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Volkszugehörigkeit:
Rubrik:
Planeten
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Erstnennung in Zyklus:
19 - Die Gänger des Netzes
Nennungen in Zyklus:
Eintragsdatum:
-
Letzte Änderung:
04.03.2018

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Sabhal
Alias
Sabhal

Beschreibung - Autor: PR-Redaktion

Vierter von insgesamt vierzehn Planeten der Sonne Moorga; Äquatordurchmesser 13.200 km, Schwerkraft 1,02 g, Rotationsdauer 22 h, mittlere Temperaturen bei plus 16° Celsius, Sonnenentfernung 263 Millionen km, Sauerstoffatmosphäre. Sabhal ist die Basiswelt der Gänger des Netzes, sehr erdähnlich und mit einem Verhältnis von Land- zu Wasseroberfläche von 30:70. Es gibt vier große Kontinente und zahlreiche Inseln aller Größen. Die Pole sind nicht vereist.
 
Der große Nordpolarkontinent Panahan hat gemäßigtes Festlandklima und weist Laub- und Nadelwälder sowie Tundren auf. Die sehr weitläufig angelegte Siedlung der Gänger des Netzes, Hagon, befindet sich an der Südküste des kleinsten Kontinents, Malu, auf dem ausgedehnte Industrieanlagen existieren. Sie hat rund 800000 ständige Einwohner, bei denen es sich um Wesen unterschiedlichster Herkunft handelt, die sich mit den Zielen der GdN identifizieren, ohne selbst Netzgänger zu sein.
 
Die eigentlichen 483 Gänger des Netzes halten sich nur sporadisch auf Sabhal auf. Das Kernstück der Stadt Hagon liegt am Ufer einer weiten Bucht, die sich in die Benda-See öffnet, einen Seitenarm des großen Südmeers. Die beiden anderen Kontinente heißen Faleh und Rann. Auf Sabhal gibt es Spuren einer uralten, hochentwickelten Kultur, deren Ende schon vor Jahrzehntausenden gekommen sein muß. In der Gegenwart des Jahres 445 NGZ gibt es kein eingeborenes Intelligenzleben mehr.
 
Halbintelligent erscheinen lediglich die kleinen, possierlichen Weißfüchse, die nur in Panahan leben. Nach dem Verschwinden DORIFERS im Jahr 448 NGZ, ist Sabhal verwaist. Die technischen Anlagen sind dem allmählichen Verfall preisgegeben.


Quellen: PR-Lexikon III - Q-V Seite 49
Beschreibung 2 - Autor: Perrypedia

Sabhal ist der vierte von insgesamt vierzehn Planeten der Sonne Moorga im Kugelsternhaufen Parakku der Galaxie Absantha-Shad.
 
Astrophysikalische Daten:
Sonnensystem: Moorga
Galaxie: Absantha-Shad
Entfernung zur Milchstraße: 39 Mio. Lichtjahre
Typ: Sauerstoffwelt
Mittlere Sonnenentfernung: 263 Mio. km
Jahreslänge: 365,256 Tage
Rotationsdauer: 22 h
Achsneigung: 16°
Durchmesser: 13.200 km
Schwerkraft: 1,02 g
Atmosphäre: Sauerstoff
Mittlere Temperatur: +16 °C bis +19 °C
Bekannte Organisationen: Gänger des Netzes
Hauptstadt: Hagon
 
Übersicht
Die sehr erdähnliche Welt besitzt vier große Kontinente und zahlreiche Inseln aller Größen. Die Pole sind nicht vereist.
 
Der große Nordpolarkontinent Panahan hat ein gemäßigtes Festlandklima und weist Laub- und Nadelwälder sowie Tundren auf.
 
Der kleinste Kontinent ist Malu, auf dem ausgedehnte Industrieanlagen existierten. Er erstreckt sich von 15 bis 40 Grad nördlicher Breite zu beiden Seiten des Nullmeridians und reicht von 45 Grad West bis 20 Grad Ost.
 
Die beiden anderen Kontinente heißen Faleh und Rann.
 
Die Hauptstadt Hagon liegt in einer weit gespannten, nach Süden hin offenen Bucht unmittelbar an der Benda-See, einem Seitenarm des riesigen Südmeeres und zählte zur Zeit der Gänger des Netzes circa 800.000 Einwohner, bei denen es sich um Wesen unterschiedlichster Herkunft handelte, die sich mit den Zielen der Gänger des Netzes identifizierten, ohne selbst Netzgänger zu sein. Im Jahre 1173 NGZ sind es eineinhalb Millionen. (PR 1576)
 
Auf Sabhal gibt es Spuren einer uralten, hochentwickelten Kultur, deren Ende schon vor Jahrzehntausenden gekommen sein muss. Im Jahr 445 NGZ gibt es kein eingeborenes Intelligenzleben mehr. Halbintelligent erscheinen lediglich die kleinen, possierlichen Weißfüchse, die nur in Panahan leben.
 
Geschichte
Sabhal war die Hauptwelt der Gänger des Netzes. Sie lebten vor allem in der sehr weiträumig angelegten Siedlung Hagon. Die Stadt hatte rund 800.000 ständige Einwohner,
 
Die eigentlichen 483 Gänger des Netzes hielten sich nur sporadisch auf Sabhal auf.
 
Im Jahre 447 NGZ wurde Gesil von einem Unbekannten, der sich Assu-Letel nannte und sich als Gesandter der Kosmokraten ausgab, entführt. (PR 1493)
 
Nach dem DORIFER-Schock im Jahre 448 NGZ war Sabhal verwaist. Die technischen Anlagen waren dem allmählichen Verfall anheim gegeben.
 
Als die ROBIN 1173 NGZ auf der Suche nach ESTARTU den Planeten anflog, gab es keine energetische Emission von Sabhal. Die Nachfahren der havarierten Vironauten und Netzgänger lebten unter primitiven Bedingungen und zurückgezogen. Trotzdem waren sie froh, Nachrichten aus der Milchstraße zu hören. Die ROBIN ließ technische Unterstützung zurück.


Quellen: PR 1300, ... , PR 1348, PR 1493, PR 1576
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