Nummer: 1958 Erschienen: 02.03.1999   Kalenderwoche: 9 Seiten: 64 Innenillus: 1 Preis: 3,00 DM Preis seit 2001 in €:

Der Oxtorner und sein Okrill
Die Algioten manipulieren Sonnen - ganz Chearth ist bedroht
Arndt Ellmer     

Zyklus:  

30 - MATERIA - Hefte: 1950 - 1999 - Handlungszeit: August 1290 - Mai 1291 NGZ (4877 - 4878 n.Chr.) - Handlungsebene:

Großzyklus:  08 - Thoregon / Hefte: 1800 - 2199 / Zyklen: 27 - 32 / Handlungszeit: 1288 NGZ (4875 n.Chr.) - 1312 NGZ (4899 n.Chr.)
Örtlichkeiten: Chearth               
Zeitraum: Dezember 1290 NGZ
Hardcover:
Goldedition:
Leihbuch:
EAN 1: 4399124603003
EAN 2: 91958
Ausstattung:  Journal Nr.11
Anmerkungen: 
Besonderheiten: 
"Seite 3"

Seit einiger Zeit ist die Menschheit in einen Konflikt von kosmischen Ausmaßen verwickelt. Auf der einen Seite steht die Koalition Thoregon, der friedliche Zusammenschluß von Völkern aus sechs verschiedenen Galaxien, zu denen alsbald auch die Menschheit gehören soll.
 
Auf der anderen Seite steht ein mächtiges Wesen namens Shabazza, das im Auftrag noch unbekannter Entitäten handelt.
 
In Chearth, der Heimat der Gharrer, des fünften Thoregon-Volkes, hat ebenfalls eine bedrohliche Entwicklung eingesetzt: Die Algiotischen Wanderer haben die Galaxis mit200.000 Raumschiffen angegriffen. Mhogena, der Fünfte Bote von Thoregon, kam deshalb in die Milchstraße, um die Menschheit und ihre Verbündeten um Hilfe zu bitten.
 
Die Hilfe setzt sich in Marsch - doch es ist nur eine kleine Flotte. Während die Milchstraßenvölker, darunter sogar die Terraner, sich nicht dazu durchringen konnten, den Gharrern zu helfen, beteiligen sich die Maahks aus Andromeda mit zehn Kampfschiffen an der Expedition. Das stärkste Schiff der Flotte ist jedoch die GILGAMESCH, das offizielle Flaggschiff der Aktivatorträger.
 
Elf Schiffe sollen eine ganze Galaxis retten. Das klingt aussichtslos.
 
Die einzige Hoffnung der Verbündeten ist deshalb, die Algioten zu bekämpfen. Zwei Wesen werden dabei besonders wichtig: DER OXTORNER UND SEIN OKRILL …

 
Die Hauptpersonen
Denor Massall Der Oxtorner steht in enger Verbindung zu seinem Okrill
Tarlan Der Okrill wird zu einem besonderen Helfer in der Not
Vincent Garron Der Todesmutant erschafft eine neue Art von Hypersenken
Atlan Der Arkonide plant den Einsatz gegen eine Schaltstation in Chearth
Mhogena Der Gharrer verhört einen wichtigen Gefangenen
Vil an Desch Der Scoctore weicht nicht von seinen Absichten ab

Allgemein
Titelbildzeichner: Swen Papenbrock
Innenilluszeichner: Alfred Kelsner   
Kommentar / Computer: Peter Terrid: Tresorknacker
PR-Kommunikation: PR auf der Buchmesse Leipzig
Statistiken: ThoreCon 1999
Witzrakete:
Leserbriefe: Marco Scheloske / Hans J.Kommert / Martin Schuster / Heiko Merker / Roman Weber / Albert Maurer / Johannes Ruthenberg / Volker Heimes / Marc Eckart / Alfred Heyer / Steffen Bach / Georg Christen / Udo Ries / Joachim Pampuch
LKSgrafik:
Leserstory:
Rezensionen:
Lexikon - Folge:                            
Glossar: von Ariga, Hermon    Assitar, Armin     Camelot-Büro    ENZA    Mangana, Julio    MERLIN    Merlin (Computer)                                           
Computerecke:
Preisauschreiben:
: -

Journal

Journaldaten: Nummer: 11 / Seite: 11
Journalgrafik: Abbildung: NASA
Journaltitel: Daniela Rost: Abenteuer Raumstation / Rüdiger Vaas: Ringgepinste / Dr.Robert Hector: Lebewesen aus Silizium ?
Journalnews: Rüdiger Vaas: Neue Blicke auf die aktive Sonne / Die neuen Uranus-Monde sind getauft - beinahe jedenfalls / Polarlichter folgen den Küsten / Weitere Bestandteile der Mondatmosphäre entdeckt / Eine Armada ins All

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Innenillustrationen

Kauhriom - Denor Massall und Tarlan
Zeichner:  Alfred Kelsner  
Seite:34 - 35
© Pabel-Moewig Verlag GmbH, Rastatt


Tarlan reagiert noch mit Mißtrauen. Es lag daran. daß der Oxtorner selbst mißtrauisch war. Er konzentrierte sich auf die Neugier gegenüber Garron und darauf, daß er unbedingt herausfinden wollte, wie der Mutant sich fühlte.


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Inhaltsangabe

Der Oxtorner Denor Massall und sein Okrill "Tarlan" gehören zur Besatzung der GILGAMESCH. Das Gespann ist auch unter dem Namen "Das Extrem-Team" bekannt und zeichnet sich durch eine besonders enge Bindung aus. Als Massall erstmals Abweichungen im Verhaltensmuster seines Okrills bemerkt, mißt er der Beobachtung keine tiefere Bedeutung zu. Okrills lassen sich nicht gänzlich zähmen und behalten steht's ihren eigenen Willen. Sie schließen sich freiwillig den Menschen an und nicht weil sie dazu gezwungen werden. Tarlan hat an der Seite Massalls eine gewisse emphatische Fähigkeit entwickelt, eine Gabe die viele Okrills durch die Enge Bindung zu den Menschen ausbilden. Aus diesem Grund bittet Atlan den Oxtorner, mit seinem Okrill auf Vincent Garron zu achten. Gerade sammelt sich eine große Flotte der Algiotischen Wanderer am Rande des Systems von Thagarum und rüstet sich zum Angriff auf den Schaltplaneten. Atlan kann in dieser kritischen Situation keine Schwachstelle im eigenen Lager dulden - und Garron ist solch ein unkalkulierbarer Risikofaktor. Denor Massall stimmt Atlans Bitte zu und macht sich sogleich an die Arbeit.
 
Myles Kantor ist zur selben Zeit damit beschäftigt, den Sonnentresor und seinen Mechanismus zu untersuchen. Eine interessante Erkenntnis eröffnet sich, als Myles erkennt, das der Sonnentresor instabil ist und eine maximale Lebensdauer von 50000 Jahren nicht überschreiten wird. Am Ende wird der Sonnentresor in sich zusammenstürzen und eine gigantische Katastrophe über Chearth hereinbrechen. Myles Kantor ist sich absolut im Unklaren, warum die Nonggo den Sonnentresor auf diese Art konzipiert haben.
 
Als Denor Massall und sein Okrill "Tarlan" die Medostation erreichen in der Garron behandelt wird, verhält sich der Okrill wieder atypisch. Fast scheint es, als ob Tarlan "Gefahr" signalisieren will. Mit der Zunge zeichnet das Tier ein Muster auf den Boden und sitzt zusammengekauert im Raum. Als Massall erkennt, das Tarlan das Muster des Sonnentresors zeichnet, erwacht Garron fast gleichzeitig aus seinem Tiefschlaf. Der Todesmutant verhält sich wieder unberechenbar und klagt, das die Struktur des Sonnentresors weiter negativ beeinflußt wird. Auf irgend eine Art muß Garron in der Lage sein, die Hyperstrahlung des Sonnentresors wahrzunehmen. Als Tarlan später in Massalls Kabine wieder unruhig wird, bestätigt sich das Empfinden des Okrills als Garron aus einer Hyperraumsenke auftaucht.
 
Der Mutant bittet um Massalls Hilfe mit Atlan in Verbindung zu treten. Der Mutant möchte in die Kämpfe um Thagarum eingreifen, indem er über eine Hyperraumsenke in die gegnerischen Schiffe eindringt. Denor Massall und "Tarlan" folgen Garron über eine Hyperraumsenke in die Zentrale der RICO. Als Atlan den Vorschlag Garrons anhört, stimmt er zu. Massall beschließt den Mutanten bei seinem Einsatz zu begleiten. Zu Beginn können mit Garrons Taktik einige Schiffe zerstört werden, dann stellen sich die Algioten jedoch auf die scheinbar aus dem Nichts auftauchenden Angreifer ein. Es kommt zu einer kritischen Situation als Garrons Kräfte versagen und noch immer Übergänge zur RICO und 2 anderen Schiffen der Algiotischen Wanderer offen stehen. In letzter Sekunde kann Denor Massall den Mutanten ergreifen und zusammen mit Tarlan die Hyperraumsenke verlassen. Zurück in der RICO wird der Erfolg der Aktion deutlich, mehrere große Kampfschiffe der Algioten wurden von Garron vernichtet.
 
Während die Kämpfe um Thagarum fortschreiten, stattet Mhogena dem gefangenen Scoctoren einen Besuch ab. Es kommt zwar diesmal zu einem Dialog, jedoch zu keiner Verständigung. Der Scoctore ist in keiner Weise den Worten Mhogenas zugänglich und glaubt nicht an die Berichte über die Guan a Var.
Die Forscher um Myles Kantor haben mittlerweile das instabile Element des Sonnentresors identifiziert. Es ist der Pulsar Wlaschos, der kontinuierlich von seiner Pulsfrequenz abzuweichen beginnt. Falls die Entwicklung im selben Maß weiter fortschreitet, dann ist der Kollaps des Sonnentresors nicht eine Frage mehrerer Jahre sondern vielleicht nur Monate oder gar Tage. Das neue Wissen macht es erforderlich unverzüglich gegen den Pulsgeber der Algioten auf der Schaltstation Kauhriom loszuschlagen. Kauhriom entpuppt sich als frei schwebende Station, die von einer starken Flotte geschützt wird. Atlan und sein Einsatzkommando kann sich zwar der Station annähern, wird jedoch sofort von den Algioten angegriffen und in die Flucht geschlagen. Wieder kommt Garron mit seinen Hypersenken zur Hilfe. Der Mutant schafft eine Hyperraumblase, über die Atlans Kommando in die Raumstation eindringen kann. Der Pulsgeber wird nach kurzem Kampf zerstört und Atlans Kommando kehrt wohlbehalten zurück. Die Gegenwehr der Algioten war überraschend gering, was Atlan zu denken gibt. Als die Daten des instabilen Pulsars erneut überprüft werden wird die Sache klar - die Algioten brauchen den Pulsgeber nicht mehr. Einmal durch die Maschine angestoßen, läßt sich der Zerfallsprozess nicht mehr stoppen. Aus den aktuellen Geschehnissen stellt sich vor allem die Frage, warum die Nonggo die Schwachstelle in den Sonnentresor eingebaut haben. Wollten die Nonggo das es zu einer Katastrophe kommt?
 
Eine weitere überraschende Wendung zeichnet sich ab, als Vil an Desch von sich aus das Gespräch mit Mhogena sucht. Der Scoctore ändert seine Meinung grundlegend und glaubt an die Sonnenwürmer. Er verspricht zwischen den Algioten und den Völkern von Chearth zu vermitteln. Aus den weiteren Beschreibungen Vil an Desch geht eindeutig hervor, das Shabazza den Algioten die überlegene Technologie des Pulsgebers und der Anti-Psi Netze brachte und den Wandervölkern den Weg nach Chearth zeigte. Mhogena beschließt unverzüglich über den Pilzdom von Thagarum nach Trokan zu gehen um nochmals mit den Terranern zu sprechen.

 
Rezension

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Inhaltsangabe 2

Der Oxtorner Denor Massall empfängt von seinem Okrill Tarlan überraschende Alpträume, was noch nie geschah. Er befürchtet ein beginnendes Problem mit dem Okrill und lässt ihn auf der MERLIN zurück, als er zu Atlan da Gonozal auf die RICO zu einer Besprechung wechselt.
 
In Gedanken weilt Massall zehn Jahre in der Vergangenheit und auf Oxtorne, wo er die Zeit der Reinigung initiierte und 40 Tage in der Einsamkeit fastete. So lernte er seinen Okrill kennen, dem er den Namen Tarlan gab. Wie seinem Freund Torlan Tuffek zog es Massall anschließend von der Heimat fort, doch während jener zum TLD ging, hatte er auf Olymp Kontakt zu Camelot.
 
Atlan bittet den Oxtorner, die Bewachung von Vincent Garron zu übernehmen, denn der Arkonide hält Tuyula Azyk für zu jung dafür.
 
Indessen starten Myles Kantor und sein Team vom Modul ENZA aus 400 Sonden, die den Sonnentresor anfliegen. Nur 180 Stück davon kehren am 21. Dezember 1290 NGZ zurück. Während die Algioten sich mit 20.000 Schiffen zu einem neuen Angriff formieren, erkennen die Wissenschaftler, dass die Nonggo den Tresor nicht für die Ewigkeit erschaffen haben. Vielmehr besitzt er eine maximale Stabilität von noch 50.000 Jahren.
 
Zurück auf der MERLIN, sucht Massall mit Tarlan Garron und Azyk auf. Der Oxtorner erkennt, dass der Okrill mit dem Todesmutanten interagiert. Dieser seinerseits zeigt große Angst vor Tarlan und fürchtet den Tresor, den er jetzt in Farben sieht.
 
Vor zehn Jahren: Für Massall kam der endgültige Abschied von Oxtorne, als ihm vom Camelot-Büro auf Olymp mitgeteilt wurde, dass er seinen Okrill mitnehmen dürfe. Tarlan hatte sich mittlerweile nicht nur als Infrarot-Spurenleser erwiesen, sondern auch als Biorhythmus-Esper. Über Olymp gelangte Massall nach Camelot in M 30.
 
Garron erklärt sich bereit, bei der Abwehr der angreifenden Algioten zu helfen. Massall wechselt mit ihm auf die RICO, wo Atlan sein Einverständnis gibt. Bald darauf erschafft der Mutant eine Hypersenke, in die er mit Massall, dem Okrill, Azyk und einigen TARA V UH wechselt. Die Roboter tragen Thermalbomben mit sich.
 
Aus der Hypersenke heraus versetzt Garron die TARAS auf algiotische Schiffe, wo sie die Bomben ablegen. So werden in kurzer Zeit 250 Einheiten zerstört. Dann aber bricht Garron zusammen und mit Mühe kehren sie aus der Senke zur RICO zurück. Die Tazolen sind offenbar über den für sie mysteriösen Schiffsverlust betroffen, denn sie stellen den Angriff ein.
 
Unterdessen bemüht sich Mhogena um den Scoctoren Vil an Desch. Der Gharrer lässt dabei an Desch in dem Glauben, hoch über ihm zu stehen. Dieser sieht sich als gottgleiches Wesen und hält sich für die Inkarnation des Blitz- und Feuergottes Nachto. Bei seiner Geburt tobte nämlich ein sehr starkes Gewitter. Andererseits gesteht der Scoctore den Völkern von Chearth zu, sich gegen eine Invasion zu verteidigen. Die Behauptung, der Sonnentresor sei das Gefängnis der gefährlichen Guan a Var, ist für an Desch unglaubwürdig.
 
Kantor und seine Mitarbeiter nehmen den Pulsar Wlaschos ins Visier, der nur 130 Kilometer durchmisst, aber die achtfache Masse von Sol besitzt. Dessen Pulsfolge hat sich in den letzten Wochen minimal erhöht – ein untrügliches Zeichen dafür, dass der Tresor seine Stabilität verliert. Aufgrund der algiotischen Manipulationen mag das Gefängnis nur noch wenige Jahre halten.
 
Am 24. Dezember denken viele Galaktiker wehmütig an die Heimat, wo Weihnachten gefeiert wird. Trotzdem startet der Kreuzer OXTORNE zu der Schaltstation Kauhriom, die ein Lichtjahr näher am Sonnentresor steht, als das Lhanzoo-System mit Thagarum.
 
Unterwegs sinniert Massall über seinen ersten Einsatz für Camelot, bei dem er auf Zephos Galactic Guardians enttarnte, die dem Geheimnis von Camelot auf der Spur waren.
 
Die Schaltstation erweist sich als zwei Kilometer hohe und 500 Meter durchmessende Raumstation in Form eines Korkenziehers. Garron, der sich erholt hat, erzeugt erneut eine Hypersenke, über die Atlan mit 19 Männern und Frauen, wie den Sprengstoff-Experten Peppina Nichols und Victor Lezla, den Technikern Freder Moebius und Hamad el Ghibab, sowie dem Epsaler Korom Misur, in die Station eindringt.
 
Anfangs leisten die Algioten großen Widerstand, doch trotzdem kann der Pulsgeber, ein 30 Meter großer Würfel, zerstört werden. Dann jedoch gerät das Team in Bedrängnis, denn Garron kann die Zugänge zur Hypersenke kurzfristig nicht aufrecht erhalten. Letztlich kehren sie aber alle zur OXTORNE zurück, die Kurs auf Thagarum nimmt.
 
Auf dem Rückflug denkt der Oxtorner an das Jahr 1285 NGZ zurück, wo er auf Oxtorne dem Okrill seines Freundes Tuffek begegnete. Ihm wird mitgeteilt, dass Tuffek seinen Okrill nach Oxtorne zurückgebracht hatte, da er ihn bei seinen Einsätzen für den TLD nicht mitnehmen konnte. Bei einem späteren Besuch wurde der Oxtorner von seinem Okrill nicht mehr akzeptiert. Tuffeks weiteres Schicksal ist unbekannt.
 
Einen Tag später behauptet Kantor, der Einsatz gegen Kauhriom sei vergebens gewesen, denn die Spuren der Sonnenwürmer auf der Oberfläche von Skoghal nehmen weiter zu. Der Prozess, den die Algioten eingeleitet haben, muss sich verselbständigt haben. In dem Moment spricht Garron von einer veränderten energetischen Geometrie, die er am Tresor wahrnimmt. Dann teleportiert der Todesmutant und bleibt vorläufig verschwunden.
 
Am letzten Tag des Jahres akzeptiert an Desch, dass der Sonnentresor das Gefängnis gefährlicher Wesen ist. Er bietet sich dem Fünften Boten von Thoregon als Vermittler an und gibt Mhogena neue Informationen. Demnach glauben die Tazolen fest daran, das sie vorzeiten unsterblich waren. Es endete mit der Entführung des Gottes der Unsterblichkeit, Gaintanu. Später, nach der Entwicklung der Trytrans-Technik, wurden sie auf das kosmische Leuchtfeuer in Chearth aufmerksam. Ihr damaliger Führer Fer ta Blonk identifizierte es durch göttliche Inspiration als Gaintanus Gefängnis. Vor einigen Jahrzehnten dann erschien der geflügelte Gott Xion und übergab den Tazolen den Pulsgeber und die Psi-Geflechte. Danach riefen sie die Völker Algions zum Pilgerzug auf.
 
An Desch hat die Wahrheit akzeptiert, weil vom Tresor nicht der Hauch des Gottes Gaintanu kommt. Und für Mhogena ist erwiesen, dass Xion mit Shabazza identisch ist. Der Gharrer beschließt, über den Pilzdom nochmals ins Solsystem zu wechseln und um Unterstützung zu bitten.

Perrypedia


Kommentar / Computer

Tresorknacker

Anmerkung: Die Texte liegen vor - die Veröffentlichung jedoch wurde vom Verlag Pabel-Moewig leider untersagt !

Peter Terrid

   
NATHAN