515. 1. Auflage: August 1981 Seiten: 64. Preis 1. Auflage: 1,80 DM

 

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Die Flucht der Solaner

Atlan und seine Gefährten zwischen den Fronten

  Wilfried Hary


Unterzyklus:  

44.  In der Mausefalle (Atlan 500 bis 521)

Großzyklus:  3.  Die Abenteuer der SOL
Weitere Angaben:

Örtlichkeiten: 

Zeitraum: 

Hardcover:

Osath

3791 n. Chr.


Die Hauptpersonen
Atlan Der Arkonide auf der Flucht
Bjo Breiskoll Der Solaner ist auf der Flucht
Joscan Hellmut Der Solaner ist auf der Flucht
Gavro Yaal Der Solaner ist auf der Flucht
Akitar Ein wertvoller Fluchthelfer
Ceranyl Ein wertvoller Fluchthelfer
Rtrigor Atlans und seiner Gefährten "Gastgeber" in der Stadt der Altwesen
Y'Man Ein Geheimnisvoller läßt sich blicken
Allgemein   
Titelzeichner: Johnny Bruck
Innenillus: Alfred Kelsner
LKS: Leserbriefe / Hinweis auf eine Preiserhöhung mit der nächsten Atlan-Ausgabe Nr. 516.

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Romaninhalt
Akitar und die Solaner werden weiter verfolgt. Mit Hilfe der Missgebauten Ceranyl und Rallye-Ede gelangen die Flüchtlinge auf die Insel Gambaneg, dem Reich der Altwesen. Bei ihnen handelt es sich um Nachkommen von Raumfahrern, die bereits vor vielen Generationen auf Osath gestrandet sind. In der Inselhauptstadt Viorvarden werden Atlan und seine Begleiter in die Obhut des Patriarchen Rtrigors, des Glitschigen, übergeben.
Nach einigen Tagen fühlen sich die Solaner eingesperrt, so dass Atlan heimlich das Haus verlässt und sich in der Stadt umsehen will. Da jedoch eine hohe Belohnung auf seine Ergreifung ausgesetzt ist, gerät er bald zwischen die Fronten verschiedener krimineller Banden. Als der Ausbruch eines größeren Konfliktes droht, erscheint unerwartet Y'Man und hält den Anwesenden eine Moralpredigt. Kurz darauf treffen Roboter des Herrn in den Kuppeln ein, so dass Atlan vermutet, dass der Rebellenführer sie gerufen hat. Die Solaner werden von den Maschinen ins Gebirge zu ihren Herrn geflogen. Inzwischen schreibt man auf der SOL den 20. Mai 3791.

Handlungszeit: Mitte Mai 3791 n. Chr.


© Schrotys Materiequelle>
© Romanzusammenfassung von Bernd Labusch