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Spezifikationen:
Volkszugehörigkeit:
Rubrik:
Wissenschaft
Unterrubrik 1:
Kosmologie
Unterrubrik 2:
Unterrubrik 3:
Unterrubrik 4:
Erstnennung in Zyklus:
26 - Die Hamamesch
Nennungen in Zyklus:
Eintragsdatum:
02.05.2014
Letzte Änderung:
22.10.2017

Quellenliste:
PR-Heft:
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Glossar in PR-Heft:
2750
Computer / Kommentar:
1763              
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Zuckerman-Spektrum
Alias
Zuckerman-Spektrum

Beschreibung - Autor: PR-Redaktion

In Diagrammform aufgetragen, zeigt das Zuckerman-Spektrum eine lange, komplexe Kurve mit Zehntausenden Zacken und Tälern, die sich nicht nur von Spezies zu Spezies deutlich unterscheidet, sondern auch von Individuum zu Individuum. Im engeren Sinne handelt es sich um das Spektralband des hyperenergetischen Spektrums, das den natürlichen Parakräften zugeordnet ist – ein Ausschnitt von »nur« plus/minus 468 Megakalup (also insgesamt 936 Megakalup) Bandbreite rings um den Wert von einem Petakalup (einmal zehn-hoch-fünfzehn Kalup).
 
Zwar lassen sich bislang gerade mal fünf bis zehn Prozent des Zuckerman-Spektrums exakt deuten oder bestimmten Eigenschaften zuordnen, aber es wird als eines der wichtigsten Hilfsmittel der Para- wie auch der UHF-Forschung – ultrahochfrequenter Spektralbereich des hyperenergetischen Spektrums – insgesamt angesehen. Vermutet wird unter anderem, dass sich Intelligenz, Lebenskraft und Vitalenergie sowie geistige und körperliche Verfassung ebenso daraus ablesen lassen wie paranormale und transpersonale Kräfte und Wirkungen.
 
Da ab dem ultrahochfrequenten Bereich des hyperenergetischen Spektrums die damit verbundenen sechsdimensionalen Aspekte und Komponenten eine immer größere Bedeutung erlangen, gilt es als sicher, dass im Zuckerman-Spektrum sogar das »reduzierte« fünfdimensionale Äquivalent der von den Cappins bekannten Überlagernden- Sextabezugs-Frequenz (ÜBSEF), auch als »Hypersexta-Modulpar(a)strahlung« umschrieben, zu sehen ist.


Quellen: Glossareintrag in PR 2750
Beschreibung 2 - Autor: Perrypedia

Im Zuckerman-Spektrum werden unter anderem jene individuellen Frequenzbereiche des Hyperspektrums dargestellt, die den natürlichen Psi-Kräften von Lebewesen entsprechen. Die individuelle Ausprägung des Zuckerman-Spektrums bei einzelnen Individuen wird auch Zuckerman-Muster genannt.
 
Allgemeines
Da sich das Zuckerman-Spektrum von Spezies zu Spezies und sogar von Individuum zu Individuum deutlich unterscheidet, kann angenommen werden, dass es auch andere Eigenschaften von Lebewesen zeigt. Wird es in Diagrammform dargestellt, scheint das Frequenzmuster willkürlich zu sein. Lediglich starke Einzelfähigkeiten wie Telepathie oder Telekinese sind durch deutliche Peaks mit großen Amplituden im UHF-Bereich des Hyperspektrums identifizierbar. Das Zuckerman-Spektrum ist deshalb eines der wichtigsten Hilfsmittel bei der Erforschung von Paragaben.
 
Man nimmt an, dass die restlichen, nicht differenzierbaren Bereiche des Zuckerman-Spektrums der Intelligenz, der geistigen Verfassung und anderen Eigenschaften von Lebewesen entsprechen. Teilweise wurde noch weiter gegangen: Es wurde behauptet, das Zuckerman-Spektrum stelle ein Modell der Seele eines Individuums dar. Diese Bereiche des Zuckerman-Spektrums sind jedoch noch weitgehend unerforscht.


Quellen: PR 2568 / PR 1763 – Kommentar
Beschreibung 3 - Autor:


Quellen:
Beschreibung 4 - Autor:


Quellen:
Beschreibung 5 - Autor:


Quellen:


Verweise:








Dazugehöriger Kommentar von Kurt Mahr: Das Zuckerman-Spektrum

Anmerkung: Die Texte liegen vor - die Veröffentlichung jedoch wurde vom Verlag Pabel-Moewig leider untersagt !

Quellen: PR-Heft Nummer 1763
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