Nummer: 2532 Erschienen: 26.02.2010   Kalenderwoche: 8 Seiten: 63 Innenillus: 1 Preis: DM Preis seit 2001 in €: 1,65 €

Tod eines Maahks
Auf dem Polyport-Hof DARASTO - der Kampf der Wasserstoffatmer entbrennt
Michael Marcus Thurner     

Zyklus:  

36 - Stardust - Hefte: 2500 - 2599 - Handlungszeit: 03.01.1463 NGZ - 16.05.1463 NGZ (5050 n.Chr.) - Handlungsebene:

Großzyklus:  10 - Noch unbekannt / Hefte: 2500 - ? / Zyklen: 36 - ? / Handlungszeit: 1436 NGZ (5050 n.Chr.) - ?
Örtlichkeiten: DARASTO               
Zeitraum: 10.März 1463 NGZ
Hardcover:
Goldedition:
Leihbuch:
EAN 1: 4199124601852
EAN 2: 02532
Ausstattung:  Report Nr.431
Anmerkungen: 
Besonderheiten: 
"Seite 3"

Auf der Erde und den zahlreichen Planeten in der Milchstraße, auf denen Menschen leben, schreibt man das Jahr 1463 Neuer Galaktischer Zeitrechnung - das entspricht dem Jahr 5050 christlicher Zeitrechnung. Seit über hundert Jahren herrscht in der Galaxis weitestgehend Frieden: Die Sternenreiche arbeiten daran, eine gemeinsame Zukunft zu schaffen. Die Konflikte der Vergangenheit scheinen verschwunden zu sein.
Vor allem die Liga Freier Terraner (LFT), in der Perry Rhodan das Amt des Terranischen Residenten trägt, hat sich auf Forschung und Wissenschaft konzentriert. Sogenannte Polyport-Höfe stellen eine neue, geheimnisvolle Transport-Technologie zur Verfügung. Gerade als man diese zu entschlüsseln beginnt, greift die Frequenz-Monarchie über die Polyport-Höfe nach der Milchstraße. Zum Glück kann der Angriff aufgehalten werden.
In der Milchstraße behält Reginald Bull die Fäden in der Hand und nimmt sich vornehmlich des Frequenzfolgers Sinnafoch an, von dem er sich weitere Informationen erhofft. Atlan begibt sich in die Galaxis Andromeda. Dort will der Arkonide direkt gegen die Frequenz-Monarchie antreten.
Perry Rhodan ist indessen einem Hilferuf der Terraner in das in unbekannter Ferne liegende Stardust-System gefolgt. Dort erfährt er, dass sein alter Mentor ES im Sterben liegt. Über das Netz der Polyport-Höfe macht er sich auf den Weg, dieses Schicksal von der Superintelligenz abzuwenden. Schließlich landet auch er in Andromeda. Dort kommt es zum TOD EINES MAAHKS ...

PR-Redaktion

 
Die Hauptpersonen
Perry Rhodan Der Unsterbliche muss miterleben, wie Maahks gegen Maahks kämpfen
Perbo Lamonca Der Acroni versucht seine Haut zu retten
Ras Tschubai / Fellmer Lloyd Das Konzept steht Perry Rhodan treu zur Seite
Grek 363 Ein Schattenmaahk enthüllt sein Geheimnis

Allgemein
Titelbildzeichner: Alfred Kelsner
Innenilluszeichner: Michael Wittmann   
Kommentar / Computer: Rainer Castor: Die neuen Akonen (2)
PR-Kommunikation: Exclusives Angebot für alle Sammler
Statistiken: Arndt Ellmer: »Cantaro« – Gegen den Wall, Teil 1 / Die Welt von PR - Einstiegshilfe / Diese Woche in der 5.Auflage: PERRY RHODAN, Heft 1430/1431
Witzrakete: Harry Messerschmidt: Kontaktknilch - Akuter Klimawandel (im Report)
Leserbriefe: Roland Nolting / Stefan Achilles / Klaus Schulze / Andreas Tonner
LKSgrafik: Cover: PR-Planetenroman - Griff nach der BASIS
Leserstory:
Rezensionen:
Lexikon - Folge:                            
Glossar: Acronis    Kraahmak     Maahks                                                           
Computerecke:
Preisauschreiben:
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Journal

Journaldaten: Nummer: / Seite:
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Journalnews:

Clubnachrichten / ab PR 3001 - Perry Rhodan-Fanszene
Clubdaten: Nummer:  / Seiten:
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Nachrichten:
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Fan-Romane:
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Sonstiges:

Report

Titelbild:


Reportdaten: Nummer: 431 - Seiten: 11
Cartoon : Kontaktknilch: Akuter Klimawandel von Harry M. / Rüsselmops der Außerirdische von Reinhard Habeck (Folge 291)
Reporttitel: Hubert Haensel: Report-Intro / Neues von Falk-Ingo Klee / Raimund Peter: Making of "Operation ONAGER" / Uschi Zietsch: Von den Aarus zu den Nauraka
Reportgrafik: Grafik: »Operation ONAGER« von Raimund Peter
Reportfanzines:

Reportriss:


Reportclubnachrichten:
Reportnews:
Reportvorschau: Verlagspublikationen März 2010
Reportriss: Christoph Anczykowski : Terranische Hangartechnologie Teil 3 - Hangar-Ladebucht

Innenillustrationen

Orientierungssprünge (Lloyd/Tschubai)
Zeichner:  Michael Wittmann  
Seite:29
© Pabel-Moewig Verlag GmbH, Rastatt


Wir stießen auf Flüchtlinge, wie ich sie auch in den Polyport-Stationen der Galaxis Diktyon kennengelernt hatte: Bokazuu, riesenhafte Rattenähnliche, eilten laut keifend und rücksichtslos drängelnd an uns vorbei, begleitet von Wesen, die Glücksdrachen ähnelten und allesamt glitzernde Brillen über den Augenpaaren trugen.
Wir begegneten blattähnlichen Geschöpfen, die ich auf OROLOGION kennengelernt hatte. Sie trieben sanft durch Gänge, vom leichtesten Luftzug der Ventilationssysteme bewegt.
Echsengeschöpfe mit Korkenzieherköpfen und hornigen Stacheln erzeugten mit ihren schmalen Mündern Klappergeräusche, während sie einander huckepack trugen und in irrwitzigem Tempo dahinrauschten, um bei jeder sich bietenden Möglichkeit den Platz zu wechseln.
Kopffüßler bliesen ihre Hinterteile auf, um die Luft ruckartig freizusetzen und sich unkontrolliert vorwärts zu bewegen.
Ich sah Zweibeiner mit drei Hörnern oder mit einem riesigen Glubschauge, mit Seestern-Köpfen oder mit Gesichtern, deren Facettenteilchen sich stetig umgruppierten ...
So viele bekannte und unbekannte Wesen. Bewaffnete und Unbewaffnete. Solche, die Schutzanzüge trugen, und solche, die nackt waren.


Zeichner:  
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© Pabel-Moewig Verlag GmbH, Rastatt



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Inhaltsangabe

Der Polyport-Hof DARASTO in Andromeda, den Perry Rhodan und seine Gefährten sowie das zerlegte Raumschiff MIKRU-JON von Wanderer kommend erreichen, ist Schauplatz heftiger Kämpfe von Schattenmaahks gegen Fundamentalisten. Die Fundamentalisten verhalten sich zwar auch gegenüber den Neuankömmlingen nicht besonders freundlich (nur zu gern würden sie MIKRU-JON in ihren Besitz bringen), kennen Rhodan jedoch und gestatten ihm ein Gespräch mit Grek 1, ihrem Befehlshaber. Grek 1 berichtet, dass die Maahks ihr Überleben nach Jahrtausenden des Kampfes und der Verfolgung neuerdings durch Dezentralisierung sichern. Es gibt keine einzelne Hauptwelt oder dergleichen mehr, sondern viele einzelne Volksgruppen, sowie Generationenraumschiffe, die zu anderen Galaxien unterwegs sind. Nur die Dezentrale Überwachungsinstanz hat noch den Überblick, aber niemand weiß, wer dazu gehört und wo sie sich befindet. Zu den Schattenmaahks gibt Grek 1 keinerlei Auskunft. Demnächst soll ein Mitglied der Dezentralen Überwachungsinstanz in DARASTO eintreffen und über das weitere Schicksal der Terraner entscheiden.
 
Solange möchte Rhodan nicht warten. Zwar vertraut er dem aus Ras Tschubai und Fellmer Lloyd bestehenden Mischwesen, das ES ihm zur Seite gestellt hat, noch immer nicht ganz (er vermutet sogar, es handele sich gar nicht um die echten Bewusstseine seiner ehemaligen Freunde, sondern um Kopien), doch die Psi-Fähigkeiten des Konzepts nutzt er gern. Er lässt sich in verschiedene Bereiche des Hofes teleportieren, während sich Lloyd telepathisch umhören soll. Sie stöbern den Schattenmaahk Grek 363 auf, der in Gesellschaft des etwas unbedarften Arconis Perbo Lamonca ist. Grek erzählt, die Fundamentalisten würden die Schattenmaahks in ganz Andromeda gnadenlos verfolgen. DARASTO sei bis vor kurzem im Besitz der Schattenmaahks gewesen, doch jetzt hätten die Fundamentalisten auch diese Zuflucht besetzt. Die Schattenmaahks stehen auf verlorenem Posten, denn sie verzichten so weit wie möglich auf Gewalt. Grek behauptet, er könne DARASTO mit Rhodans A-Controller für die Terraner nutzbar machen, wenn es ihm nur gelingen würde, ein zentrales Schaltpult zu erreichen.
 
Da kann Ras helfen. Zu dritt teleportiert man in eine Steuerzentrale. Grek beginnt umgehend mit der Manipulation eines Schaltpults. Doch Ras teleportiert vor Abschluss der Umprogrammierung mit Grek und Rhodan zurück in MIKRU-JON, denn Fellmer hat erkannt, dass Grek die volle Kontrolle über DARASTO an sich reißen und seine eigenen Ziele verfolgen wollte. Grek muss zugeben, dass er die Fundamentalisten vertreiben und seinen Gefährten Grek 259 retten wollte, der vom Feind gefangen gehalten wird. Rhodan erfährt nun auch, dass Grek 363 ein weiblicher Maahk ist. Offenbar ist auch den Fundamentalisten klar geworden, dass Rhodan gemeinsame Sache mit den Schattenmaahks macht, denn sie bereiten eine Falle vor. Grek 259 soll hingerichtet werden. Als die anderen Bewohner DARASTOS, die aus den unterschiedlichsten Völkern stammen, plötzlich und unerwartet einen Verzweiflungsangriff auf die Fundamentalisten starten, nutzen Rhodan und seine Gefährten die Gunst der Stunde. Ras teleportiert Rhodan und Grek zur Hinrichtungsplattform. Doch Grek 259 scheint schon tot zu sein. Es kommt zu einem Feuergefecht. Rhodan glaubt zu spüren, wie sein Körper zerfetzt wird.
 
Grek und Ras teleportieren zurück in MIKRU-JON. Von Rhodan und Grek 259 ist nichts übrig geblieben, was sie hätten mitnehmen können.

Johannes Kreis

 
Rezension

Mal ehrlich: Ich würde es fast begrüßen, wenn die Autoren den Mut hätten, Perry Rhodan wirklich sterben zu lassen. Aber das wäre dann das Ende der Serie, und das will ich natürlich doch nicht. Aber bitteschön: Wie oft hatten wir denn schon Cliffhanger dieser Art? Und ist es nicht sonnenklar, dass Perry Rhodan natürlich nicht gestorben ist? Er wurde stattdessen irgendwohin versetzt, wie man auch der Ankündigung des nächsten Romans entnehmen kann. Wenigstens tut MMT nicht so, als meine er es ernst. Er hätte das auch anders schildern können, aber er gibt Hinweise, die deutlich genug sind und beleidigt somit die Intelligenz seiner Leser nicht allzu sehr.
 
Ansonsten habe ich wenig zu dem Roman zu sagen, abgesehen davon, dass die Weiterentwicklung der Maahks fast so interessant ist wie die der Akonen. Die Story kam mir irgendwie ziemlich durcheinander vor und es ist mir nicht ganz klar geworden, welche Absichten Rhodan wirklich verfolgt. Was glaubt er in DARASTO erreichen zu können? Warum verlässt er den Hof nicht einfach, wenn es ihm schon nicht gelingt, ihn mit dem Controller zu beherrschen? Mit Ras und MIKRU-JON an seiner Seite sollte das kein Problem für ihn sein. Dann hätte er wesentlich mehr Optionen für sein weiteres Vorgehen in der Hand, zurückteleportieren könnte er ja immer noch. Verstehe übrigens auch nicht, dass man sich Sorgen über Kollateralschäden im Polyport-Hof macht. Ich dachte, das Material, aus dem er besteht, sei fast unzerstörbar?
 
Ich wollte noch die Schreibfehler bemängeln, aber das lasse ich lieber bleiben. Ich muss nämlich einräumen, dass ich das immer "gefühlsmäßig" beurteile, denn ich kenne mich mit den Rechtschreibregeln nicht aus. Außerdem muss ich gestehen, dass ich etwas für einen Fehler gehalten habe, das wohl gar nicht falsch ist: Ich dachte immer, man solle kein Leerzeichen zwischen einem Wort und Auslassungspunkten (…) setzen. Das ist aber nur der Fall, wenn man Teile eines Wortes weglässt. Werden Teile eines Satzes, d.h. ganze Wörter weggelassen, dann muss das nicht falsch sein. Wieder was dazugelernt!
 
Wie gefällt euch eigentlich das neue Layout für die PR-Rezis? Soll ich das so lassen oder das alte wieder verwenden? Verbesserungsvorschläge?

Johannes Kreis  28.02.2010

   
Inhaltsangabe 2


Kommentar / Computer

Die neuen Akonen (2)

Maßgeblich war eine Aufarbeitung der Ereignisse rings um die »Kabinettisierung«. Weil Drorah und Xölyar die ersten Welten in der Milchstraße gewesen waren, die diesem Prozess unterworfen wurden, hätte sich am Ergebnis vermutlich nichts geändert, wäre die Politik seit dem Hyperimpedanz-Schock und erst recht seit 1340 NGZ eine andere gewesen und Hilfe durch andere Völker eingetroffen. Dennoch war es eine wichtige Erkenntnis, dass die Kabinettisierung der Arkon-Welten und etlicher weiterer Planeten gerade durch die Zusammenarbeit der galaktischen Völker verhindert werden konnte. Junge Akonen, die nach dem Abzug TRAITORS geboren wurden, verdichteten ihre neue Überzeugung in der krassen Umkehrung der Doktrin des sogenannten Ersten Postulats von Isolation ist notwendig (PR 178) - zurückgehend auf die Zeit der lemurischen Niederlage - zu Keine Isolation!
 
Ein jahrzehntelanges gesellschaftliches Ringen und eine intensive Diskussion unter den Überlebenden führten dennoch erst 1485 NGZ dazu, dass es tatsächlich zu einer Abschaffung der Stände- und Klassengesellschaft kam - wenngleich mit einer typischen »akonischen Note«: Fortan war es allen Akonen gestattet, das adlige tan zu tragen, welches seither durchaus imSinne von »die Überlebenden« betrachtet wird. Seit dem 1. Januar 1400 NGZ gibt es nicht nur eine Annäherung, sondern die offizielle Einbindung der »neuen« Akonen ins Galaktikum. Seither haben sie sich geöffnet und ihre traditionelle misstrauische und überhebliche Art aufgegeben. Dennoch stellen sie auch Anfang 1463 NGZ einen »Problemfall« im Galaktikum dar, obwohl sie als anerkannte Meister der Transmittertechnologie die Experten im Dienst des Galaktikums sind und mit dem Kokon-Transmitter ein besonderes Ergebnis vorzuweisen haben (PR 2528, PRK 2529). Andererseits hatte ihr neues Motto absolut keine Gültigkeit hinsichtlich der vollständigen Isolation des »Blauen Systems«. Niemandem wurde der Einflug gestattet, nicht einmal Galaktikum-Instanzen. Allen war durchaus klar, dass die erneute »Kränkung und Niederlage« den Akonen als Volk schwer zu schaffen macht. Zwar allgemein bereit, sich endlich voll ins Galaktikum zu integrieren, wollten sie ihr »eigenes Haus«, das Akon-System, aus eigener Kraft in Ordnung bringen ... Leider hatte die mit rund 99 Prozent umfassende übergroße Mehrheit des akonischen Volks die Rechnung ohne den Rest gemacht – jenen erzkonservativen bis reaktionären Kreisen, die alles andere als einen positiven Wandel wollten. Leute wie Auben tan Harol, der als ausgesprochener Hardliner und »Bewahrer der akonischen Kultur« bekannt, wenn nicht sogar verschrien war.
 
Schon in jungen Jahren galt er als einer der genialsten Transmittertechniker, den die Akonen jemals hervorgebracht hatten. Zunächst arbeitete er im staatlichen Auftrag, später für das Energiekommando. Zu Beginn des 14. Jahrhunderts NGZ folgte der Wechsel in die Privatwirtschaft - angeblich allerdings mit massiver Unterstützung des Energiekommandos. 1317 NGZ wurde als zunächst kleine Firma die Achati Uma - »Unser Leben« -, kurz AU, gegründet. Im Gegensatz zu anderen nahm Auben tan Harol die Warnungen hinsichtlich der bevorstehenden Erhöhung der Hyperimpedanz stets ernst und konzentrierte seine Transmitter- und sonstigen Forschungen - vor allem auf dem Gebiet der Halbraumtechnik - auf jene Bereiche, die den neuen Bedingungen Rechnung trugen. Schnell wurde nach dem Hyperimpedanz-Schock von 1331 NGZ herausgefunden, dass die »primitive« Käfig-Technologie auch unter den neuen hyperphysikalischen Bedingungen funktionierte. So angesehen und erfolgreich der AU-Konzern bezüglich seiner Leistungen und Technik war - niemand hätte jedoch geglaubt, dass Auben tan Harols Wahnsinn so weit gehen würde, wie es beim Akon-Fanal hätte der Fall sein sollen. Zum Glück wurde das Schlimmste verhindert.
 
Akonen und die Mitglieder des Galaktikums haben in vorbildlicher und erfolgreicher Art und Weise zusammengearbeitet. Oder, wie es Ma’tam Narvan tan Ra-Osar formulierte: »Beinahe hätten die Verräter am neuen akonischen Gedanken es geschafft, nicht wiedergutzumachendes Unheil über das System, seine Bewohner und alle anderen Akonen zu bringen. Doch im entscheidenden Moment sind wir alle zusammengetreten und haben uns auf die Vision eines vereinten Galaktikums besonnen ... und den Schritt getan, sie wahr werden zu lassen.« (PR 2531) Sogar der niemals beendete Krieg zwischen den Kolonisten und ihren Stammvätern fand auf diese Weise tatsächlich ein Ende. Wenn das nicht zu Optimismus Anlass gibt ?

Rainer Castor

   
NATHAN