Nummer: 1079 Erschienen: 27.04.1982   Kalenderwoche: Seiten: 63 Innenillus: 2 Preis: 2,00 DM Preis seit 2001 in €:

Station der Freien
Der Haluter in Not - das ultimative Wesen taucht auf
H.G.Francis     

Zyklus:  

16 - Die Kosmische Hanse - Hefte: 1000 - 1099 - Handlungszeit: 424 - 426 NGZ (4011 - 4013 n.Chr.) - Handlungsebene:

Großzyklus:  05 - Moralischer Kode / Hefte: 1000 - 1399 / Zyklen: 16 - 20 / Handlungszeit: 424 NGZ (4011 n.Chr.) - 448 NGZ (4035 n.Chr.)
Örtlichkeiten: TRIICLE-9               
Zeitraum: September - Oktober 425 NGZ
Hardcover:
Goldedition:
Leihbuch:
EAN 1:
EAN 2:
Ausstattung: 
Anmerkungen: 
Besonderheiten: 
"Seite 3"

 
Die Hauptpersonen
Icho Tolot Der Haluter übersteht den "mentalen Schlag"
Naggencarphon Gewaltherrscher auf der Station der Freien
Xambeskary Naggencarphons Stellvertreter
Karrsedh Ein Phygo, der Naggencarphons Gewaltherrschaft beenden will
Auerspor Das ultimative Wesen taucht wieder auf

Allgemein
Titelbildzeichner: Johnny Bruck
Innenilluszeichner: Alfred Kelsner   Alfred Kelsner
Kommentar / Computer: Kurt Mahr: Die Neue Krise
PR-Kommunikation:
Statistiken:
Witzrakete:
Leserbriefe:
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Leserstory:
Rezensionen:
Lexikon - Folge:                            
Glossar:                                                                     
Computerecke:
Preisauschreiben:
Günter Puschmann : Arkon 3 mit dem Robotregenten - Extraterrestrische Technik

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Innenillustrationen


Zeichner:  Alfred Kelsner   Alfred Kelsner
Seite:19
© Pabel-Moewig Verlag GmbH, Rastatt



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Inhaltsangabe

Nachdem er drei Wochen lang verschwunden war, taucht der Handschuh wieder auf und streift sich über die Hand Icho Tolots, der die Station der Hilfsvölker von Seth-Apophis seit sechs Wochen nicht mehr verlassen hat. Unmittelbar danach muß Tolot feststellen, daß Bruke Tosen gestorben ist. Der Haluter, der fürchtet, bald vom mentalen Schlag getroffen zu werden, erblickt erneut eines der schemenhaften Wesen, hat dann das Gefühl, von Millionen körperlosen, um Hilfe rufenden Einzelpersönlichkeiten umgeben zu sein, und sieht in Visionen Tosen und Ahrrhed. Anschließend trifft ihn eine mentale Impulswelle, und er spürt einen ungeheuren Sog aus den Tiefen des Kosmos. Der mentale Schlag befreit Tolot zwar endgültig von Seth-Apophis, verwirrt aber zugleich sein Ordinärhirn. Roboter setzen den tobenden Haluter, der die Station zu zerstören droht, auf einer Antigravplattform im All aus.
Mit seiner letzten Atemluft erreicht Tolot die burgähnliche Station Traaym, eine verlassene Anlage am Rand des rotierenden Nichts, in der sich viele Wesen versammelt haben, die durch den mentalen Schlag der Kontrolle von Seth-Apophis entzogen wurden. Der alte Gerjok Naggencarphon, der Traaym diktatorisch regiert, fordert Tolot auf, gegen einen Agenten von Seth-Apophis zu kämpfen, um zu beweisen, daß er nicht selbst im Auftrag der Superintelligenz agiert. Tolot muß feststellen, daß es sich bei seinem Gegner, der sich in einer Kuppelanlage aufhält, um Auerspor handelt. Als Tolot diesem entgegentritt, löst sich der Handschuh von seiner Hand, greift ihn selbst an und geht schließlich auf Auerspor über. Dieser behauptet, nichts mit Seth-Apophis zu tun zu haben, sondern aus einer anderen Dimension zu stammen, in der die Manipulationen des Frostrubins spürbar geworden seien. Er müsse dafür sorgen, daß die Manipulationen in Sinne seiner Welt fortgesetzt werden, und Störfaktoren wie Tolot beseitigen. Den Handschuh habe er dazu seinem Willen unterworfen. In dem erbitterten Kampf, der zwischen Auerspor und Tolot entbrennt, droht der Haluter zu unterliegen. In letzter Sekunde kann er jedoch die Kuppelstation zerstören. Mit ihren Trümmern werden Auerspor und der Handschuh in das rotierende Nichts gerissen.
Kurz darauf wird Naggencarphon von Rebellen gestürzt und getötet. Ihr Anführer, der Phygo Karrsedh, klärt Tolot darüber auf, daß das rotierende Nichts mit dem Frostrubin identisch ist und daß mit Hilfe der Bremsmaterie dessen Anker gelöst werden soll. Tolot schließt sich den Freien an, die verhindern wollen, daß der Frostrubin seine verheerende Tätigkeit wiederaufnehmen kann.

 
Rezension

 

   
Inhaltsangabe 2

Sieben lange Wochen sind vergangen. In dieser Zeit hat Icho Tolot mit Loudershirk und Topue einige Experimente durchgeführt. Sie betrafen die ominöse Bremsmaterie, worunter sich der Haluter immer noch nicht viel vorstellen kann. Seine Kenntnisse werden aber auch in Grenzen gehalten. Jetzt, am 26. September, stirbt nach langer Leidenszeit sein Begleiter Bruke Tosen. Für Tolot ist es wie ein Fanal – und er erleidet den mentalen Schlag.
 
Der Haluter erkennt deutlich, dass die immer wiederkehrenden Schemen damit in Zusammenhang stehen. Er hat sich bis zum 2. Oktober 425 NGZ davon erholt und ist nicht wahnsinnig geworden. Tolot ist frei von der Sklaverei durch Seth-Apophis.
 
Irgendwo abseits der Auffangstation existiert die Station TRAAYM, wo die Freien leben. Es sind Gerjoks, Jauks, Sawpanen sowie Phygos, und sie haben allesamt den mentalen Schlag überstanden. Trotzdem ist ihre Freiheit begrenzt, denn sie werden von den beiden Gerjoks Naggencarphon und Xambeskary tyrannisch regiert. Die Freien haben kein bestimmtes Ziel, allerdings planen einige Phygos um Karrsedh einen Aufstand.
 
Mit einer Flugplattform flieht Tolot aus XERPHON. Er wird nicht verfolgt, sicherlich weil Topue die Unsinnigkeit einsieht. Nach drei Tagen verlässt der rechte Handschuh, der wohl immer noch ein williges Werkzeug der negativen Superintelligenz ist, den Haluter.
 
Die Phygos spannen Naggencarphons Sohn Torseyn in ihre Pläne ein und schlagen wenig später zu.
 
Am 12. Oktober landet Tolot bei einer verlassenen Station nahe am rotierenden Nichts. Hier begegnet er dem Handschuh wieder – und Auerspor, dem ultimaten Wesen. Das Mischwesen hat sich den Handschuh gefügig gemacht und verrät dem Haluter, er stamme aus einer anderen Dimension und seine Gestalt sei nur geliehen. Der Frostrubin wirke auch in seine Dimension hinein, und er ist gekommen, den Status quo zu erhalten, mithin den Versuchen Seth-Apophis mit der Bremsmaterie zu begegnen, die den Frostrubin als DEPOT nutzt und in ihrem Reich stationieren will. Tolot kann Auerspor nicht begreiflich machen, dass er nicht mehr zu der Superintelligenz gehört, denn das Mischwesen greift vehement an. Für den Haluter wird es ein Rückzugsgefecht, und irgendwann ist die verlassene Station total verwüstet und stürzt in das rotierende Nichts. Tolot entkommt dem knapp, Auerspor ist verschwunden. Von Trümmerstück zu Trümmerstück bewegt sich der Haluter weiter, seine Flugplattform ist zerstört. Die Aufständischen siegen, Naggencarphon und Xambeskary sind tot. Aber die Freien zählen nur noch sieben Phygos, drei Sawpanen, elf Jauks und fünf Gerjoks. Am 31. Oktober erreicht der Haluter die Station der Freien und wird von Karrsedh willkommen geheißen. Der Phygo ist schnell der gleichen Meinung wie der Haluter. Sie wollen durch gezielte Angriffe die Herstellung der Bremsmaterie unterbinden.

Perrypedia


Kommentar / Computer

Die Neue Krise

Anmerkung: Die Texte liegen vor - die Veröffentlichung jedoch wurde vom Verlag Pabel-Moewig leider untersagt !

Kurt Mahr

   
NATHAN