Nummer: 2465 Erschienen: 14.11.2008   Kalenderwoche: 46 Seiten: 59 Innenillus: 1 Preis: DM Preis seit 2001 in €: 1,85 €

Nach der Stasis
Ihr Schlaf währte Äonen - die neue Zeit nach der Mentalen Revision
Hubert Haensel     

Zyklus:  

35 - Die Negasphäre - Hefte: 2400 - 2499 - Handlungszeit: 1346 - 1347 NGZ (4933 - 4934 n.Chr.) - Handlungsebene:

Großzyklus:  09 - Die Friedensfahrer / Hefte: 2200 - 2499 / Zyklen: 33 - 35 / Handlungszeit: 1331 NGZ (4918 n.Chr.) - 1347 NGZ (4934 n.Chr.)
Örtlichkeiten: CHEOS-TAI               
Zeitraum: Juli 1347 NGZ (Autorenfehler?)
Hardcover:
Goldedition:
Leihbuch:
EAN 1: 4199124601852
EAN 2: 82465
Ausstattung:  Clubnachrichten Nr.424
Anmerkungen: 
Besonderheiten: 
"Seite 3"

Die Lage für Perry Rhodan und die Menschheit ist verzweifelt: Eine gigantische Raumflotte, die Terminale Kolonne TRAITOR, hat die Milchstraße besetzt. Sie wirkt im Auftrag der Chaotarchen, und ihr Ziel ist kompromisslose Ausbeutung.
Die Milchstraße mit all ihren Sonnen und Planeten soll als Ressource genutzt werden, um die Existenz einer Negasphäre abzusichern. Dieses kosmische Gebilde entsteht in der nahen Galaxis Hangay - ein Ort, an dem gewöhnliche Lebewesen nicht existieren können und herkömmliche Naturgesetze enden.
Mit verzweifelten Aktionen gelingt es den Menschen auf Terra und den Planeten des Sonnensystems, dem Zugriff der Terminalen Kolonne standzuhalten. Sie verschanzen sich hinter dem TERRANOVA-Schirm und versuchen, die Terminale Kolonne zumindest zu stören.
Währenddessen halten sich die SOL, die RICHARD BURTON und ihr Raumschiffsgeschwader in der Galaxis Hangay auf, um vor Ort gegen TRAITOR vorzugehen. Für Perry Rhodan und die Besatzung der JULES VERNE, die unterwegs in Richtung Milchstraße sind, tauchen allerdings grundlegende Probleme auf: Uralte Wesen erwachen infolge einer irrtümlichen Bitte um Hilfe, werfen die Terraner aus dem GESETZ-Geber und beginnen ihr neues Leben und Wirken NACH DER STASIS ...

PR-Redaktion

 
Die Hauptpersonen
Inkh Selexon Der Tibirian Melech erwacht aus einer Jahrmillionen währenden Stasis
Mondra Diamond Perry Rhodans Gefährtin agiert nur noch mit einer kleinen Truppe an Bord von CHEOS-TAI
Taffanaro Der TAI-Servo aus dem Volk der Heromet dient den Herren von CHEOS-TAI

Allgemein
Titelbildzeichner: Swen Papenbrock
Innenilluszeichner: Swen Papenbrock   
Kommentar / Computer: Rainer Castor: Erranten, Paddler, Metaläufer (1)
PR-Kommunikation: Exklusives Angebot für alle Sammler !
Statistiken: Die Welt von PR - Einstiegshilfe / Perry Rhodan meets "Mark Brandis" / SF-Seminar in Wolfenbüttel
Witzrakete:
Leserbriefe: Klaus Liebenau / Gerti Führer / Jürgen Friedrich / Uwe Hammerschmidt / Benjamin Krause / Gerhard Schäfer / Peter Scharle / Gregor Lorkowski / Andreas Walczynski
LKSgrafik: Marco Scheloske: STARDUST und GOOD HOPE
Leserstory:
Rezensionen:
Lexikon - Folge:                            
Glossar: Einsatzgruppe Mondra Diamond    Heromet     Inkh Selexon    Kalitt Lindbak    Mentale Revision    Taffanaro    Thermodyn-Ingenieure                                           
Computerecke:
Preisauschreiben:
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Journal

Journaldaten: Nummer: / Seite:
Journalgrafik:
Journaltitel:
Journalnews:

Clubnachrichten / ab PR 3001 - Perry Rhodan-Fanszene
Clubdaten: Nummer: 424 / Seiten: 4
Clubgrafik: Susan Blackmore / Heidi Koch: Cover BWA 300
Nachrichten: Hermann Ritter: Vorwort
Fanzines: Mephisto 41 - Martin Ellermeier / World of Kosmos 56 & Rätsel der Galaxien 27 - Bernd Labusch / BWA Aktuell 300 - SFC-Baden-Württemberg / confact 51 - 53 - http://members.aol.com/fantimes / Drachenbrief 140 - Dieter Steinseifer / Elfenschrift 19 - www.elfenschrift.de /
Magazine: Abenteuer & Phantastik 54 - abenteuermedien.de / Arcana 10 - www.verlag-lindenstruth.de / ForteanTimes 240 - www.forteantimes / Games Orbit 10 - www.pegasus.de / P.M.History - www.pm-history.de / Krabat - Ideen für den Unterricht - www.stiftunglesen.de /
Fan-Romane: Tripwire - www.tripwireannhual.com / Wunderwerk Nr.1 - www.ulisses-spiele.de
Internet: Capricornus 71 - http://sfbooks.here.de
Veranstaltungen: ZellAktivatorCon - www.sfc-bhg.de.tf
Sonstiges:

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Innenillustrationen

Inkh Selexon
Zeichner:  Swen Papenbrock  
Seite:25
© Pabel-Moewig Verlag GmbH, Rastatt


Ein leises Knirschen erklang, als Selexon heftig zutrat. Er drehte den Fußballen mehrmals, und als er sein Bein zurückzog, war das Steuergerät in eine Vielzahl von Splittern zerborsten.
»Wenn ich umgehend sage, meine ich umgehend. Also sieh dich vor, Servo! Fall mir nicht noch einmal unangenehm auf.«
Selexon ging weiter. Mit einer unwilligen Bewegung rückte er seinen leicht verrutschten Mundschutz zurecht. Der TAI-Servo hatte das blaue antiseptische Material nach seinen Anweisungen erst vor wenigen Minuten verarbeitet.
Es war nicht einfach gewesen, den Produktionsautomaten so zu programmieren, dass er die Filterfunktion des Mundschutzes ebenso generierte wie die Passgenauigkeit der Handschuhe, die an Selexons Armmanschetten hermetisch abschlossen. Taffanaro hatte Blut und Wasser geschwitzt und sich alle Mühe gegeben, zur Zufriedenheit seines Vorgesetzten zu arbeiten. Aber dafür war ein Servo schließlich da.
Zu locker, konstatierte Selexon, als der Mundschutz sich erneut verschob. Blieb zu hoffen, dass der TAI-Servo die Passform nicht absichtlich falsch zugeschnitten hatte. Aber nachbessern musste er ohnehin


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Inhaltsangabe

Mondra Diamonds siebenköpfiger Einsatztrupp verbirgt sich weitgehend unbemerkt in CHEOS-TAI. Durch Beobachtungen und das Abhören von Funksprüchen macht Mondra sich ein Bild von den aktuellen Geschehnissen im GESETZ-Geber.
 
Nur 321 Tibirian Melech haben die Erweckung durch die Heromet überlebt. Die Fiktiv-Ankläger leiden unter einer Art Verwandlungszwang: Schubweise beginnen ihre Köper sich zu verändern, so als ob sie eine gänzlich andere Form annehmen wollten. Wem es nicht gelingt, diesen Prozess durch eine Willensanstrengung zu stoppen, der zerplatzt förmlich oder löst sich auf. Die Tibirian Melech können die von den Heromet in sie gesetzten Hoffnungen nicht erfüllen, denn auch sie haben nur wenig Ahnung davon, wie ein GESETZ-Geber gesteuert werden kann. Außerdem wurden sie wie die Heromet im Zuge von Umstrukturierungsmaßnahmen einer Mentalen Revision unterzogen und erinnern sich deshalb nur noch bruchstückhaft an ihre Vergangenheit. Nur ein Thermodyn-Ingenieur wäre in der Lage, normale Verhältnisse herzustellen. Der Tibirian Melech Inkh Selexon wird von CHEOS-TAI als befehlsberechtigt anerkannt und leitet die Maßnahmen ein, die zur Vertreibung der JULES VERNE führen. Er entdeckt die Aufzeichnungen des Thermodyn-Ingenieurs Eregitha Math Gaum, der seinerzeit den kosmokratischen Befehl zur Umstrukturierung des GESETZ-Gebers ausgeführt und alle Tibirian Melech in Tiefschlaf versetzt hat. Selexon kommt zu dem Schluss, dass er und sein Volk sowie die Heromet nach der Mentalen Revision schlicht und ergreifend vergessen worden sind.
 
Aufgrund dieser bitteren Erkenntnis beschließen die Tibirian Melech, den GESETZ-Geber für ihre eigenen Zwecke zu nutzen. Das riesige Schiff erreicht die Kleingalaxie Barmand-Sternborn, in der es neben einigen kleineren Machtblöcken eine Organisation gibt, die als Antikrieger-Bund bezeichnet wird. Selexon wählt das Vakacool-System als erstes Ziel aus, denn dort soll es besonders fähige Genetiker geben. Deren Hilfe wird dringend benötigt, denn immer mehr Tibirian Melech unterliegen dem Verwandlungszwang, der sogar dazu führt, dass andere Anwesende quasi "mitgerissen" werden. Derweil entdeckt der Heromet Taffanaro eine Stasis-Kammer, in der Eregitha Math Gaum ruht. Taffanaro beginnt eigenmächtig mit der Erweckungsprozedur - er möchte dies den Tibirian Melech verheimlichen, da er ihnen nicht mehr vertraut und es satt hat, dass die Fiktiv-Ankläger die Heromet wie lästigen Abschaum behandeln. Taffanaros Artgenosse Kafarain verrät das Vorhaben jedoch an Selexon. Dieser erwürgt den erwachenden Ahomelech eigenhändig.

Johannes Kreis

 
Rezension

Ich hatte gehofft, im Roman dieser Woche noch mal eine Zeitangabe zu finden, aber es gibt keine. Ich bin nämlich im Kommentar zum Roman der letzten Woche nicht auf eine Merkwürdigkeit eingegangen, die mir sofort aufgefallen ist: In PR 2464 wird davon gesprochen, die Borduhren der JULES VERNE würden den 2. Juli 1347 NGZ anzeigen. Gut, es kann natürlich sein, dass die Borduhren seit Beginn der Operation Tempus ganz normal weitergelaufen sind. Dann wäre diese Datumsangabe richtig. Allerdings war man doch in PR 2449 meines Wissens davon ausgegangen, der Kontextsprung habe ins Jahr 1346 NGZ geführt, und in den folgenden Romanen war das beibehalten worden. Wie denn jetzt? Wurden die Borduhren nicht zurückgestellt? Oder ist während des Aufenthalts in der Vergangenheit die gleiche Zeit in der Gegenwart vergangen, d.h. befindet die JULES VERNE sich doch im Jahre 1347 NGZ? Mir scheint, die Autoren sind genauso durcheinander gekommen, wie ich es inzwischen in dieser Frage bin.
 
Zum Roman dieser Woche gibt's nicht viel zu sagen. Er ist unterhaltsam, die Heromet wirken immer noch sehr sympathisch, aber im Mittelpunkt stehen die Tibirian Melech. Durch ihren geheimnisvollen Verwandlungszwang und die Frage, was es mit der Mentalen Revision auf sich hat oder warum CHEOS-TAI "umstrukturiert" werden sollte, wird das Interesse des Lesers wach gehalten. Die Tibirian Melech scheinen entweder die Mentale Revision oder den Tiefschlaf nicht unbeschadet überstanden zu haben. Jedenfalls lässt ihr Verhalten nicht darauf schließen, dass sie einmal Gesinnungswächter waren - jetzt benehmen sie sich eher wie Feinde der Kosmokraten. Ob ihr Verstand gelitten hat? Oder ob sie gar keine Tibirian Melech sind, sondern zum Beispiel Koda Ariel?
 
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Meine Zählung für das Haensel'sche Moment-O-Meter beträgt jetzt:
 
16 x "In dem Moment" in diesem Heft!!! Insgesamt habe ich diese Formulierung jetzt 77 mal in acht Heften seit PR 2415 gezählt (vgl. auch dortigen Kommentar zur Bedeutung des Moment-O-Meters). Abgesehen von dieser Formulierung wimmelt es bei Haensel aber wie immer vor anderen Momenten, Augenblicken, Sekundenbruchteilen und anderen Zeitangaben. Ist doch schön, wenn man immer genau weiß, was in dem Moment passiert. Ich könnte übrigens auch anfangen, weitere Lieblingswörter Haensels zu zählen. "Gurgeln" und "Konglomerat" scheinen auch dazu zu gehören...
 

Johannes Kreis  15.11.2008

   
Inhaltsangabe 2


Kommentar / Computer

Erranten, Paddler, Metaläufer (1)

Als Anfang Januar 2404 mit der neuen CREST III, dem ersten Ultraschlachtschiff der Galaxisklasse mit 2500 Metern Durchmesser, vom Stützpunkt Gleam in Andro-Beta aus der Sprung nach Andromeda selbst gewagt wurde, wurde im Randgebiet der Sterneninsel im Orbit einer kleinen roten Sonne ein riesiges metallisches Objekt geortet. Es erwies sich als eine Plattform, die bei einer Dicke von 32 Kilometern 96 Kilometer Durchmesser erreichte. Auf der »Oberseite« umgab ein 30 Kilometer breiter Ringgürtel aus Bauwerken aller Art eine 36 Kilometer durchmessende freie Fläche, welche Icho Tolot dazu veranlasste, die Plattform als »Werftinsel« einzustufen [PR 250). Wie sich herausstellte, handelte es sich um die KA-preiswert des Kosmischen Ingenieurs Kalak. Sein Volk war auch Paddler genannt worden, weil seine Angehörigen einst mit ihren Plattformen auf der Suche nach Aufträgen beständig das All durchstreiften. Anfängliche Missverständnisse wurden ausgeräumt, Kalak zu einem Freund und Mitstreiter im Kampf gegen die Meister der Insel.
 
Die besondere Fähigkeit der Paddler, die ihrem Job natürlich sehr zugutekam, war die des Strukturlaufens. Die hierzu paranormal erzeugten und stabilisierten Mikrostrukturfelder verwandelten ihre Körpersubstanz in eine strukturfeldgestützte Masse, die auf Menschen gasähnlich wirkte. Gleichzeitig schwächten sie vorübergehend den molekularen Zusammenhalt des zu durchdringenden Hindernisses, sodass das Diffundieren der gasähnlichen Körperkonfiguration erleichtert wurde. Andererseits fungierten sie als Datenspeicher, der das Informationsmuster der festen Strukturform des Körpers bewahrte. Somit war gewährleistet, dass aus dem strukturfeldgestützten Konglomerat wieder der Originalkörper entstand. Erst sehr viel später kam es an Bord der Kosmischen Fabrik MATERIA zur Begegnung mit den Erranten, durch die bemerkenswerte Zusammenhänge offenbart wurden - zusammengefasst in der Langen Überlieferung des Errantischen Almanach, aus dem nachfolgend zitiert wird.
 
Die Anfänge. Fern und vage blieben die ersten Berichte; es wurde von einer gewaltigen Katastrophe gesprochen, der unser Volk seine Entstehung verdanke. Was genau geschah, ließ sich zunächst nicht nachvollziehen, sogar die späteren Kontakte mit den Hathor halfen kaum weiter. Erst nach der Aufstiegsepoche gab es erfolgreiche Versuche einer Rekonstruktion. Das war, als unsere Vorfahren, gefördert und unterstützt von den Hathor, zu den Kosmischen Ingenieuren von Hathorjan geworden waren. Wir erfuhren von der letzten Großtat der legendären Porleyter. Ihnen gelang es zwar, das fürchterliche Wüten des Frostrubins zu bändigen, indem sie ihn mit einem Anker versahen. Aber sie erschöpften sich dabei so, dass sie sich von der kosmischen Bühne zurückzogen. Dieses geschah angeblich unmittelbar nach einer Heimsuchung Hathorjans, deren Sterne von einer Explosion erschüttert wurden, welche die Leuchtkraft von mehreren Milliarden Sonnen entwickelte - ein für die Hathor traumatisches Ereignis. Es muss eine Zeit des Umbruchs und der gewaltigen Veränderungen gewesen sein, in vielfacher Hinsicht. Noch während die Porleyter spurlos verschwanden, übernahm der Hathor Terak Terakdschan von ihnen den Grundgedanken eines Wächterordens. Er trat quasi ihr Erbe an und gründete im Auftrag der Hohen Mächte des Kosmos auf der Welt Khrat in der fernen Galaxis NorganTur den Orden der Ritter der Tiefe.
 
Es gab etliche Hathor, die sich von dieser neuen Aufgabe angesprochen fühlten. Das Gros ihres Volkes dagegen besiedelte weiterhin mit seinen riesigen Silberkugeln Abertausende Sauerstoffwelten und versuchte in Harmonie mit der Umwelt zu leben. Von den hathorischen Rittern der Tiefe erhielt später unser Volk erste Aufträge, mehr als eine unserer Werftinseln gelangte schließlich nach Norgan-Tur. Unsere Dienste waren geschätzt und gefragt, denn unsere technologischen Fähigkeiten und Kenntnisse standen bald denen der Porleyter wenig nach. Doch wen wollte das verwundern? Es glich einem Schock, als unsere Vorfahren erstmals in die Gewölbe unter dem Dom Kesdschan vordrangen und unter anderem die Steinerne Charta von Moragan-Pordh fanden. Sie mussten erkennen, dass die geistigen Ursprünge unseres Volkes bei ebenjenen Porleytern lagen, die unter anderem in Hathorjan den Frostrubin beobachtet hatten, um seinen Kurs zu bestimmen. Diese Beobachter wurden von der Explosion förmlich zerfetzt, und aus ihren Bewusstseinsfragmenten, die mit primitiven hominiden Lebewesen verschmolzen, entstanden dann wir, die Erranten, bekannt als die Kosmischen Ingenieure ... [PR 1923)

Rainer Castor

   
NATHAN