Nummer: 2161 Erschienen: 21.01.2003   Kalenderwoche: 4 Seiten: 59 Innenillus: 1 Preis: DM Preis seit 2001 in €: 1,65 €

Fünf Stunden Hölle
Die Waffe eines Inquisitors - Chaos an Bord der LEIF ERIKSSON
Hubert Haensel     

Zyklus:  

32 - Das Reich Tradom - Hefte: 2100 - 2199 - Handlungszeit: 1311 - 1312 NGZ (4898 - 4899 n.Chr.) - Handlungsebene:

Großzyklus:  08 - Thoregon / Hefte: 1800 - 2199 / Zyklen: 27 - 32 / Handlungszeit: 1288 NGZ (4875 n.Chr.) - 1312 NGZ (4899 n.Chr.)
Örtlichkeiten: Roanna   LEIF ERIKSSON            
Zeitraum: April 1312 NGZ
Hardcover:
Goldedition:
Leihbuch:
EAN 1: 4199124601654
EAN 2: 32161
Ausstattung:  Clubnachrichten Nr.350
Anmerkungen: 
Besonderheiten: 
"Seite 3"

Auf den von Menschen bewohnten Planeten der Milchstraße schreibt man den April des Jahres 1312 Neuer Galaktischer Zeitrechnung - dies entspricht dem April 4899 alter Zeitrechnung. Nach erbitterten Kämpfen konnte die bedrohende Situation für die Terraner und ihre Verbündeten beseitigt werden. In absehbarer Zeit ist keine Vernichtung der Erde und anderer Welten zu befürchten.
Starke Flotten der Terraner, Arkoniden und Posbis sichern das so genannte Sternenfenster ab, um weiteren Attacken des Reiches Tradom vorzubeugen. Auf beiden Seiten des Sternenfensters müsste die derzeitige Präsenz der Verbündeten ausreichen - jetzt muss es darum gehen, aktiv gegen die Herrscher der fremden Galaxis vorzugehen. Nur wenn sie gestürzt werden, können die Bewohner der Milchstraße in Sicherheit leben. Nachdem einer der mysteriösen Rudimentsoldaten bei den Terranern ist, sieht es so aus, als würde das einen weiteren wichtigen Erfolg bedeuten.
Aber kampflos geben die Konquestoren und Inquisitoren des Reiches Tradom nicht auf. Sie führen einen neuen Angriff - und es kommt zu FÜNF STUNDEN HÖLLE...

 
Die Hauptpersonen
Bré Tsinga Die Psychologin versucht, einen ehemaligen Feind zu einem Verbündeten zu machen
Trah Zebuck Der Konquestor will endgültig mit den verhassten Terranern aufräumen
Minster Nai Fukati Der Rudimentsoldat schwankt offensichtlich zwischen Wunsch und Zwang
Perry Rhodan Der Terraner muss sich mit seiner Flotte einer grauenvollen Raumschlacht stellen
Prak-Noy Der Ara riskiert eine Operation mit ungeahnten Folgen

Allgemein
Titelbildzeichner: Swen Papenbrock
Innenilluszeichner: Michael Wittmann   
Kommentar / Computer: Rainer Castor: Die "Terranische Spur"
PR-Kommunikation: Die Perry Rhodan-Chronik
Statistiken: Neue Publikation im Zaubermond-Verlag / Die Welt von PR - Einstiegshilfe / PR - 3.Auflage Heft 1564 / 1565
Witzrakete: Stefan Stutz: Roswell 2001
Leserbriefe: Stefan Kleinschmidt / Jan Reif / Karl Aigner / Jonas Kiehne / Hans-Joachim von Saurma / Ludger Nolte / Ronald Merk / Michael Härtel / Stephan Fuchs / Jens Nurmann / Barometer zu PR 2148 / 2149
LKSgrafik:
Leserstory:
Rezensionen:
Lexikon - Folge:                            
Glossar: AGLAZAR-Aggregate    Husslar     Myrrein    Pekkouri-Sektor    Rudimentsoldat                                                   
Computerecke:
Preisauschreiben:
: -

Journal

Journaldaten: Nummer: / Seite:
Journalgrafik:
Journaltitel:
Journalnews:

Clubnachrichten / ab PR 3001 - Perry Rhodan-Fanszene
Clubdaten: Nummer: 350 / Seiten: 3
Clubgrafik: Georg Joergens: Titelbild des Risszeichnungs-Journals 117
Nachrichten: Klaus N.Frick: Vorwort
Fanzines: Äon-Intern 239 - Thorsten Grewe / Filmriss - ICOM / BASIS 11 - Claude Lamy / Highlander Magazin 4 - Petra Michaela Glißmann / Risszeichnungs-Journals 117 - Georg Joergens
Magazine:
Fan-Romane: ad astra 40 - Hary Production / Perry Rhodan-Fan -Edition - SpaceShop
Internet:
Veranstaltungen: TerraniaCon - Bernhard Kempen / Perry Rhodan-Con 2003 - Michael Rauter
Sonstiges:

Report

Titelbild:


Reportdaten: Nummer: - Seiten:
Cartoon :
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Reportriss:


Reportclubnachrichten:
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Reportriss: :

Innenillustrationen

Schlacht um Tradom - Angriff der Inquisitoren (Phesunkara-Schiff)
Zeichner:  Michael Wittmann  
Seite:39
© Pabel-Moewig Verlag GmbH, Rastatt


»Unbekannter Effekt«, dröhnte die Stimme der Kommandantin durch die Zentrale.


Zeichner:  
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© Pabel-Moewig Verlag GmbH, Rastatt



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Zeicher:
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Inhaltsangabe

Die Zusammenarbeit mit Minster Nai Fukati, der sich auf der LEIF ERIKSSON befindet, gestaltet sich schwieriger als erwartet. Der Rudimentsoldat hatte zwar verkündet, er wolle nicht mehr gegen seine terranischen Brüder kämpfen, aber scheinbar verursacht dieser Entschluß einen schweren seelischen Konflikt. Jedesmal, wenn seine Therapeutin (und wer anders könnte das wohl sein als Bré Tsinga) ihm gegenüber das Reich Tradom erwähnt, schlägt er blind mit seinen Paragaben um sich und bringt die Kosmopsychologin damit mehrmals in erhebliche Gefahr. Bei einer genaueren Untersuchung des Gehirns findet man eine kleine Nervenzellengruppe, die offenbar künstlichen Ursprungs ist und höchstwahrscheinlich für Fukatis Probleme verantwortlich ist und verhindern soll, daß er freie Entscheidungen trifft. Fukati erklärt sich schließlich bereit, diesen Bio-Chip operativ entfernen zu lassen.
 
Inzwischen ist Trah Zebuck nicht untätig. Der Konquestor zieht Verstärkung in Form einer riesigen Flotte der Phesunkara aus der Fernen Provinz Myrrein zusammen. Dieses Volk verfügt zwar nur über relativ schwach bewaffnete Raumschiffe, aber ihre Flotte beläuft sich auf eine knappe Million Schiffe. Zebuck geht zu Recht davon aus, daß Rhodan Skrupel haben würde, die bislang noch nicht als Gegner in Erscheinung getretenen Phesunkara anzugreifen. Er will deren Flotte beim geplanten nächsten Angriff auf das Sternenfenster deshalb als Schutzschild für seine AGLAZARE und Valenterschiffe einsetzen. Die wahren Herrscher Tradoms haben aber offenbar noch andere Möglichkeiten. Einer der ominösen Inquisitoren bestellt Zebuck zu sich und gibt dem Konquestor deutlich zu verstehen, daß er dessen Pläne für Makulatur hält, obwohl er sie auch nicht verwirft. Der Inquisitor kündigt an, er werde in der bevorstehenden Schlacht die Schattenschiffe der Vatiicha in den Kampf werfen, was bei Zebuck für einiges Entsetzen sorgt, weil diese geheimnisvollen Wesen sich gerne auch mal gegen die eigenen Leute wenden. Der Inquisitor läßt keinen Zweifel daran, daß ihm das Schicksal der als Kanonenfutter vorausgeschickten Phesunkara völlig gleichgültig ist: Ihm geht es nur darum, endlich Perry Rhodan höchstpersönlich zu ergreifen oder zu töten.
 
Als die Phesunkara-Flotte sich am Sternenfenster sammelt, herrscht bei den vereinigten Flotten der Terraner, Arkoniden und Posbis höchste Alarmstufe. Auch die LEIF ERIKSSON begibt sich dorthin. Als die Phesunkara angreifen, zeigt sich, daß man auf Tradom-Seite unseren guten Perry durchaus richtig einzuschätzen vermag: Während die Arkoniden unter Ascari da Vivos Leitung ein lustiges Tontaubenschießen unter den Angreifern veranstalten, konzentrieren sich die Terraner ausschließlich auf die wenigen AGLAZARE und Valenter, schonen jedoch die Phesunkara, wo es nur geht. Jedenfalls solange, bis einige Einheiten der Terraner und später auch der Arkoniden und Posbis durch einen unerklärlichen Einfluß vernichtet werden. Die betroffenen Schiffe verglühen von innen heraus, obwohl ihre Schutzschirme nicht zusammenbrechen! Auch die LEIF wird von dieser eigenartigen Waffe angegriffen. Zum Glück sind immer noch die Antis auf Rhodans Schiff, denn diese können den unerklärlichen Angriff durch äußerste, permanente Kraftanstrengung eindämmen. Rhodans Wissenschaftler entdecken ein riesiges Wesen mit der Form eines fünfarmigen Seesterns, das die Paratrons der LEIF zu durchdringen versucht und dabei deren Energie in sich aufsaugt. Während die ersten Antis unter der Dauerbelastung zusammenbrechen, frißt sich ein zweiter Seestern in die Schirme der LEIF hinein. Auch innerhalb des Schiffs kommt es jetzt zu unerklärlichen Phänomenen: Mehrere Besatzungsmitglieder werden von Unbekannten - vermutlich durch eine Art Fiktivtransmitter oder ähnliches - entführt. Der Rudimentsoldat, dessen Operation nicht vollständig abgeschlossen werden konnte, kann eine Attacke dieser Art mit seinen Parakräften vereiteln, womit er beweist, daß er sich jetzt endgültig auf die Seite der Terraner gestellt hat.
 
Die LEIF wird gerettet, als die Wissenschaftler herausfinden, daß die Seesternwesen durch eine hochfrequente Oszillation der Schutzschirme abgetötet werden können. Währenddessen räumen die Arkoniden weiter unter den Phesunkara auf, deren Flotten von Tempelraumschiffen aus geleitet werden. Ascari läßt diese Einheiten vernichten und bricht dadurch den Zusammenhalt der Angreifer. Dann können die bis dahin unsichtbaren Schattenschiffe der Vatiicha ausfindig gemacht werden. Erst durch den Einsatz von Gravitationsbomben gelingt es, diese zu vernichten. Damit ist einmal mehr ein Angriff der Reichstruppen abgeschlagen worden. Trah Zebuck gibt jedoch noch nicht auf: Seine Dhyraba`Katabe-Wissenschaftler haben offenbar eine neue Waffe entwickelt, die demnächst zum Einsatz kommen soll…

Johannes Kreis

 
Rezension

Immer wieder wird betont, die DNS des Rudimentsoldaten würde zu 99 Prozent mit der eines Terraners übereinstimmen. -un - die DNS eines Terraners stimmt zu 99 Prozent mit der eines Schimpansen überein und trotzdem können sich beide Spezies nicht mal untereinander fortpflanzen. Das heißt also eigentlich nicht viel

Johannes Kreis  

   
Inhaltsangabe 2


Kommentar / Computer

Die "Terranische Spur"

Langsam kann einem die Angelegenheit fast unheimlich werden. Obwohl Tradom und die Milchstraße fast 400 Millionen Lichtjahre voneinander entfernt sind und es »eigentlich« keinen Zusammenhang geben dürfte, finden sich mehr und mehr Hinweise, die nichts anderes als einen wie auch immer gearteten »terranischen Faktor« nahe legen. Begonnen hatte es schon direkt nach der Öffnung des Sternenfensters im Hayok-Sternenarchipel. Vor dem ThoregonHintergrund mag das besondere Interesse der Inquisition der Vernunft an Terra auf den ersten Blick ja noch auf der Hand gelegen haben. Inzwischen wissen wir, dass es weit über diesen Hintergrund hinausgehen muss, soll Terra,doch schonend erobert und keinesfalls vernichtet werden. Der Konquestor Trah Rogue - sein Äußeres wie sein Auftreten - war der nächste Punkt, um zwischen Stirnrunzeln und Aufstöhnen zu schwanken. Ein »Riesenschimpanse«? Diese vermeintliche »Witzfigur«? Das kann und darf doch nicht wahr sein, mag mancher gedacht haben. Durchaus zu Recht - obwohl sich schon rasch erste Stimmen erhoben, die dahinter eine perfide Planung bis hin zum Kloning und gezielter genetischer Manipulation vermuteten. Wurde diese Körperform gezielt gewählt, eben in Kenntnis, wie die menschlichen Reaktionen ausfallen würden? Die Untersuchung von Trah Rogues »Resten« hat jedenfalls Merkmale zutage gebracht, die eindeutig terranisch sind.
 
Damit nicht genug. Ebenfalls als terranisch klassifizierte Skelette verdichteten das, was sich unter dem Oberbegriff »terranische Spur« in recht vager Umschreibung zusammenfassen lässt. Von Chiru Euping war zu erfahren, dass die Datenbanken der Trümmerscouts viele Funde solcher Skelette aufweisen; Skelette, die ohne Zweifel mindestens mehrere Jahrtausende alt sind. Sie entstammen also einer Zeit, die auf einen Zusammenhang mit den Lemurern hindeuten könnten.
Im ersten Moment hat diese Vermutung etwas ebenso Verführerisches wie Naheliegendes, schließlich verschlug es eine Flotte von 22.000 Lemur-Raumern sogar bis in den Mahlstrom der Sterne, weil das Gercksvira-Sonnenfünfeck in Andromeda offensichtlich nicht richtig arbeitete. Das Sternenfenster im Hayok-Sternenarchipel wurde zudem exakt dort geöffnet, wo sich früher einmal ein lemurischer Sonnentransmitter befand. Bei näherer Betrachtung stellen sich allerdings Zweifel ein. Die Benennung der Valenter-Typen orientiert sich nämlich ganz ohne Zweifel am terranischen und nicht am lemurischen Alphabet und ist somit ein weiteres Puzzleteilchen im Mosaik der »terranischen, Spur«. Nehmen wir den Zeitpunkt des Untergangs der Thatrix-Zivilisation und des Aufstiegs des Reiches Tradom vor rund 160.000 Jahren hinzu, wird das Ganze noch verwirrender. Dazu passen weder Lemurer noch Terraner.
 
Die Untersuchungen des Rudimentsoldaten Minster Nai Fukati belegen dagegen wiederum den eindeutig terranischen Ursprung dieser offensichtlich in vitro gezüchteten und entsetzlich manipulierten Geschöpfe. Trotz zweifellos gezielter Veränderungen im genetischen Kode stimmen immerhin noch rund 99 Prozent aller Informationen mit denen eines Menschen überein! Dass Minster Nai Fukati - und wohl nicht nur er-überdies an der Parkinson'schen Krankheit leidet und durch ein terranisches Dopamin-Präparat behandelt werden kann, unterstreicht das noch. Bei der nach dem britischen Arzt James Parkinson (1755 bis 1824) benannten erblichen Schüttellähmung, der Paralysis agitans, auch idiopathischer Parkinsonismus, handelt es sich um eine genetisch bedingte Degeneration von Stammhirnbezirken mit den Anzeichen des extrapyramidalen Syndroms, die unter anderem zur starken Verlangsamung der Willkürund Ausdrucksbewegungen (»Maskengesicht«) sowie zu Störungen des Muskeltonus und der Bewegungsabläufe führt. Zur Parkinson'schen Psyche gehören bestimmte Störungen des Gefühlslebens (besonders Depressionen) und des Antriebs (verminderte Spontaneität, Apathie) und eine Verminderung der intellektuellen Leistungsfähigkeit. Auf Terra also schon lange bekannt, ist es ein Leichtes, dem Rudimentsoldaten »das Medikament« zu verabreichen, das dieser eigentlich als eins der großen Geheimnisse der Inquisition der Vernunft ansah. Und abermals Zweifel. Wie können die Rudimentsoldaten, allesamt In-vitro-Geschöpfe, von Terranern abstammen? Minster Nai Fukati weiß darauf ebenso wenig eine Antwort wie die Terraner selbst; seine Folgerung aus der Entdeckung jedoch ist eindeutig. »Ich werde nicht mehr gegen das Fleisch von meinem Fleisch kämpfen. «
 
Wie im Roman nachzulesen ist, haben sich die HerrscherTradoms nicht mit einer genetischen oder paranormalen Konditionierung begnügt; sie scheinen sich also ihrer »Mitarbeiter« - besser wohl Sklaven! - nicht ganz sicher zu sein, zumal diese ja in maßgeblicher Funktion an Bord der AGLAZARSchlachtschiffe anzutreffen sind und darüber hinaus ein paranormales Machtpotenzial aufweisen, das mindestens ebenso erschreckend wie beachtlich ist. Skelette, Valenter-Bezeichnungen, Konquestoren, Rudimentsoldaten - was kommt als Nächstes? Gibt es weitere Puzzleteilchen, die die »terranische Spur« belegen? Und wenn ja, wie sollen wir diese dann einordnen? Noch mag es niemand aussprechen, aber ein fürchterlicher Verdacht könnte einen beschleichen, wenn wir die bisherigen Indizien einmal ein bisschen extrapolieren - nämlich der Verdacht, dass auch die Inquisitoren Teil dieser Spur sind. Kämpfen die Galaktiker im Reich Tradom also letztlich gegen »Terraner«? Womöglich in erneuter Bestätigung des uralten Ausspruchs, dass der größte Feind des Menschen stets der Mensch selbst ist? Einmal unterstellt, es sei wirklich so - die Ausgangsfrage bleibt dann dennoch unbeantwortet. Wie kamen Terraner nach Tradom? Oder muss die Frage ganz anders gestellt werden, weil wir den Wald vor lauter Bäumen nicht mehr sehen .…

Rainer Castor

   
NATHAN