Nummer: 2391 Erschienen: 15.06.2007   Kalenderwoche: 24 Seiten: 60 Innenillus: 1 Preis: DM Preis seit 2001 in €: 1,75 €

Die Schwarze Zeit
In der Charon-Wolke wird Mysteriöses gebaut - eine neue Zeit wirft ihre Schatten
Wim Vandemaan     

Zyklus:  

34 - TERRANOVA - Hefte: 2300 - 2399 - Handlungszeit: 1344 - 1346 NGZ (4931 - 4933 n.Chr.) - Handlungsebene:

Großzyklus:  09 - Die Friedensfahrer / Hefte: 2200 - 2499 / Zyklen: 33 - 35 / Handlungszeit: 1331 NGZ (4918 n.Chr.) - 1347 NGZ (4934 n.Chr.)
Örtlichkeiten: Jonaton               
Zeitraum: 2. Dezember 1345 NGZ bis 26. Februar 1346 NGZ
Hardcover:
Goldedition:
Leihbuch:
EAN 1: 4199124601753
EAN 2:
Ausstattung:  Risszeichnung/ NATHAN: Wichtige Ereignisse vom 15. bis 21. Juni in der Realwelt und im Perryversum.
Anmerkungen: 
Besonderheiten: 
"Seite 3"

Wir schreiben den Februar 1346 Neuer Galaktischer Zeitrechnung - dies entspricht dem Jahr 4933 alter Zeitrechnung: Die Erde und die anderen Planeten des Solsystems stehen seit Monaten unter Belagerung. Einheiten der Terminalen Kolonne TRAITOR haben das System abgeriegelt, die Menschen wiederum haben sich hinter den sogenannten TERRANOVA-Schirm zurückgezogen.
Damit sind die Terraner und ihr Heimatsystem die Einzigen, die sich massiv der Armada der Chaosmächte widersetzen. In einigen Verstecken der Milchstraße hält sich ebenfalls zäher
Widerstand, vor allem im Kugelsternhaufen Omega Centauri und in der Charon-Wolke. Wenn die Bewohner der Galaxis aber eine Chance gegen TRAITOR haben wollen, müssen die Terraner unter Perry Rhodans Führung wirksam und nachhaltig gegen die Mächte des Chaos vorgehen.
Aus diesem Grund wird überall fieberhaft geforscht. Vor allem in der Charon-Wolke arbeiten Terraner, Arkoniden und Algorrian gemeinsam an neuen Erfindungen, die gegen TRAITOR wirken sollen. Doch dann erscheint DIE SCHWARZE ZEIT ...

PR-Redaktion

 
Die Hauptpersonen
Viltur Milla Ein Dummkopf spielt gern Akkordeon
Malcolm S.Daellian Der "Geist" in der Maschine will nicht noch einmal sterben
Le Anyante Die Algorrian bauen etwas "das man nicht bauen darf"
Curcaryen Varantir Die Algorrian bauen etwas "das man nicht bauen darf"
Julian Tifflor Der Kommandant von Photon-City hört ein altes Lied
Gloria Carely Die Technikerin erledigt viele Aufgaben

Allgemein
Titelbildzeichner:
Innenilluszeichner: Swen Papenbrock   
Kommentar / Computer: Rainer Castor: Raum-Zeit-Router
PR-Kommunikation: Exklusives Angebot für alle Sammler !
Statistiken: Die Welt von PR - Einstiegshilfe / PR - 3.Auflage Heft 1794 - 1795
Witzrakete:
Leserbriefe: Andreas Raesecke / P.Schubert / Jörg Wilhelm / Andreas Kiel
LKSgrafik:
Leserstory:
Rezensionen:
Lexikon - Folge:                            
Glossar: da Urengoll, Aktakul    LFT-BOX     Neungipfelgebirge    Tifflor, Julian                                                       
Computerecke:
Preisauschreiben:
Gregor Paulmann : TRAITANK - Extraterrestrische Raumschiffe

Journal

Journaldaten: Nummer: / Seite:
Journalgrafik:
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Journalnews:

Clubnachrichten / ab PR 3001 - Perry Rhodan-Fanszene
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Innenillustrationen

Viltur Milla
Zeichner:  Swen Papenbrock  
Seite:23
© Pabel-Moewig Verlag GmbH, Rastatt


Milla fasste einen der glänzenden Stämme an. »He, der ist klebrig!« Er zog, aber die Fingerkuppen hingen fest. Erst als er mit der linken Hand das Gelenk der rechten umfasste und mit aller Gewalt daran riss, lösten sich die Finger mit einem Schmatzen.
Carely lachte. »Fast gefangen, was?«
»Der Baum mag mich halt«, sagte er und grinste. »Außerdem: Wenn ich den Mikrogravitator abstelle, bin ich wieder richtig stark, und dann hätte der Baum natürlich keine Chance.«
»In Wirklichkeit sind das keine Bäume«, verriet Carely. »Es sind Pilze. Genauer: Der ganze Wald ist ein einziger Pilz.«


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Inhaltsangabe

Malcolm S. Daellian und die Algorrian sind auf Jonathon mit der Konstruktion eines Geräts beschäftigt, das als Kontext-Wandler bezeichnet wird. Dieses Projekt ist streng geheim, die Anlagen sind nicht für die Öffentlichkeit zugänglich. Alle Arbeiten finden in einem abgeschotteten Bereich statt, der als UltraTech-Komplex (umgangssprachlich: TechFarm) bezeichnet wird. Nicht einmal Julian Tifflor ist über die Einzelheiten oder den Verwendungszweck des Kontext-Wandlers informiert und hat deshalb seine liebe Mühe, Aktakul zu einer sinnvollen Zusammenarbeit zu bewegen. Auch Daellian tappt weitgehend im Dunkeln - was der Kontext-Wandler wirklich ist, wie er gebaut werden kann und wie er funktionieren soll, wissen in vollem Umfang nur die Algorrian. Bekannt ist nur, dass große Mengen von Salkrit dafür benötigt werden.
 
Während die erwachsenen Algorrian am Projekt arbeiten, wird ihr Nachwuchs von Viltur Milla betreut, einem Ertruser, der am Gingor-Trevala-Syndrom leidet. Die Krankheit hat bei ihm Riesenwuchs verursacht, außerdem ist er zwar körperlich erwachsen, geistig aber immer noch auf dem Entwicklungsstand eines kleinen Kindes. Er ist also der ideale Spielgefährte für Hargh Dor, den zweitjüngsten Algorrian. Milla beobachtet schon Anfang Februar 1346 NGZ seltsame Lichterscheinungen, die er sich nicht erklären kann, die er aufgrund seines kindlichen Verstandes aber einfach hinnimmt. Am 20. Februar gerät jedoch Hargh Dor in den Einflussbereich einer solchen Erscheinung und stirbt. Seine Leiche sieht aus, als wäre sie schon Jahrtausende alt.
 
Dass es sich hierbei um rückwärts durch die Zeit wandernde Begleiterscheinungen der Arbeiten am Kontext-Wandler handelt, wird erst klar, als am 25. Februar der erste echte Testlauf erfolgt. In ganz Photon-City kommt es zu eigenartigen Phänomenen: Kausalitäten werden umgekehrt, Zeit- und Dimensionsverschiebungen entstehen, Menschen sterben in Zonen, in denen der Zeitablauf extrem beschleunigt ist. Außerdem kommt es zu Sinnestäuschungen und einer Intelligenzminderung bei den betroffenen Personen. Im entstehenden Chaos wird Le Anyante schwer verletzt. Niemand kann etwas gegen diese Phänomene unternehmen - bis auf Milla, der kaum unter den Effekten leidet. Er zerschlägt das zentrale Schaltpult des Kontext-Wandlers, und im gleichen Moment enden die Effekte.
 
Zwar hüllen die Algorrian sich weiter in Schweigen, doch es scheint klar zu sein, dass der Kontext-Wandler eine Art Zeitmaschine sein muss. Was damit beabsichtigt wird, d.h. ob ein gewaltiges Zeitparadoxon in Kauf genommen werden soll, um den Einmarsch TRAITORS in der Lokalen Gruppe ungeschehen zu machen, bleibt unklar. Fest steht nur, dass die Arbeiten am Kontext-Wandler fortgeführt werden…

Johannes Kreis

 
Rezension

Hartmut Kaspers erster "echter" PR-Roman enthält einige sehr schöne Szenen mit Tifflor und Aktakul. Man erfährt ein bisschen mehr über Tiffs Vergangenheit. Die Art seines Umgangs mit dem arkonidischen Ka'Marentis gefällt mir auch richtig gut. Solche Episoden sind wichtig für eine Figur wie Tiff, der in der Serie ja schon lange ein Schattendasein führt. Nett auch, dass auf seine Shad-Vergangenheit Bezug genommen wird. Dumm nur, dass Tiff die Bedeutung des Begriffs "Patriotismus" nicht zu kennen scheint. Er sagt, gedankenloses Nachplappern sei die beste Voraussetzung für Patriotismus. Man kann auch Patriot sein, ohne irgendwelche Parolen nachzuplappern, und ist damit noch lange kein Nationalist. Aber das sei nur am Rande bemerkt.
 
Interessant ist, dass die Ereignisse teilweise aus der Sicht eines geistig Behinderten beschrieben werden, und das auch noch sehr überzeugend und ohne Peinlichkeit. Diese Szenen sind lustig, ohne dass der Behinderte der Lächerlichkeit preisgegeben wird. Das ist mal ein ganz neuer Ansatz, und das war's dann auch schon an positiven Aspekten bei diesem Roman.
 
Denn inzwischen warte ich bei einem Roman von Hartmut Kasper alias Wim Vandemaan inzwischen nur noch darauf, dass er "ausflippt", d.h. dass er wieder anfängt, sich in der ausschweifenden Schilderung bizarrer Szenarien zu verlieren. So geschieht es auch diesmal, zum Glück wird nicht der gesamte Roman davon dominiert. Kasper braucht nur einen Aufhänger wie die Geschichte mit dem Fehler beim Betrieb des Kontext-Wandlers, dann legt er los - und in der Konstruktion akausaler Phänomene, verzwickter Paradoxa und verwickelter Zusammenhänge ist er ja zugegebenermaßen ein wahrer Meister. Was nicht heißt, dass ich die Länge der entsprechenden Passagen gutheißen würde. Das tue ich schon deshalb nicht, weil ich ähnliches vor nicht allzu langer Zeit erst in PR-Extra 4 gelesen habe. Es gibt diesmal außerdem eine rätselhafte kurze Passage, die Anklänge an die Antikunst "Dada" enthält. Was es mit den dort beschriebenen Wesen auf sich hat, und ob diese seltsame Alte, die frappierend an die ebenfalls von Hartmut Kasper in Atlan Lepso 1 beschriebene Piratenkönigin Tipa Riordan erinnert, im weiteren Zyklus noch irgendeine Rolle spielen wird? Keine Ahnung. Letzteres glaube ich aber nicht.
 
Dass der Kontext-Wandler noch eine ganz entscheidende Rolle spielen wird, dürfte aber wohl klar sein. Die Frage ist nur: Wie soll er eingesetzt werden? Soll der "Es geschieht, weil es geschah" - Grundsatz durchbrochen und TRAITOR oder wenigstens die Negasphäre durch ein Zeitparadoxon ausgeschaltet werden? Das kann ich mir nicht vorstellen. Oder wird ein Einsatzteam in die Vergangenheit (nach Hangay) geschickt und dort für ein Eingreifen in der Gegenwart auf Eis gelegt? Da tappe ich noch im Dunkeln. Wenigstens wird etwas verständlicher, warum Daellian meint, so etwas "dürfe" man nicht bauen. Wenn der Zeitablauf mit dem Kontext-Wandler so radikal verändert werden kann, wie es den Anschein hat, dann wird wohl tatsächlich mit etwas herumgespielt, wovon man lieber die Finger lassen sollte. Aber solche Bedenken werden die Algorrian wohl nicht haben…
 

Johannes Kreis  15.06.2007

   
Inhaltsangabe 2


Kommentar / Computer

Raum-Zeit-Router

Beim als Opal-Station umschriebenen Gebilde handelt es sich um einen bislang noch nie beobachteten Typ im »Fuhrpark« der Terminalen Kolonne TRAITOR. Die Form erinnert an eine entspannt geöffnete Klaue mit drei »Krallenfingern« und einem kürzeren »Daumen« - insgesamt von beachtlicher Größe, immerhin liegt der größte Durchmesser bei fast zwanzig Kilometern. Die äußere Erscheinung ähnelt der von irdischem Feueropal, mit einer bläulich weißen, fast transparent wirkenden »Opaleszenz«. Im Stationsinneren lassen sich bei näherer Betrachtung allerdings millionenfach vielfarbige Einsprengsel erkennen, die für den »opalisierenden« Effekt sorgen. Die nähere Erkundung erweist sich als heikle Angelegenheit, weil zahlreiche Korridore der Opal-Station im wahrsten Sinn des Wortes nirgendwohin führen und in gestaltlosem Wallen enden - umso mehr, je weiter in die Station eingedrungen wird. Es wird angenommen, dass diese »Hyperkorridore« Verbindungen in fremde Dimensionen herstellen und ein beträchtlicher Teil der Station möglicherweise sogar im Hyperraum eingelagert ist.
 
Im weiteren Verlauf der Untersuchung stellt sich heraus, dass die Opal-Station ein Raum-Zeit-Router ist und die Bezeichnung aRUX-7076 trägt. Ganz offensichtlich hat sie die UHF-Eruptionen des Kosmischen Messengers mit den Leuchtfeuern im Sektor D-MODA verwechselt; statt das angestrebte Ziel zu erreichen, erfolgte die Materialisation in kurzer Entfernung zu dem »randalierenden« Messenger, sodass es zur Havarie kam. Von Mondra Diamond, die auf die Erinnerungen von Kintradim Crux zurückgreifen kann, erfahren wir, dass der verstorbene Architekt des Chaotenders ZENTAPHER seinerzeit mit einem vergleichbaren Raum-ZeitRouter namens eMox-3370 zu tun hatte. Im Randbereich einer Negasphäre brauchen die »konventionell« bestückten Schiffe der Chaotarchen spezielle Hilfsmittel, um sich zu orientieren und operieren zu können.
 
Als vor rund 100 Millionen Jahren das Kosmonukleotid TRIICLE-9 mutierte und von seinem »angestammten Platz« verschwand, entstand jene Negasphäre, die für sehr lange Zeit das Machtmittel der Mächte des Chaos gewesen war. Obwohl nicht exakt mit dem »Ankerpunkt« des Kosmonukleotids identisch, sondern rund 300.000 Lichtjahre von diesem entfernt und im Kern auf einen Durchmesser von etwa 26.000 Lichtjahren »beschränkt«, stellte diese »Zone des Chaos« eine Bedrohung der benachbarten Kosmonukleotide und des Moralischen Kodes als Ganzes dar Darüber hinaus war sie beispielsweise Herkunftsort der Nekrophoren, von Teilen der Chaotender und nicht zuletzt Aufenthaltsbereich für den aus den V'Aupertir entstandenen Herrn der Elemente selbst. (PRK 2342)
Erst nach der Rückkehr von TRIICLE-9 an seinen ursprünglichen Standort im Jahr 429 NGZ kam es wieder zur Informationsübertragung durch die Messenger, das Chaos wich den ordnenden Kräften - gleichbedeutend mit dem Ende der Negasphäre.
 
Der Aufmarsch der Raum-Zeit-Router im Randgebiet von Hangay bedeutet demnach, dass wegen der entstehenden Negasphäre ohne ihre Hilfe über kurz oder lang für gewöhnliche Raumschiffe kein Einflug mehr möglich sein wird. Was bislang nur für die OREON-Kapseln oder den Kosmischen Messenger galt, wird dann jeglichen Raumschiffsverkehr, einschließlich normaler Transitions-und Lineartriebwerke, betreffen. Welcher zeitliche Rahmen noch zur Verfügung steht, ist unbekannt. Fest steht allerdings, dass es wohl ziemlich knapp werden dürfte - immerhin wäre selbst bei einer erfolgreich nutzbaren »Abkürzung« via Sonnentransmitterstrecke die Restdistanz mit rund 800.000 Lichtjahren keine leichte, vor allem wohl nicht schnell zu überbrückende Entfernung …
 
Von Vorteil dürfte allerdings sein, dass die Analyse des fingerlangen, türkisblauen Stifts unbekannter Funktion, den Mondra mitgebracht hat, als Ergebnis eine riesige Datenmenge liefert. Der Stift ist ein Datenspeicher, dessen Inhalt als Ergebnis eine Art Galaxienkarte ergibt - möglicherweise eine transformierte Karte von Hangay.
 
Zwar entsprechen die Daten keinen Sonnen oder sonstigen bekannten Objekten, sondern sind auf nicht nachvollziehbare Weise »verschoben« und um neue Positionsmarkierungen »ergänzt«, aber der Bordrechner MIRKET errechnet eine gewisse Wahrscheinlichkeit dafür, dass es sich um eine Art Karte der Negasphäre handeln könnte. Mag diese im vorliegenden Zustand noch nicht lesbar sein - derzeit ist ja nicht mal ansatzweise klar, was genau da kartografiert ist oder welche physikalischen Modelle zugrunde liegen -, aber unter Umständen liefern die Daten später im Einsatz wertvolle Anhaltspunkte.
 
 

Rainer Castor

   
NATHAN

NATHAN 2391

Das Wissen der Menschheit - Quelle: PR 2391          NATHAN - Historienspeicher - Übersicht


Folge 92 - Thema:

Wichtige Ereignisse vom 15.bis 21.Mai


Realwelt:

 

Am 15.Juni 1999 erscheint mit Band 1973 der erste PERRY RHODAN-Roman des Schriftstellers Rainer Castor (»Der Blutvogt« u.a.)

 

 

Perryversum:


Am 15.Juni 1213 NGZ wird auf Arkon I Jasmyne da Ariga, Tochter von Theta da Ariga und - wahrscheinlich - Atlan da Gonozal, geboren.


(Zyklus »Die Solare Residenz«, PERRY RHODAN-Band 2039 »Traumzeit«)

Nach Homer G.Adams' Rückkehr zur Erde schließen Kosmische Hanse und Galaktikum am 20.Juni 430 NGZ einen Beistandspakt im Kampf gegen die Ewigen Krieger aus Estartu.

(Zyklus »Die Vironauten«, PERRY RHODAN-Band 1290 »Stalker gegen Stalker«)

Am 21.Juni 425 NGZ verkündet Eric Weidenburn in einer ersten spontanen Ansprache, dass die Weltraumfahrt in ihrer jetzigen Form nur eine Übergangsform sei und zum Ziel habe, ein gravitationales und psionisches Feld im Weltall zu finden, in dem menschliches Leben in eine andere, STAC genannte Zustandsform übergehe.

(Zyklus »Die Kosmische Hanse«, PERRY RHODAN-Band 1094 »Der Mann aus Haiti«)

Seite © Schroty's PR-Materiequelle 2007

 

    
Vorschau

Die Ereignisse auf dem Planeten Jonathon haben belegt, wie gefährlich die »Materie« ist, mit der die Algorrian derzeit arbeiten. Doch all diese Experimente sind nötig, damit die Bewohner der Milchstraße noch eine Chance haben, gegen die Terminale Kolonne zu bestehen.
Mit dem PERRY RHODAN-Roman der nächsten Woche blendet die Handlung um .
hin zu einer Aktion, die langfristig eben dem Ziel dienen soll, TRAITOR zurückzuschlagen. Der Roman stammt von Michael Marcus Thurner:
 
DIE VERGESSENE STADT

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