Nummer: 2467 Erschienen: 28.11.2008   Kalenderwoche: 48 Seiten: 59 Innenillus: 1 Preis: DM Preis seit 2001 in €: 1,85 €

Mentale Revision
Sie leben im GESETZ-Geber - und sind metagenetisch programmiert
Christian Montillon     

Zyklus:  

35 - Die Negasphäre - Hefte: 2400 - 2499 - Handlungszeit: 1346 - 1347 NGZ (4933 - 4934 n.Chr.) - Handlungsebene:

Großzyklus:  09 - Die Friedensfahrer / Hefte: 2200 - 2499 / Zyklen: 33 - 35 / Handlungszeit: 1331 NGZ (4918 n.Chr.) - 1347 NGZ (4934 n.Chr.)
Örtlichkeiten: CHEOS-TAI               
Zeitraum: 17. Juli 1347 NGZ (JULES VERNE - Bordzeit)
Hardcover:
Goldedition:
Leihbuch:
EAN 1: 4199124601852
EAN 2: 82467
Ausstattung:  Risszeichnung
Anmerkungen: 
Besonderheiten: 
"Seite 3"

Die Lage für Perry Rhodan und die Menschheit ist verzweifelt: Eine gigantische Raumflotte, die Terminale Kolonne TRAITOR, hat die Milchstraße besetzt. Sie wirkt im Auftrag der Chaotarchen, und ihr Ziel ist kompromisslose Ausbeutung.
Die Milchstraße mit all ihren Sonnen und Planeten soll als Ressource genutzt werden, um die Existenz einer Negasphäre abzusichern. Dieses kosmische Gebilde entsteht in der nahen Galaxis Hangay - ein Ort, an dem gewöhnliche Lebewesen nicht existieren können und herkömmliche Naturgesetze enden.
Mit verzweifelten Aktionen gelingt es den Menschen auf Terra und den Planeten des Sonnensystems, dem Zugriff der Terminalen Kolonne standzuhalten. Sie verschanzen sich hinter dem TERRANOVA-Schirm und versuchen, die Terminale Kolonne zumindest zu stören.
Perry Rhodan und die Besatzung der JULES VERNE haben es nicht nur geschafft, eine gelungene Retroversion einer Negasphäre zu dokumentieren, sondern konnten überdies auch einen GESETZ-Geber rekrutieren, ein gigantisches goldenes Raumschiff der Kosmokraten, das für eine Retroversion unverzichtbar ist. Allerdings wurden durch einen Zufall die Fiktiv-Ankläger aus ferner Vergangenheit erweckt, und diese reklamieren die Herrschaft über den GESETZ-Geber für sich. Das Rätsel ihrer 29 Millionen Jahre langen Stasis-Ruhe ist die MENTALE REVISION ...

PR-Redaktion

 
Die Hauptpersonen
Inkh Selexon Der Anführer der Tibirian Melech wirft einen Blick hinter die Mauern der Mentalen Revision
Perry Rhodan Der Terraner verschafft sich Respekt unter den Heromet
Mondra Diamond Perry Rhodans Gefährtin bricht zu einer Befreiungsaktion auf
Taffanaro Der TAI-Servo erkennt, dass er einen großen Fehler gemacht hat, und ruft sein Volk zum Widerstand auf

Allgemein
Titelbildzeichner: Swen Papenbrock
Innenilluszeichner: Swen Papenbrock   
Kommentar / Computer: Rainer Castor: JULES VERNE: Erste Bestandsaufnahme
PR-Kommunikation: Perry Rhodan-Autor Wim Vandemaan liest in Gelsenkirchen
Statistiken: Die Welt von PR - Einstiegshilfe / Perry Rhodan-Autor Wim Vandemaan liest in Gelsenkirchen / Atlan-Hardcover / Kurzgeschichten-Wettbewerb / Verlorene Wörter in PR-Band 2463
Witzrakete:
Leserbriefe: Christian Wolf / Thomas Rosen / Maxx / Christian Jäkel / Werner Wilden / Gerhard Uklei / Ralf Pichocki / Peter Zilske / Matthias Heinen
LKSgrafik:
Leserstory:
Rezensionen:
Lexikon - Folge:                            
Glossar: Evolux-Kugeln    Fiktiv-Ankläger     Kampfroboter von CHEOS-TAI    Kantor-Sextant    Kristall-Donator                                                   
Computerecke:
Preisauschreiben:
Johannes Fischer : Terranische Raumschiffe: Leichter Kreuzer der MERKUR-Klasse - Terranische Raumschiffe

Journal

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Clubnachrichten / ab PR 3001 - Perry Rhodan-Fanszene
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Innenillustrationen

Kurze Pause
Zeichner:  Swen Papenbrock  
Seite:23
© Pabel-Moewig Verlag GmbH, Rastatt


Gucky und zwei der Laosoor-Meisterdiebe übernahmen die Wache, während der Rest des Einsatzteams zu schlafen versuchte.  Rhodan fühlte dank des Zellaktivators keine besondere Müdigkeit, doch auch ihm konnten einige Stunden Entspannung nicht schaden.
Er legte sich hin und schloss die Augen.
Wirkliche Ruhe fand er allerdings nicht. Seine Gedanken kreisten, wie so oft während ihres Weges durch den GESETZ-Geber, um  Mondra Diamond und die ewig gleichen Fragen: Ging es ihr gut? Lebte sie noch? War sie in die Gefangenschaft geraten? Fragen, auf die er keine Antwort finden und die er doch nicht verdrängen konnte.
Irgendwann, in einem Augenblick zwischen Wachen und Schlafen, als sich die realen Sinneseindrücke mit der Phantasie vermischten, sah er Mondra vor sich. Sie lächelte ihn an, und er glaubte gar, sie lege sich neben ihn ...
 »Perry«, hörte er  Guckys Stimme, und die Mischung aus Traum und minillusion zerplatzte.
Der Mausbiber kniete neben ihm und legte eine pelzige Hand auf seine Brust. Durch den Kampfanzug spürte er die Berührung kaum.  Gucky roch nach Möhrensaftkonzentrat - welch herber Unterschied zu Mondras feinem Parfum.
 Rhodan sah den Multimutanten fragend an. Er wusste, dass der Mausbiber ihn nicht ohne Grund ansprechen und wecken würde. Mehr war nicht nötig; sie verstanden sich auch ohne Worte.
»Wir warten doch schon die ganze Zeit darauf, dass irgendjemand Alarm schlägt«, sagte  Gucky. »Mir scheint, jetzt ist die Zeit gekommen, dass ich genau das tue.«


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Inhaltsangabe

Taffanaro wurde von Inkh Selexon halb tot geprügelt. Er überlebt nur, weil er von seinem Artgenossen Salihcar gefunden und in einer Medostation gesund gepflegt wurde. Diese Station macht er zur Zentrale einer schnell anwachsenden Widerstandsbewegung. Nicht nur er, sondern auch die meisten anderen Heromet haben inzwischen begriffen, dass mit den Tibirian Melech etwas nicht stimmt, und dass sie nicht mehr im Sinne der Kosmokraten handeln. Als ein Heromet meldet, Perry Rhodan gesehen zu haben, ringt sich Taffanaro zu etwas durch, was er, wie er jetzt weiß, schon viel früher hätte tun sollen: Er nimmt Kontakt mit dem Eindringling auf. Die Situation ist zunächst kritisch, entspannt sich aber schnell, als Taffanaro Rhodans Ritteraura wahrnimmt. Diese Zusammenkunft wird von Limbox beobachtet, allerdings interpretiert er sie falsch: Er glaubt, Rhodan sei von den Heromet gefangen genommen worden. Als Mondra Diamond und Vizquegatomi ihn befreien wollen, ist Rhodan zwar beeindruckt vom stürmischen Auftreten seiner Partnerin - abgesehen davon, dass er sich über das Wiedersehen freut - muss aber verhindern, dass es zu einem Kampf kommt. Dann endlich kann gemeinsam darüber nachgedacht werden, wie CHEOS-TAI zurückerobert werden soll.
 
Derweil zwingt Inkh Selexon mehrere Gruppen der Vakaneten, nach einer Lösung für den Verwandlungszwang der Tibirian Melech zu suchen. Die Genetiker aus dem Vakacool-System finden heraus, dass dieser Zwang mit einer Paragabe der Tibirian Melech zusammenhängt, aber den Sinn dieser Fähigkeit erkennen sie nicht. Als Inkh Selexon einen besonders starken Anfall erleidet, fällt der mentale Schutzwall, der bisher seine Erinnerungen blockiert hat. Er weiß nun wieder, dass der Thermodyn-Ingenieur Eregitha Math Gaum die Mentale Revision auf Anordnung der Kosmokraten und nicht etwa aus eigenem Entschluss eingeleitet hat. Durch diese Maßnahme sollte eine effizientere Organisationsstruktur in CHEOS-TAI erschaffen werden. Dann erhält auch Inkh Selexon die Meldung über die Anwesenheit Perry Rhodans. Dieser fordert die Fiktiv-Ankläger zur Kapitulation auf. Die Heromet reagieren nicht mehr auf Inkh Selexons Befehle - sie haben sich inzwischen mit den Galaktikern verbündet (nur einzelne Obrigkeitshörige mussten "auf Eis gelegt" werden) und Rhodan das Kommando über den GESETZ-Geber eingeräumt. Sie wollen ihm sogar beim Kampf gegen die Negasphäre von Hangay helfen. Allerdings muss CHEOS-TAI nach der Retroversion an die Kosmokraten zurückgegeben werden.
 
Gemeinsam setzen die Galaktiker und die Heromet zum Sturm auf die Zentrale des GESETZ-Gebers an, wo sich alle Tibirian Melech verschanzt haben. Möglicherweise liegt es an dieser Stresssituation, dass bei allen Tibirian Melech gleichzeitig der Verwandlungszwang einsetzt. Diesmal gelingt es keinem von ihnen, den Prozess willentlich zu stoppen. Inkh Selexon erkennt nun, was der Sinn der Metamorphose ist: Dadurch verwandelt sich ein einziger von ihnen (es ist ausgerechnet der besonders brutale Kalitt Lindbak) in einen Thermodyn-Ingenieur. Dieser stirbt allerdings sofort. Auch Inkh Selexon ist dem Tode nahe, hat aber noch einen weiteren Erinnerungsschub. Er weiß nun wieder, warum die Mentale Revision wirklich eingeleitet wurde. Es war die Absicht der Kosmokraten, die natürliche Geburt eines Thermodyn-Ingenieurs durch eine effizientere In-vitro-Zucht zu ersetzen. Als Perry Rhodan in die Zentrale vordringt, stößt er auf keinen Widerstand. Er steht im wahrsten Sinn des Wortes vor einem Leichenberg. Die JULES VERNE kann nun wieder eingeschleust werden, die Reise zurück zur Milchstraße geht weiter.

Johannes Kreis

 
Rezension

Es ist schon komisch: Manchmal wird eine ohnehin schon dünne Handlung auf zwei oder vier Romane gestreckt, dann wieder gibt es Einzelromane, in denen die Handlung viel zu knapp abgehandelt wird. In diesem Fall gilt das für den Schluss des Romans. Nachdem CHEOS-TAI wieder in den Händen der Galaktiker ist, ist auch schon Schluss. Die Rückführung der Vakaneten wird gerade noch erwähnt, dann verlässt der GESETZ-Geber sozusagen grußlos die Galaxis Barmand-Sternborn. Der Antikrieger-Bund, der letzte Woche doch recht ausführlich vorgestellt wurde, spielt keine Rolle mehr und auch sonst fragt man sich, was diese Episode denn nun eigentlich für einen Sinn haben sollte. Wahrscheinlich ging es nur darum, Rhodan 22.000 neue Helfer zu verschaffen (die Heromet), die sich gut mit der Steuerung des GESETZ-Gebers auskennen. Einen anderen Grund hatte dieser Zwischenstopp ganz offensichtlich nicht. Dass der Leser keinerlei Anteil am Schicksal der Vakaneten nimmt, die ja anscheinend nicht gerade wenig unter den Tibirian Melech zu leiden hatten, ist da kein Wunder. Auch Rhodan scheint sich nicht weiter dafür zu interessieren. Ihm ging es wohl nur darum, CHEOS-TAI wieder in seinen Besitz zu bringen. Natürlich ist er nicht verpflichtet, dem Antikrieger-Bund in irgend einer Weise beizustehen oder etwas zum Ausgleich des Schadens zu tun, den die Tibirian Melech angerichtet haben, aber befremdlich wirkt das alles doch.
 
Abgesehen davon liest der Roman sich recht angenehm. Es wird langsam Zeit, dass Gucky sich mal mit den Heromet beschäftigt. Das könnte für die eine oder andere amüsante Episode sorgen. Übrigens: Als ich las, dass Rhodans Ritteraura sich wieder einmal als überaus nützlich erwiesen hat, habe ich mich gefragt, warum eigentlich alle möglichen Wesen diese Aura problemlos wahrnehmen können, die Terraner oder selbst die Auraträger aber nicht. Ist doch seltsam...
 
Noch ein Wort zur Handlungszeit: Diesmal wird ausdrücklich gesagt, dass die Geschehnisse am 17. Juli 1347 NGZ relativer Bordzeit der JULES VERNE stattfinden. Die Galaktiker wissen also wirklich nicht, wann sie sind, und haben die Uhren einfach weiterlaufen lassen. Damit wäre das wenigstens geklärt.
 
Auch noch erwähnenswert, weil ich es früher bei Christian Montillon oft bemängelt habe: Sprachliche Unsicherheiten sind mir diesmal nicht störend aufgefallen.
 

Johannes Kreis  29.11.2008

   
Inhaltsangabe 2


Kommentar / Computer

JULES VERNE: Erste Bestandsaufnahme

Mit den Metaläufern von Evolux sind wir einem weiteren Volk begegnet, das seine Abstammung zweifellos auf die ursprünglichen Erranten oder späteren Paddler zurückführen kann. Wie und wann genau es zu dieser Trennung und derAnsiedlung auf der Weißen Welt kam, verliert sich im Dunkel der Geschichte - denn im Gegensatz zu den Erranten von MATERIA, die ihre Lange Oberlieferung pflegten, interessierten sich die Metaläufer in keiner Weise für die Vergangenheit und ihre Herkunft. Viel lieber gingen und gehen sie in ihrer Arbeit auf und markierten ihre Erfolge in Gestalt der Arm-Dotierungen.
 
Bestes Beispiel hierzu ist auch der auf die JULES VERNE verschlagene Pan Greystat. Er und seine Artgenossen haben während des Aufenthalts auf Evolux Beachtliches geleistet, doch die (erste) Bestandsaufnahme bleibt aus mehreren Gründen erschwert. Auf einen Teil wurde bereits im PRK 2464 eingegangen. Nachfolgend seien einige weitere aufgeführt.
 
1. Es gibt teilmodifizierte oder reparierte Aggregate, die sich in Funktion und Leistungsparametern kaum oder gar nicht von der früheren Version unterscheiden - wie zum Beispiel beim Not-Antigravaggregat (PR 2450). Bei ihnen kamen aber Materialien und Kleinmodule oder Herstellungsverfahren zum Einsatz, die sich nur mit Mühe oder (bislang) gar nicht entschlüsseln lassen - ob später einmal eine Rekonstruktion oder ein Nachbau möglich sein wird, steht derzeit in den Sternen.
 
2. Hinzu kommen stark modifizierte und ergänzte Aggregate, deren neue Leistungsparameter nach und nach herausgefunden werden müssen - wie zum Beispiel bei den Zusatzmodul-Säulen der Paratron-Konverter. Auch hier bereiten die verwendeten Materialien, Herstellungsverfahren und Ergänzungen Probleme - in etlichen Fällen muss beispielsweise davon ausgegangen werden, dass »Erweiterungen« vergleichbar der Lautareen-Methode der Baolin-Nda zum Einsatz kamen, sprich. dass in ausgelagerten Hyperraumnischen »Raum neben dem Raum« geschaffen wurde, sodass »eigentlich« hausgroße Aggregate im Normalraum vielleicht nur Fingerhutgröße haben. In diesen Fällen dürfte auf absehbare Zeit an Rekonstruktion oder Nachbau nicht zu denken sein, weil unter Post-Hl-Bedingungen der terranischen Technik die dazu nötigen Voraussetzungen fehlen.
 
3. Ergänzte oder neue Aggregate und Aggregatteile, bei denen diverse Formen von Formenergie und/oder Materieprojektionen - eventuell mit »LautareenMiniaturisierungen« kombiniert - zum Einsatz kommen, können mit der derzeitigen terranischen Technik in keinem Fall reproduziert werden.
 
4. Schließlich gibt es komplett neue Aggregate, zu denen auch die »Hephaistos«-Hochenergie-Zapfer gehören, die überhaupt nicht dem technischen Stand der Terraner entsprechen - und somit den Terranern definitiv nicht zugänglich sind. In diesen Fällen wird es zwar eine Nutzung geben, vielleicht lassen sich anhand der - noch zu erforschenden - Wirkungen einige Grundprinzipien ermitteln, aber von einem wirklichen Verständnis dürfte wohl kaum die Rede sein, von einem Nachbau auf absehbare Zeit ganz zu schweigen.
 
Fest steht, dass mit den drei Hochenergie-Zapfern unbekannter Funktionsweise für das Gesamtschiff nun als permanente Gesamtleistung 9,13 mal 10 hoch 18 Watt zur Verfügung stehen. Der gegenüber früher - bezogen auf Post-Hl-Bedingungen! - etwa verdoppelte Wirkungsgrad des Paratronschirms ist ebenfalls höchst erfreulich, zumal die einwandfreie Funktion als Paros-Schattenschirm in »Ergänzung« des Paratronschirms für den Schatten-Modus hinzukommt - und das fortan im Dauereinsatz ohne extreme HS-Howalgonium-»Verbrennung«.
 
Enttäuschend sind dagegen die Werte im Sublicht-Bereich. Sie entsprechen bei Protonenstrahl-Impulstriebwerken und Gravotron-Feldtriebwerken nach wie vor mit 100 Kilometern pro Sekundenquadrat dem technischen Maximum, das diese Triebwerke seit dem Hyperimpedanz-Schock freisetzen können. Bei den Hawk-II-Linearkonvertem wurden zentral kritische Teile durch neue, offenbar weitgehend verschleißfreie Baugruppen ersetzt, sodass sich zwar der erreichbare Überlichtfaktor nicht erhöht hat, wohl aber die Reichweite auf vermutlich viele zehn Millionen Lichtjahre. Hinzu kommt die berechtigte Frage, ob die Metaläufer nicht andere Sublicht- und Überlichtaggregate eingebaut haben. In dieser (und anderer ?) Hinsicht könnten die insgesamt 144 noch nicht klassifizierten Evolux-Kugeln durchaus die eine oder andere Überraschung bereithalten. Bleibt noch der von Pan Greystat zusammengebaute Tentonische KristallDonator - eine Wiederaufbereitungsanlage für Hyperkristalle !

Rainer Castor

   
NATHAN