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"Seite 3" |
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Titelbildzeichner: | Johnny Bruck |
Innenilluszeichner: | Johnny Bruck |
Kommentar / Computer: | Kurt Mahr: Das Zuckerman-Spektrum |
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Andreas Weiß : Vermessungsschiff KALIBAN - Terranische Raumschiffe |
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Clubnachrichten / ab PR 3001 - Perry Rhodan-Fanszene |
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Auch die CIRCINUS und die sie begleitenden 385 Schiffe empfangen am 21. August die glück-verheißende Botschaft der Hamamesch. Die Schiffe wenden sich nach Jarjo im Buragar-Oktanten und an Bord hat Cyrn Dow weiterhin Angst vor dem Schatten seines Vaters Cynan. Aber in ihm ist auch das Bild einer jungen Frau, von der er nicht weiß, das es seine Schwester Cyta ist.
Von der BASIS aus startet Perry Rhodan mit der ATLANTIS und in Begleitung der HALUTA sowie 20 BASIS-Kreuzern zur Containerwelt Torresch im Grencheck-Oktanten. Etwas später sollen die SIAMESE GIRL, PARACELSUS und noch ein Kreuzer mit Imprint-Süchtigen folgen. Vor Ort haben die Schiffe Kontakt mit der CIMARRON, die immer noch nichts von Reginald Bull und seinen fünf Begleitern gehört hat! – Indessen hat Michael Rhodan, der auf der BASIS zurückblieb, mehr und mehr Kummer mit Cyta Dow, die langsam dahin siecht.
Nicht alle Imprint-Outlaws können der Botschaft der Glückseligkeit folgen. Die SPECTOR unter dem Ertruser Jonah Swalbb hat Triebwerkschaden und treibt dahin. Da taucht die HOT TUNA auf und wird erobert. Doch dieses Schiff besitzt kein intaktes Funkgerät mehr und die Botschaft der Hamamesch geht an den Outlaw vorbei. Ein gleiches Schicksal widerfährt dem Diskusschiff YZZLAZZ unter Dinah Jondo. Nur die mordende Bande der BELAMI unter Charlotte Rodeaux und Garth Snow erfährt davon und geht auf Zielflug.
Über Torresch sorgen die 2000 Regenbogenschiffe der Fermyyd für Ordnung unter den Outlaws. Der Basar öffnet am folgenden Tag seine Tore für die anwesenden 1000 Outlaw-Schiffe und über Funk erleben Rhodan und seine Begleiter, wie jeder Outlaw seinen Imprint-Würfel erhält. Dabei ist es völlig egal, was der einzelne an galaktischer High-Tech anzubieten hat. Es gibt sogar Fälle, das Süchtige, die keine High-Tech zum Tausch bieten, ihren glückbringenden Würfel erhalten. Alles hat jetzt den Anschein, als ob die Hamamesch ihre besonderen Stücke unbedingt an den Mann bringen wollen.
Über Jarjo befinden sich schon 800 Schiffe, als die CIRCINUS eintrifft. Trotz allem kommt es zu einer zügigen Abfertigung durch die Hamamesch. Derweil muß Cyrn Dow an das Bild des Kopfes mit den drei Kammern denken und an einen Anker, der ihn bislang vor seinen Vater bewahrte.
Über Torresch sind es schließlich 2000 Outlaw-Schiffe, von denen ein Viertel schon abgefertigt ist. Gucky und Alaska Saedelaere teleportieren auf ein Fermyyd-Schiff, wo sie feststellen, das es neben den allgemeinen Zweck-Einheiten auch Luxusschiffe gibt. Diese stellen sich ihnen wie organisch gewachsen und mit Tunnelsystemen durchzogen dar. So mögen die Fermyyd vor dem Raumfahrtzeitalter gelebt haben. In der Schiffszentrale existiert eine Black Box, die sich mit dem Ferm-Kommandanten Yoo-Zon-Karr mittels eines Computers in Verbindung setzen kann. Saedelaere und Gucky erfahren die Koordinaten des Planeten Roenderveen und kehren danach zur ATLANTIS zurück. Dort ist in der Zwischenzeit Bull mit seinen Begleitern eingetroffen. Der Ilt spürt sogleich, daß der Freund sich verändert hat. Bulls Gedanken sind nicht zu erfassen, ebensowenig wie die seiner Begleiter.
Die Hälfte der Outlaw-Schiffe ist abgefertigt und auch die Süchtigen von der PARACELSUS, 4522 Personen, haben einen Würfel erhalten. Am 25. August hat der Basar schließlich seine Arbeit erledigt und wird wieder abgebaut. Die galaktische High-Tech ist von den Hamamesch über die Transmitter der Containerwelt abgestrahlt worden.
Der Mausbiber hat nicht locker gelassen und stößt auf das Geheimnis des Freundes. Bull besitzt einen der Würfel und ist süchtig. Doch dann ist plötzlich Bull verschwunden und nur noch der Würfel vorhanden.
Auf der CIRCINUS hat Cyrn Dow auch endlich einen Würfel erhalten. Er weiß nun, das Cyta seine Schwester ist – und sein Anker. Und umgekehrt ist er ihr Anker. Der innere Kampf gegen Cynan ist vorläufig gewonnen – aber auf der BASIS muß Cyta zur Erhaltung ihres Lebens in Kryostase versetzt werden. Dann ist Cyrn Dow plötzlich spurlos verschwunden, wie alle Mitglieder von Stephan Origers Besatzung.
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Am 17. August 1220 NGZ erreicht die Flotte der Galaktiker bei der Grenzländerstation SCHERMOTT der Notruf eines havarierten Hamamesch-Raumers. Die PARACELSUS mit Michael Rhodan geht dem Hilferuf nach und kann im letzten Augenblick elf Überlebende und zehn kryokonservierte Leichen bergen, bevor das Raumschiff explodiert.
An Bord der PARACELSUS erreichen die Forscher durch eine Pseudoreanimation der Toten die Aufzeichnung der psionischen Gehirnwellen, des so genannten Zuckerman-Spektrums. Bei dem Vergleich des Spektrums mit dem der ebenfalls imprint-immunen Blues zeigt sich eine Übereinstimmung in einem bestimmten spektralen Bereich. Nach Ansicht der Wissenschaftler handelt es sich hierbei um die Ursache der Immunität.
Währenddessen stellt Michael Rhodan fest, dass die von ihm überwachte Cyta Dow Bilder ihres Bruders Cyrn zeichnet, obwohl sie diesen nicht kennt. Bei dieser Gelegenheit erinnert sich Rhodans Sohn daran, dass er und Homer G. Adams die beiden Geschwister voneinander getrennt hatten, unmittelbar bevor ihr Vater ihre Heimatwelt durch die Kraft seines Geistes vernichtete, wie er es zuvor bei mehreren anderen Welten getan hatte. Das Geheimnis ihrer Herkunft ist seitdem nur den beiden Zellaktivatorträgern bekannt.
Teaser Kroom und Gyrengo erreichen inzwischen die BASIS. Sie berichten von den Ereignissen auf der Containerwelt Torresch – soweit sie ihnen bekannt sind – und von der Entdeckung der Kschuschii-Flotte. Um den Geschehnissen auf der Containerwelt auf den Grund zu gehen, bricht Reginald Bull mit der CIMARRON auf. Sie finden Torresch nach wie vor von einer Flotte der Fermyyd eingeschlossen vor. Mit einer Space-Jet gelingt es Bull und einigen Begleitern jedoch, die Blockade zu durchbrechen und auf der Containerwelt zu landen. Im Gegensatz zu ausgeschleusten Sonden, die von den Fermyyd vernichtet werden, kann sich die Space-Jet jedoch ungehindert auf Torresch bewegen.
Der Landungstrupp findet die Schiffe der akonischen Flotte größtenteils verlassen vor. An Bord befinden sich lediglich einige nichthumanoide Galaktiker, die sich nur mit ihren Imprint-Würfel beschäftigen. Diese scheinen allerdings einen Teil ihrer Wirkung eingebüßt zu haben, da die Mitglieder des Landungstrupps zwar eine gewisse Anziehungskraft der Objekte spüren, dieser jedoch nicht verfallen. Die humanoiden Besatzungsmitglieder sind alle verschwunden, und die zurückgelassenen Würfel sind alle ohne Imprint. Von dem Syntron der AKONIA erfahren Bull und seine Begleiter, dass die verschwundenen Imprint-Outlaws am 10. August 1220 NGZ entstofflicht wurden. Als sie anschließend die Kabine Stomal Zystaans durchsuchen, stoßen die Galaktiker auf einen Beutel mit frischen Imprint-Würfeln, die die Admiralin für sich selbst zurückbehalten hatte. Durch den Anblick der Würfel gerät der Landungstrupp sofort in deren Bann.
Am 21. August 1220 NGZ werden alle Galaktiker per Hyperfunk aufgefordert, die Containerwelten anzufliegen, da es dort Imprint-Waren für alle gegen High-Tech gebe. Gleichzeitig materialisieren Container mit Imprint-Würfeln über den acht Containerwelten der Kleingalaxie. Während Hamamesch-Flotten eilig Basare in Form von Kugelsphären mit 9000 Meter Durchmesser erbauen, transportieren die Fermyyd die Container mit den Würfeln in die recht einfach gestalteten Basare.
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Das Zuckerman-Spektrum
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Keine Lebewesen mehr an Bord der akonischen Schiffe, nur leblose Würfel. Sind 225.000 Akonen getötet worden? Während die Mannschaft der CIMARRON im Orbit um Torr es ch noch rätselt, bauen die Hamamesch im Hauruck-Tempo neue Basare auf - speziell für die Imprint-Süchtigen in ihrer Galaxis. Und Gucky, der Mausbiber, geht in einen Spezialeinsatz.
Wie es weitergeht in der kleinen Galaxis Hirdobaan, das beschreibt Horst Hoffmann im zweiten Teil seines Doppelromans - in
JAGD NACH DEM GLÜCK |
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