Carfesch und Alaska Saedelaere, den die heftigen Bewegungen des Cappin-Fragmentes in seinem Körperinneren quälen, der nach dem Verlust des Organklumpens im Gesicht um seine Persönlichkeit fürchtet und der von Alpträumen heimgesucht wird, fliegen mit ihrer Space-Jet den Loolandre an. Das Cappin-Fragment, das auf rätselhafte Weise vom Armadaherzen beeinflußt zu werden scheint, veranlaßt Saedelaere, die Jet zum Absturz zu bringen. In der Folge muß Carfesch den Terraner wiederholt aus lebensgefährlichen Situationen retten, in die das Fragment seinen Träger geführt hat. Um den Plegick-Trofen zu entgehen, flaschenförmigen Wesen mit tentakelartigen Armen, die einen Krater auf der Oberfläche des Loolandre von Fremdkörpern befreien, trennen sich Saedelaere und der Sorgore.
Carfesch stellt fest, daß der Grund des Kraters eine riesige Schleuse darstellt, hinter der ein radioaktiver Kernbrand wütet, und stößt auf eine Abbildung, auf der aus dieser Schleuse des Loolandre eine Kruste durch Strahlen hindurchgeschoben wird, die von spiraligen Strukturen ausgehen.
Saedelaere wird unterdessen von den Plegick-Trofen entdeckt. Die Wesen, deren Leben in drei Phasen verläuft, der Unbeschwertheits-Phase der Kindheit, der Bosheits-Phase der Jugend und der Existenz-Phase der Erwachsenen, halten den im Bann seiner Halluzinationen stehenden Terraner für einen Phasenverirrten, der in der geistigen Verkapselung der meditativen Ruhepause zwischen Bosheits- und Existenz-Phase verharrt und zwischen Traum und Wirklichkeit hin- und herpendelt. Kurz bevor Carfesch bei Saedelaere eintrifft, nimmt Kytoma mit dem Totenbleichen Kontakt auf, berichtet, daß sie ihr Volk gefunden habe, und lädt den Terraner in ihre Welt ein. Eingedenk seiner schlechten Erfahrungen mit Kytomas Stadt lehnt Saedelaere zunächst ab. Kytoma prophezeit ihm jedoch, daß er unter seinesgleichen früher oder später den Verstand verlieren werde. Als die Plegick-Trofen sich anschicken, die Schleuse zu öffnen, um Saedelaere und Carfesch ins Innere des Loolandre zu bringen, und daher eine radioaktive Katastrophe droht, akzeptiert der Totenbleiche schließlich Kytomas Vorschlag. Das Cappin-Fragment, das nach Kytomas Aussage kein einfacher Organklumpen, sondern ein Teil des Energiekonzentrats ist, als das sich ein Cappin bei der Pedotransferierung von einem Ort zum anderen versetzt, wird zu einem Pedotransfer angeregt. Während des Sprunges zu Kytomas Heimat nimmt das Fragment, das während der Passage durch den Frostrubin erwacht ist, mit Saedelaere Verbindung auf und berichtet, einst ein unbedeutender junger Cappin gewesen zu sein. Am Ziel des Pedotransfers, einer Welt voll Sympathie und Wunder, erleben Saedelaere und der Cappin einen überwältigenden Empfang und finden die für sie bestimmte Nische, in der sie körperlos ruhen können.
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