Heft: PR 1823
© Pabel-Moewig Verlag KG, Rastatt
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Rubrik:
Volk
Unterrubrik 1:
Unterrubrik 2:
Unterrubrik 3:
Unterrubrik 4:
Erstnennung in Zyklus:
27 - Die Tolkander
Nennungen in Zyklus:
Eintragsdatum:
-
Letzte Änderung:
15.02.2018

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PR-Heft:
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Computer / Kommentar:
1823              
Lexikon I:
Lexikon II:
Lexikon III:
Atlan-Lexikon in HC:
Encyclopädia Terrania:
Paradea
Alias
Paradea

Beschreibung - Autor: PR-Redaktion

Die Paradea sind schlangenartig und von einer blauen Schuppenhaut bedeckt. Aufgerichtet sind zu bis zu einem Meter groß. Ihr Kopf erinnert an einen terranischen Otter und ist scheinbar angriffslustig nach vorne gerichtet und sitzt auf einem schlanken, zwanzig Zentimeter langen Hals, der ohne Übergang in den Oberkörper mündet. Ihre dreigespaltene Zunge hängt stets ein wenig aus dem breiten lippenlosen Mund heraus.
 
Da die roten Augen nicht bewegt werden können, müssen die Paradea den ganzen Kopf drehen um die Blickrichtung zu wechseln. Ihre Beine sind lediglich dreißig Zentimeter lang und enden in ballartigen, grauen Füßen ohne sichtbare Struktur. Die Paradea leben in der Southside von Plantagoo und sind sehr soziale Wesen. Auf Pittor, ihrem Heimatplaneten, leben sie in Großfamilien in siloartigen Gebäuden und berauschen sich gegenseitig an ihre Träumen.
 
Damit sind sie normalerweise zufrieden. Sie sind sich selbst genug und die Träume der Artgenossen bieten seelische Nahrung, die die seelische Stabilität gewährleistet. Immer wieder aber erkranken Paradea im Laufe der Zeit. Solche Paradea erscheinen nach außen hin völlig normal. Um jedoch nicht geisteskrank zu werden, benötigen diese Paradea mehr als die harmlosen Träume ihrer Artgenossen. Sie brauchen die Träume, die Phantasien und die Konfliktbereitschaft der Zentrifaal, der Kroogh, der Mocksgerger oder anderer Wesen.
 
Solche Paradea werden von der Gemeinschaft auf paradischen Transportraumern versteckt. So dienen diese Schiffe praktisch als fliegende Therapiezentren. Viele Paradea sind nach einigen Jahren kuriert, manche bleiben aber ein lebenlang auf den Raumschiffen.


Quellen: Glossareintrag in PR
Beschreibung 2 - Autor: Perrypedia

Die Paradea stammen vom Planeten Pittor in der Southside der Galaxie Plantagoo.
 
Erscheinungsbild
Ihr Kopf gleicht dem eines terranischen Otters mit leuchtend roten Augen. Die Zunge ist dreigespalten und bewegt sich ständig hin und her.
 
Der 20 cm lange Hals geht in einen schlangenähnlichen Rumpf mit drei knochenlosen Armen und zwei kurzen Beinen über. Die vier Finger der Hände enden in spitzen Krallen. Geschuppte blaue Haut bedeckt den gesamten Körper mit Ausnahme des Kopfes, der von Fell bedeckt ist.
 
Die Gesamtgröße beträgt etwa einen Meter.
 
Charakterisierung
Die Paradea sind Gemeinschaftwesen. Auf ihrer Heimatwelt leben sie zurückgezogen in Großfamilien mit bis zu 1000 Individuen. Dort berauschen sie sich gegenseitig an ihren aggressiven Träumen. Durch eine genetische Manipulation, der sich ihre Vorfahren vor Jahrtausenden unterzogen haben, sollte die Neigung zu offenen Aggressionen unterbunden werden. Als Nebenwirkung sinkt allerdings auch die Geburtenrate stetig.
 
Manchen Paradea genügen jedoch die entschärften Träume der Artgenossen nicht mehr zum Überleben. Sie versuchen, an die gewalttätigen Träume anderer Lebewesen heranzukommen. Aus diesem Grund sind die »Seelenverkäufer« geschaffen worden. Als Entgelt für die Beförderung mit diesen öffentlichen interplanetarischen Verkehrsmitteln verlangen die Paradea die Teilnahme an den Träumen der Passagiere. Mithilfe mentaler Impulse können sie gewalttätige oder gar grausame Inhalte provozieren. Deshalb stehen sie im Ruf gnadenloser Brutalität.
 
Raumschiffe
Die roten »Seelenverkäufer« sind raketenförmige Raumschiffe mit 260 Meter langem Rumpf. Im galaktischen Vergleich erscheint die Technik sehr rückständig. Als Antrieb dienen einfache Transitionstriebwerke. Insgesamt machen die Seelenverkäufer, speziell auch die CHIIZ, einen äußerst heruntergekommenen Einduck.
 
Die Kommandozentrale befindet sich im »Heim-Ei«. Dies besteht aus einem kokonartigen Gespinst aus zahllosen, in engem Körperkontakt stehenden Paradea.
 
Geschichte
Im Dezember 1288 NGZ trafen die Paradea der CHIIZ auf Perry Rhodan und Reginald Bull, konnten sie jedoch aufgrund derer Mentalstabilisierung nicht zum Träumen bewegen.


Quellen: PR 1823
Beschreibung 3 - Autor:


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Beschreibung 4 - Autor:


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Beschreibung 5 - Autor:


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Verweise:








Dazugehöriger Kommentar von Peter Terrid: Traumsauger

Anmerkung: Die Texte liegen vor - die Veröffentlichung jedoch wurde vom Verlag Pabel-Moewig leider untersagt !

Quellen: PR-Heft Nummer 1823
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