359. 1. Auflage: August 1978 Seiten: 63 Preis 1. Auflage: 1,60 DM

 

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Mann ohne Gedächtnis

Ein Totgeglaubter sinnt auf Rache

  Horst Hoffmann


Unterzyklus:  

31.  Der Feigling von Loors (Atlan 356 bis 363)

Großzyklus:  3.  König von Atlantis
Weitere Angaben:

Örtlichkeiten: 

Zeitraum: 

Hardcover:

Pthor

2649 n.Chr.


Die Hauptpersonen
Grizzard Ein Mann mit vertauschten Körper
Sinclair Marout Kennon Ein Mann mit vertauschten Körper
Caidon-Rov Der neue Herr der Feste Grool
Ravaal Ein Rebell unter den Dalazaaren
Porquetor Ein Totgeglaubter sinnt auf Rache
Allgemein   
Titelzeichner: Johnny Bruck
Innenillus: Tais Teng
LKS: Cartoons, gezeichnet von Horst Hoffmann

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Romaninhalt
Als der durch Zeit und Raum reisende Sinclair Marout Kennon das Weltenfragment Pthor erreichte, tauschte er mit Grizzard den Körper. Während der USO-Spezialist nun den athletischen Körper des steinzeitlichen Jägers sein eigen nennt, muß sich der Schläfer mit dem verkrüppelten Körper des arkonidischen Hofbeamten Lebo Axton begnügen. Doch Grizzard will diesen Zustand nicht ertragen. Mehrfach versucht er sich selbst zu töten, was Caidon Rov regelmäßig im letzten Augenblick zu verhindern weiß. Der Verwalter der Feste Grool ist seit einigen Tagen allein auf der Burg, da ihn auch die letzten Technos verlassen haben. Einige Dalazaaren aus dem Blutdschungel unter der Führung von Ravaal wollen die Gelgenheit nutzen und die Feste in ihre Gewalt bringen. Doch als sie Grool erobern wollen, wird ihr Angriff von Proquetor zurückgeschlagen. Grizzard hat sich in den Roboter Porquetors gezwängt, da Caidon Rov zu hoch gewachsen für den Innenraum der Rüstung ist und die Fernsteuerung einst von Atlan zerstört wurde. Der Schläfer findet gefallen an der Rüstung und beschließt sie weiter zu tragen, nicht nur um weitere Angriffe der Dalazaaren abzuwehren, sondern auch um sich auf die Spur Kennons zu begeben. Noch immer hofft Grizzard seinen Originalkörper zurückerobern zu können.

Handlungszeit: Juli 2649 n.Chr.


© Schrotys Materiequelle
© Romanzusammenfassung von Bernd Labusch