Nummer: 2672 Erschienen: 02.11.2012   Kalenderwoche: Seiten: 63 Innenillus: 1 Preis: DM Preis seit 2001 in €: 1,95 €

Kosmische Agonie
Ein Vorstoß wird zum Desaster - Terraner entdecken das Geheimnis der Anomalie
Verena Themsen     

Zyklus:  

37 - Neuroversum - Hefte: 2600 - 2699 - Handlungszeit: 05.09.1469 NGZ - 17.01.1470 NGZ (5056 - 5057 n.Chr.) - Handlungsebene:

Großzyklus:  10 - Noch unbekannt / Hefte: 2500 - ? / Zyklen: 36 - ? / Handlungszeit: 1436 NGZ (5050 n.Chr.) - ?
Örtlichkeiten: Terra   Anomalie            
Zeitraum: 28.Mai 1463 NGZ / 28.November bis 1.Dezember 1469 NGZ
Hardcover:
Goldedition:
Leihbuch:
EAN 1: 22672
EAN 2: 4199124601951
Ausstattung:  Report Nr.461
Anmerkungen: 
Besonderheiten: 
"Seite 3"

In der Milchstraße schreibt man das Jahr 1470 Neuer Galaktischer Zeitrechnung (NGZ) – das entspricht dem Jahr 5057 christlicher Zeitrechnung. Das heimatliche Solsystem ist vor mehr als drei Monaten spurlos von seinem angestammten Platz im Orionarm der Milchstraße verschwunden. Die Heimat der Menschheit wurde in ein eigenes kleines Universum transferiert, wo die Terraner auf seltsame Nachbarn treffen, die ihnen allem Anschein nach übelwollen. Seither kämpft die solare Menschheit um ihr Überleben. Von den geheimnisvollen Spenta weiß man am wenigsten: Ihnen liegen Sonnen am Herzen. Ihrer Ansicht nach wird Sol durch den Leichnam der Superintelligenz ARCHETIM verschandelt – deshalb haben sie das Herz des Systems »verhüllt«. Ganz anders die Fagesy: Sie sehen in den Menschen gemeine Diebe, die den Leichnam einer Superintelligenz gestohlen haben, und fordern Sühne. Ihnen zur Seite stehen die Sayporaner, die nichts Geringeres im Sinn haben als die »Neuformatierung« der Menschheit. Erst dank Delorian, Perry Rhodans Sohn und einst Chronist der Superintelligenz ES, konnten sie aus dem Solsystem vertrieben werden. Doch nun droht KOSMISCHE AGONIE …

 
Die Hauptpersonen
Reginald Bull Der Resident muss über die Zukunft des Solsystems entscheiden.
Vashari Ollaron Für die Residenz-Ministerin ist der Moment des Handelns gekommen.
Micheil Mossi Der Kommandant der ZHENG HE macht eine entscheidende Entdeckung.
Homer G.Adams Ein Unsterblicher hält sich im Hintergrund.

Allgemein
Titelbildzeichner: Dirk Schulz
Innenilluszeichner: Dirk Schulz   Horst Gotta
Kommentar / Computer: Rainer Castor: Experiment Freier Raum
PR-Kommunikation: Die PR-Paper-Bastelbögen der Perry Rhodan-FanZenntrale e.V.
Statistiken: Alexandra Trinley: Antwort auf Leserbrief
Witzrakete:
Leserbriefe: Udo Kemmerling / Alexandra Trinley / Diverse - Threads
LKSgrafik:
Leserstory:
Rezensionen:
Lexikon - Folge:                            
Glossar: Ailinos    Ekphora      Epikedeion     Epitaph     Hypersturm Stärke   Memento Mori    Prothesis     Stauchwellen     Threnos                                   
Computerecke:
Preisauschreiben:
: -

Journal

Journaldaten: Nummer: / Seite:
Journalgrafik:
Journaltitel:
Journalnews:

Clubnachrichten / ab PR 3001 - Perry Rhodan-Fanszene
Clubdaten: Nummer:  / Seiten:
Clubgrafik:
Nachrichten:
Fanzines:
Magazine:
Fan-Romane:
Internet:
Veranstaltungen:
Sonstiges:

Report

Titelbild:


Reportdaten: Nummer: 461 - Seiten: 11
Cartoon : Perry Rhodan-Fans privat von Ulrich Magin / Rüsselmops der Außerirdische von Reinhard Habeck (Folge 317)
Reporttitel: Hubert Haensel: Report-Intro / Uwe Anton? Wer ist Uwe Anton? von Roman Schleifer / »Der letzte Tag« auf dem WeltCon 2011 – Ein Rückblick – von Patrick A. Kompio / »Kluge Scheiße« – Werkstattbericht – von Ulrich Magin / Werkstattbericht: Von einem der auszog, das Risszeichnen zu lernen von Peter Dachgruber / Es geschieht, weil es geschah… von Carsten Achenbach
Reportgrafik: Foto: »Homunk, Kartanin und Atlan« von Patrick A. Kompio
Reportfanzines:

Reportriss:


Reportclubnachrichten:
Reportnews:
Reportvorschau: Verlagspublikationen November 2012
Reportriss: :

Innenillustrationen

Perry Rhodan
Zeichner:  Dirk Schulz   Horst Gotta
Seite:29
© Pabel-Moewig Verlag GmbH, Rastatt



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Inhaltsangabe

Am 28. November 1469 NGZ erhält Homer G. Adams Besuch von Delorian Rhodan, mit dem er sich schon am 28. Mai 1463 NGZ erstmals getroffen hat. Damals hat Delorian ihn vor einer von Perry Rhodan ausgehenden Gefahr gewarnt. Delorian war und ist der Meinung, Perry Rhodan werde auf subtile Weise durch den Besitz des Polyport-Controllers manipuliert, und es sei die Aufgabe der Society of Absent Friends, das aufzufangen, was zu fallen drohe. Adams erfährt jetzt vom Umbau der BASIS. Wenn dieser Prozess abgeschlossen ist, so verkündet Delorian, beginnt die eigentliche Zukunft. Am selben Tag wird die erste reguläre Regierungssitzung nach dem Sturz des Umbrischen Rats durch eine beunruhigende Nachricht unterbrochen. Die Besatzung des Schweren Kreuzers HANNER TEKENBECK, zur Erkundung der feindlichen Sternengaleonen-Flotte jenseits des Sextadimschleiers unterwegs, hat herausgefunden, dass die Anomalie instabil wird und sich bereits verkleinert hat. Man nimmt an, dass die Anomalie in absehbarer Zeit zusammenbrechen wird, und dass der Sextadimschleier diese Störungen verursacht. Delorian Rhodan bestätigt diese Vermutung. Da eine Abschaltung des Schleiers nicht in Frage kommt, muss das Solsystem schnellstmöglich ins Standarduniversum zurückversetzt werden. Dazu wird die Hilfe der Sayporaner benötigt. Eine von Verteidigungsministerin Vashari Ollaron persönlich kommandierte Flotte macht sich deshalb auf den Weg ins Weltenkranz-System. Gleichzeitig trifft sich Reginald Bull mit Chourtaird, denn die Spenta haben ARCHETIMS Korpus immer noch nicht aus Sol entfernt. Sollte ihnen das nicht bald gelingen, steht zu befürchten, dass die Verdunkelung der Sonne nie wieder rückgängig gemacht wird. Chourtaird nimmt Kontakt mit dem Explikator Chourwayrs auf. Nur er kann mit den Spenta sprechen. Der Umbrische Rat gibt seinen Segen dazu, nachdem Bull Anicee Ybarri klar gemacht hat, dass eine Bereinigung der Situation im beiderseitigen Interesse ist. Shanda Sarmotte belauscht die Kommunikation telepathisch. Die Spenta berichten von einem Siegel, das vermutlich seit Jahrmillionen in der Sonne existiert und die Bergung von ARCHETIMS Korpus verhindert. In der Anomalie herrscht ein noch schlimmeres Chaos als bisher. Vashari Ollarons Flotte wird in kürzester Zeit durch die unterschiedlichsten hyperphysikalischen Katastrophen dezimiert, die Ministerin wird schwer verwundet. Ihr Schiff, die ZHENG HE, bleibt zwar einigermaßen flugfähig, aber eine Rückkehr ins Solsystem scheint minillusorisch. Nur elf Schiffe überstehen die in der Anomalie tobenden Gravo-Schockwellen mit mehr oder weniger großen Schäden. Sie stoßen auf eine havarierte Sternengaleone und können sich mit dem Utrofar-Navigator Fernvaters Augerbe verständigen. Um die wichtige Mission vollenden zu können, auf der er sich befindet, braucht der Utrofar die Hilfe der Menschen - genauso wie sie seine Hilfe benötigen, um einen sicheren Weg aus dem Chaos heraus zu finden. Fernvaters Augerbe wird von der ZHENG HE übernommen. Er dirigiert die Galaktiker in eine sichere Region, das Loom-Land. Am 1. Dezember passiert ein Verband aus Sternengaleonen diesen Bereich. Die Schiffe transportieren den Korpus einer toten Superintelligenz. Durch dessen Ausstrahlungen erleiden alle Galaktiker einen Schock. Vashari Ollaron überlebt diesen Vorfall nicht. Nachdem die Restflotte ins Solsystem zurückgekehrt ist, steht fest, dass das Weltenkranz-System nicht mit Raumschiffen erreicht werden kann. Delorian Rhodan schlägt eine Alternative vor. Im TLD-Tower muss sich ein Transitparkett befinden, das mit dem Heimatsystem der Sayporaner in Verbindung steht. Toufec soll den Terranern dabei helfen, die abgeschottete und unzugängliche unterirdische TLD-Zentrale zu betreten.

Johannes Kreis

 
Rezension

Delorian Rhodan, dieser alte Intrigant, weiß offenbar ganz genau, bei wem er auf welche Knöpfe drücken muss. Wie der Vater, so der Sohn! Wenn ich den Roman richtig verstanden habe, dann wurde Adams von Delorian dazu gebracht, die BASIS wieder in Betrieb zu nehmen. Rhodans Sohn hat alles, was mir in PR 2600 sehr weit hergeholt vorgekommen ist, von langer Hand vorbereitet. Der von mir damals bemängelte Zufall war also gar keiner! Ob Delorian wusste, dass der Sextadimschleier die Anomalie zum Zusammenbruch bringen würde? Vielleicht wollte er die Terraner damit vor vollendete Tatsachen stellen und sie gleichzeitig unter Zeitdruck setzen. Das Ziel scheint in der Rückführung des Solsystems zu bestehen. Wie passt das aber dazu, dass Delorian, wie ich bisher angenommen habe, gemeinsame Sache mit Samburi Yura macht, um Mini-Universen zu erschaffen? Ist die Erde ein Störfaktor, oder soll sie in ein anderes Mini-Universum verfrachtet werden? Merkwürdig. Aber das ist auch gut so: Delorian bleibt undurchsichtig, seine wahren Absichten wurden noch nicht enthüllt. So kann man sich noch eine Weile den Kopf zerbrechen. Was mag von Delorians Behauptung bezüglich seines Vaters zu halten sein? Ich gehe nicht davon aus, dass er sagen wollte, Perry Rhodan werde im Sinne einer vom anthurianischen B-Controller ausgehenden suggestiven Beeinflussung oder so manipuliert. Er scheint zu glauben, allein der Besitz dieses Geräts und der damit mögliche Zugriff auf das Polyport-Netz sei Manipulation genug. Delorian meint, Perry Rhodan oder vielmehr sein Streben nach den Sternen sei gefährlich. Das ist zweifellos richtig. Viele Gefahren, denen die Terraner in den 50 Jahren der PR-Serie ausgesetzt waren, wären ohne Rhodans Entdeckerdrang und seine Einmischung in "kosmische" Verwicklungen nie akut geworden. Aber ohne sie wäre die Serie vermutlich schon zu Ende. Deshalb sehe ich schlechte Aussichten für Delorians Versuche, all dem Einhalt zu gebieten... Wer mag das Siegel in der Sonne angebracht haben - wann und warum? Hatte Delorian dabei auch seine Hände im Spiel? In diesem Roman ist einiges über Raumschlachten, hyperphysikalische Phänomene, Havarien und dergleichen zu lesen - viel Technik und Kommandosprache also. Daraus hätte bei bestimmten anderen Autoren ermüdendes Geschwurbel oder unerträglicher Technobabble werden können. Verena Themsen verleiht diesen Kapiteln aber eine andere Note, indem sie zeigt, was dabei mit den Menschen geschieht, wie sie um ihr Überleben kämpfen müssen und so weiter. Und so ist man am Ende tatsächlich ein wenig betroffen, wenn Vashari Ollaron, die in der Serie ja bisher fast überhaupt keine Rolle gespielt hat, doch noch stirbt. Gut gefallen hat mir auch Shanda Sarmotte. Die Figurenzeichnung weicht zwar einigermaßen von dem ab, was wir in PR 2542 über Shanda erfahren haben, aber Menschen entwickeln sich ja schließlich weiter. Ob da noch was geht zwischen ihr und Bully?

Johannes Kreis  04.11.2012

   
Inhaltsangabe 2


Kommentar / Computer

Experiment Freier Raum

Da er von der Erhöhung der Hyperimpedanz in vielfacher Hinsicht eingeschränkt und behindert worden war, hatte sich der robotische Konstrukteur Sholoubwa ein ebenso naheliegendes wie hohes Ziel gesteckt:
 
Ich erschaffe den Freien Raum. Im N-Kubus dieses Sonnensystems wird die Erhöhung des Hyperphysikalischen Widerstands aufgehoben. Die Hyperimpedanz wird lokal begrenzt ihren Einfluss verlieren. Und ich werde endlich wieder der Alte sein. Der geniale Konstrukteur, dem keine Grenzen gesetzt sind! (...) In diesem Kubus wird eine Frequenz erzeugt, die den Wellenwiderstand des Hypervakuums auf den ursprünglichen Wert reduziert. Der N-Kubus umfasst sowohl den Hyperraum als auch den darin eingebetteten Normalraum. In diesem so erschaffenen, von der Hyperimpedanz-Erhöhung nicht länger betroffenen Freien Raum funktioniert jede höherdimensionale Technologie wieder wie zuvor. (PR 2671)
 
Sholoubwas Handicap bedingte, dass viele der Berechnungen zumindest fehlerhaft, um nicht zu sagen falsch waren. Die Energiemengen, die er benötigte, um den Freien Raum in der Größe eines Sonnensystems aufrechtzuerhalten, konnten auf Dauer nicht erzeugt werden. Von außen betrachtet, so Eroin Blitzers Beobachtung beim Anflug des Weltenschiffs, war das Nahroin-System komplett verschwunden. Der Raum des Systems bildete einen Bereich völliger Ruhe, eine blinde Zone, um die ein Hypersturm katastrophalen Ausmaßes tobte. Der Freie Raum und seine Manipulationen konnten sich nicht harmonisch ins übrige Universum einfügen. In den Grenzzonen riss die Wirklichkeit auf und tobte das Chaos. (PR 2671)
 
Somit war es kaum verwunderlich, dass dieses Konstrukt bereits nach kurzer Zeit kollabierte, mit für Sholoubwa überaus unangenehmen Folgen ...
 
... dabei hätte er, richtig berechnet und in kleinerem Maßstab, zweifellos Erfolg gehabt. Immerhin ist die Idee einer aktiv herbeigeführten, lokal begrenzten Reduzierung des Hyperwiderstands an sich weder neu noch außergewöhnlich. Die Terraner haben beispielsweise, inspiriert vom bei der Stoßimpuls-Generator-Plattform ZEUT-80 beobachteten Phänomen der Hyperkavitation (PR 2397), diese Methode aufgegriffen. Mit dem DeBeer'schen Kompritormlader – kurz DeBeer-Lader – wurde für den Hawk III ein Zusatzmodul entwickelt, welches in engen Grenzen zu einer Steigerung des Überlichtfaktors unter Ausnutzung einer Hyperkavitation auf Halbraumbasis führt.
 
Das vom lateinischen cavus – hohl – abgeleitete Kavitation bezeichnet die Bildung von Blasen in einer Flüssigkeit. Diese entstehen nicht nur, wenn die Flüssigkeit durch Energiezufuhr erwärmt wird, sondern auch, wenn der Druck in der Flüssigkeit stark absinkt. Superkavitation kommt beispielsweise bei Torpedos zum Einsatz, die komplett in eine Luftblase gehüllt sind, auf diese Weise keine Berührung mehr mit dem Wasser haben – wodurch fast jeder Reibungswiderstand aufgehoben ist – und Geschwindigkeiten von mehreren hundert Kilometern pro Stunde erreichen können.
 
Ähnlich wie die Luftblase bei Superkavitation die Berührung mit dem umgebenden Wasser verhindert und den Reibungswiderstand reduziert, entsteht beim DeBeer-Lader des Hawk III die »Halbraumblase mit verringertem Hyperwiderstand«. Zum Einsatz kommt hierbei Libratronen-»Halbraum-Strahlung« im Bereich zwischen einem und 21,88 Megakalup mit einem Intensitätspeak zwischen 1 bis 7214 Kalup.
 
Von vornherein war hierbei klar, dass eine solche »aktive Hyperimpedanz-Reduzierung« durch Kompritormlader sehr viel Energie erfordert – Motto: »Von nix kommt nix!« Diese ist an Bord von Raumschiffen normalerweise ohnehin knapp bemessen. Der Wirkungsgrad der bisher eingesetzten Aggregate reicht somit nicht aus, um die mit dem Hyperimpedanz-Schock verbundene Erhöhung komplett auszugleichen, führt aber immerhin zu einer Leistungsverbesserung um »etliche Prozent«. Beim Hawk III und den Hawk-IV-Prototypen haben sich die praktischen Erprobungen als vielversprechend erwiesen – sofern erstens eine ausreichende Energieversorgung sichergestellt ist und zweitens leistungsfähige Hyperkristalle wie Howalkrit oder gar Salkrit zum Einsatz kommen.
 
Vordergründig mag eine Verbesserung der Lineartriebwerke das Hauptziel dieser Forschung sein, doch langfristig betrachtet kann der Einsatz der Hyperkavitation natürlich für sämtliche übrige in dem jeweiligen Raumschiff genutzte Technik nur von Vorteil sein. Ob allerdings eine lokale Reduzierung der Hyperimpedanz auf die alten Werte möglich ist, bleibt abzuwarten. Bislang jedenfalls ist sie noch nicht gelungen.

Rainer Castor

   
NATHAN