Perry Rhodan wird am angegebenen Treffpunkt von Ayshupon und Emzafor erwartet. Nach siebentägiger Schleichfahrt durchstoßen die beiden Nakken und der Terraner mit der CUEGGEL das Deftra-Feld, das Eigenschaften eines Deflektorschirms mit einen Fiktivtransmittereffekt kombiniert und das gesamte Sol-System einhüllt. Ein weiteres Feld macht im Inneren des Systems alle nicht speziell abgeschirmten Computer und Antriebsaggregate funktionsunfähig und wird daher als Abstill (Absoluter Stillstand) bezeichnet. Rhodans Wunsch, auf Terra zu landen, bezeichnen die Nakken als unerfüllbar. Statt dessen fliegt die CUEGGEL zum derzeitigen Lenkzentrum des Sonnensystems, das sich aus der Stahlfestung Leticrons auf Titan entwickelt hat und dessen Zentrumskern allein einhundert Quadratkilometer bedeckt. Die Schaltzentrale selbst hat eine Länge und Breite von jeweils dreitausend Metern und ist eintausenddreihundert Meter hoch. Im zentralen Bereich der Anlage ermuntert Ayshupon Rhodan, sich mit einer haubenartigen Konstruktion in das Simusense-System einzuklinken.
Rhodan begegnet einem Wesen in schimmernder Rüstung, das sich Klirr-Klang-Gott nennt und dessen Gesicht in den Wolken verborgen ist, und wird zu Hewell Storn. Storn, der dafür eintritt, Pax Terra, den terranischen Frieden, auch im außergalaktischen Raum zu verbreiten, verliert soeben zum neunten Mal äußerst knapp eine Wahl gegen Dorian Waiken, den Repräsentanten einer inneren Expansion zur Perfektionierung der Milchstraße, und zieht sich zu einem Müßiggängerdasein auf die Südseeinsel Waumini zurück. Dort lernt Storn/Rhodan die Oppose Hela kennen, die das terranische Paradies für ein Trugbild hält. Als Hela Selbstmord begeht, um beim Klirr-Klang-Gott Freilassung zu erlangen, wird Rhodan aus Storns Realität gelöst.
Weil er die paradiesische Erde erreichen will, benutzt Rhodan eine Transmitter-Einbahnstraße, zu der ihn die Nakken auf sein Drängen führen, und wird zu Frank Lindorn.
Lindorn entwickelt in einer antarktischen Station xenogeformte Pflanzen, die mit ihrer Mimikry-Fähigkeit, sich in beliebige Wesen verwandeln zu können, Dorian Waiken bei der weiteren Befriedung der Galaxis helfen sollen. Als in Lindorn/Rhodan spontan Unzufriedenheit mit seinem sinnentleerten Dasein erwacht, gerät er durch einen Eissegler-Unfall in eine lebensbedrohliche Situation. Empört über diese offenkundige Inszenierung eines Syntrons, verläßt Lindorn/Rhodan die Antarktis und begibt sich nach Terrania. Immer wieder drängen Erinnerungen Rhodans an die Oberfläche von Lindorns Bewußtsein. Lindorn/Rhodan trifft Thora, verlebt eine glückliche Zeit mit ihr, beobachtet jedoch wiederholt Realitätsbrüche. Schließlich kommt Thora bei einem Gleiter-Rennen ums Leben. Als Lindorn/Rhodan sich daraufhin selbst töten will, tritt der Traumjäger Mort Gerrin mit ihm in Kontakt und zeigt ihm, daß er, wie fast alle Terraner, durch einen Chip am Handgelenk mit dem Simusense, einem interaktiven Netz, verbunden ist und dadurch an einer kollektiven Traumwelt teilhat. In Wirklichkeit vegetieren die Menschen der Erde, intravenös ernährt, in trostlosen, grauen Wohnblöcken dahin. Wenn das Leben eines Individuums im Traum endet, sorgt eine Erhaltungsschaltung, der die Träumer den Namen Klirr-Klang-Gott gegeben haben, für einen Neustart im subjektiven Paradies. Da die Traumjäger nach besonders phantasievollen Träumern suchen, um an deren Scheinwelten zu partizipieren und mit ihnen Gewinne zu erzielen, wurde Gerrin auf Rhodan aufmerksam, dessen Traumquote aufgrund seiner zahllosen exotischen Erinnerungen einen extrem hohen Wert erreicht hat.
Rhodan kann Gerrin und dessen Begleiterinnen jedoch entkommen und schließt sich sieben verwahrlosten Kindern an, die ihn mit sich nehmen.
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