Nummer: 1105 Erschienen: 25.10.1982   Kalenderwoche: Seiten: Innenillus: 2 Preis: 2,00 DM Preis seit 2001 in €:

Das Siegelschiff
Ein Mann in den Tiefen der Armada - seine Bestimmung läßt ihn nicht los
H.G.Ewers     

Zyklus:  

17 - Die Endlose Armada - Hefte: 1100 - 1199 - Handlungszeit: 426 - 427 NGZ (4013 - 4014 n.Chr.) - Handlungsebene:

Großzyklus:  05 - Moralischer Kode / Hefte: 1000 - 1399 / Zyklen: 16 - 20 / Handlungszeit: 424 NGZ (4011 n.Chr.) - 448 NGZ (4035 n.Chr.)
Örtlichkeiten: Endlose Armada               
Zeitraum: April 426 NGZ
Hardcover:
Goldedition:
Leihbuch:
EAN 1:
EAN 2:
Ausstattung: 
Anmerkungen: 
Besonderheiten: 
"Seite 3"

 
Die Hauptpersonen
Eric Weidenburn Der Terraner soll hingerichtet werden
Jercygehl An Weidenburns Retter
Elf-Quo-Jo Drei Quowocks, die ihr Volk vor dem Aussterben retten wollen
Neun-Quo-Sin Drei Quowocks, die ihr Volk vor dem Aussterben retten wollen
Neun-Quo-Ben Drei Quowocks, die ihr Volk vor dem Aussterben retten wollen
Chra-Hu-Chro Ein Skönder

Allgemein
Titelbildzeichner: Johnny Bruck
Innenilluszeichner: Alfred Kelsner   
Kommentar / Computer: Kurt Mahr: Ein ganz hinterlistiges Ding - Der Frostrubin
PR-Kommunikation:
Statistiken:
Witzrakete:
Leserbriefe:
LKSgrafik:
Leserstory:
Rezensionen:
Lexikon - Folge:                            
Glossar:                                                                     
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Innenillustrationen


Zeichner:  Alfred Kelsner  
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© Pabel-Moewig Verlag GmbH, Rastatt



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Inhaltsangabe

Mit einem Armadaschlepper flieht Jercygehl An zur GORO-O-SOC und rettet dort Eric Weidenburn, den seine enttäuschten Anhänger in den Weltraum stoßen wollen. Anschließend bringen Armadamonteure Weidenburn zum Armadasiegelschiff, das von einer dichten Materiewolke umgeben ist. Es besteht aus einer ovalen dreitausendfünfhundert Meter langen Scheibe, auf der sich eine Kuppel erhebt. Aus Einbuchtungen ihrer Hülle ragen Bündel aus Säulen von zweihundert Metern Länge, von denen ein energetisches Wetterleuchten ausgeht. An einem zweihundert Meter hohen Schleusentor entspringt eine fünfhundert Meter breite und eintausend Meter lange Treppe, die in einem Winkel von einhundertzwanzig Grad abwärts verläuft und sich dabei auf eintausend Meter erweitert. Ihre sechsundzwanzig einhundert Meter hohen Stufen dienen als Landeplätze.
In der Umgebung des Armadasiegelschiffes hält sich die FENLICK-GORON auf, ein Schiff der Armadaeinheit 2099, die von den heliumatmenden Quowocks gebildet wird. Diese besitzen spitzkegelförmige, von blauer Lederhaut bedeckte Körper und einen gelb abgesetzten, muskulösen Sprungfuß. Die rotgefärbten Greif- und Sinnesorgane, die ohne Verbindung zum Körper agieren können, sind in Ruhe in einem verschließbaren Hautsack, dem Wock, verborgen. Der Stoffwechsel der erwachsenen Quowocks beruht auf nuklearen Brennstoffen, die sie während ihrer Metamorphose angesammelt haben. Die von Elf-Quo-Jo geführte Besatzung der FENLICK-GORON beabsichtigt, Kinder einer den Quowocks ähnlichen Rasse zu rauben, um sich so gegen das Aussterben ihres steril gewordenen Volkes aufzulehnen. Als die Quowocks Kinder der klumpenförmigen und gelbbepelzten, aber ebenfalls heliumatmenden und über Außenorgane verfügenden Skönder entführen, will Weidenburn eingreifen, um das Verbrechen zu verhindern. Er stellt sich aber bald auf die Seite der Quowocks, da diese von Armadamonteuren mit unerbittlicher Härte angegriffen werden. Als Parlamentär der Quowocks erfährt der Terraner, daß die Skönder, die keinerlei gefühlsmäßige Bindung zu ihrem Nachwuchs zu haben scheinen, ohne Zögern bereit sind, ihre Kinder den Quowocks zu überlassen. Als diese zu ihrer Armadaeinheit zurückkehren wollen, greifen jedoch Armadamonteure ein. Sie erklären, daß die Skönder vor etwa einer Million Jahre schon einmal eine Armadaeinheit mit Hilfe ihres parasitären Nachwuchses versklavt hätten, und zwingen die Gelbbepelzten zur Rücknahme ihrer Kinder.
Während Armadamonteure Weidenburn zum Armadasiegelschiff zurückbringen, wird sein Gedächtnis durchforscht. Dabei durchlebt er in einer minillusion erneut die Szene seiner Berufung und vernimmt den Gedanken, daß er durch einen Fehler zu einer Entscheidung veranlaßt worden sei, für die weder die Zeit noch er selbst reif gewesen wäre. Anschließend wird ihm im Siegelschiff eröffnet, daß die Galaktische Flotte, der Frevel an TRIICLE-9 vorgeworfen wird, zur Tilgung ihrer Schuld in den Dienst der Endlosen Armada treten soll. Um die Umfunktionierung der Galaktiker zu erproben, erhält Weidenburn als erster Mensch eine Armadaflamme.

 
Rezension

 

   
Inhaltsangabe 2


Kommentar / Computer

Ein ganz hinterlistiges Ding - Der Frostrubin

Anmerkung: Die Texte liegen vor - die Veröffentlichung jedoch wurde vom Verlag Pabel-Moewig leider untersagt !

Kurt Mahr

   
NATHAN