merkur ansteuern. Die beiden Raumschiffe werden durch Transformbeschuß vernichtet.
Im Jahr 51.988 v. Chr. entdecken Atlan, Joaquin Manuel Cascal, Alaska Saedelaere, Fellmer Lloyd und Dr. Kenosa Bashra bei einem Aufklärungsflug mit der Space-Jet MOBY auf dem Mond einen Zeitläufer der Cappins, ein leuchtendes Objekt, das einer dreißig Meter langen Miniaturausgabe des Todessatelliten ähnelt und offensichtlich für die Blockade der Zeitreise verantwortlich ist. Nach einem erneuten Start der Space-Jet wird deren Energieversorgung gestört. Die MOBY stürzt ab und zerschellt. Da alle auf Hypersexta-Halbspurbasis oder auf der Grundlage fünfdimensionaler Energien arbeitenden Aggregate durch ein unbekanntes Feld lahmgelegt werden, bricht eine Hilfsexpedition mit Shifts und Kampfrobotern vom Typ TARA-III-Uh zur sechshundert Kilometer entfernten lemurischen Festungsstadt Olegaris auf. Dr. Voigt Gosling und der verletzte Dr. Tajiri Kase bleiben beim Nullzeitdeformator zurück. Während des Marsches müssen sich die Zeitreisenden wiederholt gegen Zentauren und Pseudo-Neandertaler verteidigen, zu denen sich die zehn Meter großen, dunkel behaarten Zyklopen gesellen, die nur über ein einziges, dunkelrotes Auge verfügen. Auch riesige Saurier behindern die Expedition immer wieder. Am 21. August 3433 Bordzeit des Nullzeitdeformators werden die beiden Shifts auf dem Fluß Nipus auf lemurische Frachtschiffe verladen, nachdem die Zeitreisenden eine Gruppe von Argazaten vertrieben haben. In Olegaris erfährt Perry Rhodan von Thamaron Asthron Dopoulis, daß Kundschafter den Zeitläufer, den die Lemurer »Goldene Spindel« nennen, in dem im Osten gelegenen Land Thoronis beobachtet hätten.
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