In der Milchstraße ist dieser Schwingquarz unter dem Begriff Howalgonium bekannt. Man benutzt es vor allem für den Aufbau fünfdimensional arbeitender Geräte und Maschinen. Über Curayo wird Tronium-Azint in erster Linie in sogenannten Tronikken transportiert. Das Tronik ist ein speziell genormter Schutzbehälter, der natürlich mit einer entsprechenden Isolierung ausgestattet ist.
Es ist unmöglich, dem Howalgonium ein stabiles Atomgewicht zuzuordnen; selbst die exaktesten Messungen schwanken zwischen 208 und 513. Der Grund dafür ist, daß innerhalb des Schwingquarzes eine fünfdimensionale Energieform enthalten ist, die sogenannte Hyperbarie, die sich "am Rand" des Einsteinraumes bewegt und deshalb in puncto Masse und Schwerkraft nicht exakt bestimmt werden kann.